Johann Baptist Seele

Johann Baptist Seele, ab 1811 auch von Seele, (* 27. Juni 1774 in Meßkirch; † 27. August 1814 in Stuttgart) war ein deutscher Maler und Grafiker.

Johann Baptist Seele: Selbstbildnis (um 1800)

Leben

Das Leben von Johann Baptist Seele war von einem sozialen Aufstieg gekennzeichnet. Er stammte aus einfachen Verhältnissen. Sein Vater Franz Xaver Seele diente zuerst als einfacher Soldat und ab 1776 in Hüfingen als Unteroffizier im fürstenbergischen Kreiskontingent. Johann Baptist Seele hingegen stieg bis zum Hofmaler eines württembergischen Königs auf. Im Rückblick seiner Autobiographie schrieb Seele, er habe sich durch Fleiß aus eigener Kraft hocharbeiten können. Dem Kunsthistoriker Hermann Mildenberger zufolge verschaffte gerade die napoleonische „Umbruchzeit“ einigen, wenigen „Karrieristen“ wie Seele Aufstiegschancen. Gleichzeitig profitierte Seele aber vor allem von dem engen Beziehungsgeflecht zwischen den Fürstenhöfen, die ihn als Künstler weiterempfahlen. Seele wurde am 27. Juni 1774 in Meßkirch geboren. 1776 zog sein Vater mit Ehefrau Marie Anna und Kindern nach Hüfingen um.[1]

Seele erlebte in Hüfingen einen Teil seiner Kindheit und begann schon in jungem Alter mit ersten Zeichen- und Mal-Versuchen, so malte er Agathazettel zum Verkauf. Als er sieben Jahre alt war, wurde sein Vater im Spätjahr 1781 nach Wolfach versetzt, wo Seele seine malerischen Fähigkeiten weiter verfeinerte, und sich als Neunjähriger schon ans Malen mit Ölfarben wagte.[2] 1788 malte er mit 14 Jahren das Gemälde Christus im Grab, das in der Wolfacher Schlosskapelle aufbewahrt wird, jedoch nur in der Karwoche zu sehen ist – das Bild ist eine getreue Kopie der Jesusdarstellung auf einem Gemälde von Guido Reni (1575–1642).[3] Durch sein Talent wurde der Fürst von Fürstenberg auf Seele aufmerksam und schickte ihn 1789 auf die Hohe Karlsschule, wo er bis 1792 studierte.

Das soldatische auf Befehl und Gehorsam beruhende Wesen der Hohen Karlsschule lehnte Seele ab. Seine Haltung wurde durch die Ideen, die von der Französischen Revolution ausgingen, verstärkt. Zusammen mit seinen Mitstudenten Joseph Anton Koch und Karl Gottlieb Schweikart plante er schließlich aus dem Herzogtum Württemberg zu flüchten. Das Vorhaben flog allerdings auf und Seele wurde in Arrest genommen. Als bekannt wurde, dass er auch noch Korrespondenz mit dem erfolgreich geflüchteten Koch führte, verschlechterten sich seine Chancen auf eine baldige Entlassung aus der Haft. Ihm drohte die Gefahr von den württembergischen Behörden als Jakobiner eingestuft zu werden, wenn er sich offen zu Koch bekannte, denn dieser hatte sich in seinem Abschiedsbrief entschieden für Demokratie und die Absetzung von Aristokraten ausgesprochen. Als Reaktion auf entsprechende Vorwürfe gegen sich, beteuerte Seele im Verhör keine heimliche Ausreise aus Württemberg geplant zu haben. Er habe lediglich vorgehabt, über seine vermittelnden Eltern die Fürstin von Fürstenberg von einer baldigen Abberufung aus der Karlsschule zu überzeugen. Diesen Schritt habe er nur wagen wollen, um sich als Maler selbstständig zu machen. Der württembergische Herzog Karl Eugen ließ sich dennoch zunächst nicht Milde stimmen. Er plante bereits Seele für mehrere Jahre gegen dessen Willen in ein Infanterieregiment auf der Festung Hohenasperg zu zwingen. Der Herzog konnte dies jedoch nicht durchsetzen, da Seele ein „Untertan“ des Fürsten von Fürstenberg war. Die Fürstin setzte sich für Seele ein, sodass dieser schließlich nach sechswöchiger Haft nach Donaueschingen, in die fürstliche Residenzstadt, ausgeliefert wurde.[4]

In Donaueschingen erhielt er zunächst Aufträge vom fürstlichen Hof. Nach einer Reise in die Schweiz ging er anschließend mit Unterbrechungen nach Stuttgart. Dort schuf er einige Auftragswerke, wodurch Herzog Friedrich II. von Württemberg, der spätere König Friedrich I., ihn entdeckte und 1804 zu seinem Hofmaler und zum Galeriedirektor machte. Als Hofmaler schuf Seele Porträts von Mitgliedern der königlichen Familie und der restlichen Hocharistokratie und malte militärische Genrebilder, deren zahlreiche Motive er in den Napoleonischen Kriegen fand. Nebenher fertigte er Historienbilder sowie religiöse und mythologische Darstellungen an. Für seine Verdienste um die Kunst bekam Seele 1811 vom König den Civilverdienstorden verliehen. Abgesehen von einigen kleineren Reisen verließ Seele Stuttgart nicht mehr. Er starb dort im Jahre 1814 unerwartet an einem Hirninfarkt.

Der Haslacher Maler Carl Friedrich Sandhaas war möglicherweise ein nichtehelicher Sohn Seeles und der aus Haslach stammenden Maria Margarete Sandhaas (1771–1830).[5]

Werk

Johann Baptist Seele war ein Vorreiter des Realismus und damit zu Anfang des 19. Jahrhunderts kunsthistorisch seinen Kollegen weit voraus, die fast ausschließlich noch dem Klassizismus anhingen. Dennoch kann Seele nicht als reiner Realist angesehen werden, da seine Bildideen, Perspektiven und Darstellungsweisen zwar dem Realismus angehören, die lineare Ausführung jedoch noch dem Klassizismus zuzurechnen ist. Seeles Bilder werden hauptsächlich in Baden-Württemberg, vor allem in Stuttgart und Ludwigsburg, sowie in Wien ausgestellt. Am bekanntesten sind seine Porträts von Friedrich I. und Königin Katharina von Westphalen. Auch seine anderen Gemälde wurden bereits von den Zeitgenossen hoch gelobt und befinden sich größtenteils in Museen.

Werke (Auswahl)

Werk Beschreibung
Bildnis König Friedrichs I. von Württemberg im Krönungsornat und Rüstung (Johann Baptist Seele)
Bildnis König Friedrichs I. von Württemberg im Krönungsornat und Rüstung
Johann Baptist Seele, 1806
Öl auf Leinwand, 237 × 135,5 cm (ohne Rahmen)[6] 259 × 157,5 cm (mit Rahmen)[7]
Landesmuseum Württemberg, Inventar-Nummer: NN74, Stuttgart.
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Das Bildnis des württembergischen Königs Friedrichs I. im Krönungsornat und Rüstung (siehe Abbildung rechts) entstand im Zusammenhang mit einer bedeutenden historischen Zäsur der Landesgeschichte: Als Belohnung für sein Militärbündnis mit Frankreich setzte sich Napoleon für eine Rangerhöhung des württembergischen Herzoges Friedrich II. ein. Im Januar 1806 nahm er als Friedrich I. die württembergische Königswürde an. Der neue Rang spiegelt sich in dem Porträt wider. Es werden königliche Insignien wie die Krone rechts auf dem Tisch oder im Hintergrund die Lehne des Thronsessels abgebildet. Friedrich greift nach der Krone. Er steht in selbstbewusster Pose auf der höchsten Stufe vor dem Thron und trägt einen prunkvollen Harnisch, womit er die Bildtradition seines Vorfahren Eberhard I. aufgreift. Eberhard I. war im Jahre 1495 der Aufstieg vom Grafen zum Herzog gelungen. Mit dieser Anspielung im Gemälde sollte die historische Bedeutung von Friedrichs Rangaufwertung hervorgehoben werden.[8][9] Gleichzeitig betonen der Harnisch und der am rechten Bildrand liegende „Helm mit Federbusch“ militärische Stärke.[10] Das Porträt des Königs orientierte sich wahrscheinlich, vor allem farblich, an den Werken des französischen Hofmalers François Gérard. Dieser hatte eine Reihe von Gemälden produziert, die Napoleon im Krönungsornat darstellen. Zu einem künstlerischen Austausch könnte es aufgrund der Hochzeit zwischen Friedrichs Tochter Katharina und Napoleons jüngstem Bruder Jerome gekommen sein. Bei dem hierfür notwendigen diplomatischen Verkehr zwischen den Höfen gelangten wahrscheinlich Gemälde von Gérard und Girodet nach Stuttgart, sodass Seele sie „studieren“ konnte. Das Landesmuseum Württemberg stellt das Porträt in dem Ausstellungsbereich Legendäre Meisterwerke unter anderem zusammen mit der Königskrone und dem königlichen Szepter aus.[11][7]

Für die Ahnengalerie in Schloss Ludwigsburg, einem Saal mit den Porträts der württembergischen Landesherren, gab Friedrich eine Replik des eben erwähnten Gemäldes in Auftrag. Das Bildnis Königs Friedrichs I. im Krönungsornat und Rüstung ist das letzte Herrscherporträt, das heute noch original in der Ahnengalerie ausgestellt wird. Wie beim Vorbild trägt der König an seiner Brust den Orden zum Goldenen Adler zur Schau. Diesen hatte er anlässlich seiner Königserhebung gestiftet.[12] Der König ließ den für seine realitätsnahen Darstellungen bekannten Künstler weitgehend gewähren. So verschweigt das Porträt auch nicht die Korpulenz des Herrschers.[13]

Brautbildnis von Katharina, der späteren Königin von Westphalen, (Johann Baptist Seele)
Brautbildnis von Katharina, der späteren Königin von Westphalen,
Johann Baptist Seele, 1807
Öl auf Leinwand
 ?× ?cm
Toilettenzimmer der Königin im Residenzschloss Ludwigsburg.
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Das Brautbildnis von Katharina verdankte seine Entstehung einer geschickten Heiratspolitik des württembergischen Königs. Friedrich I. war einerseits dynastisch mit Großbritannien, Preußen und Russland verbunden. Diese Staaten wollte der König nicht durch eine allzu enge Bindung an Frankreich verprellen. Andererseits durfte er Napoleon, der auf dem Höhepunkt seiner Macht stand, nicht vor den Kopf stoßen. Die Verheiratung von Friedrichs einziger Tochter Katharina mit Jerome Bonaparte bot die Möglichkeit, Württemberg das Wohlwollen Napoleons zu sichern. Gleichzeitig blieben die politischen Auswirkungen begrenzt, da Katharina als Frau nicht thronfolgeberechtigt war, was den Höfen in Berlin, Sankt Petersburg und London entgegenkam. In dem Gemälde trägt Katharina ein Hochzeitskleid aus weißer Seide, in das Goldstickereien eingearbeitet sind. Sie sitzt auf einem kostbaren mit blauen Samt überzogenen Sessel im Stil des Empire. Ihren rechten Arm stützt sie auf der Fensterbank ab. Dort entfaltet sich auch der königliche Mantel. Im Hintergrund ist der Englische Landschaftsgarten von Schloss Ludwigsburg zu sehen, vor allem die Emichsburg . Die mittelalterlich wirkende Emichsburg sollte auf das Alter und die vornehme Herkunft des Hauses Württemberg verweisen. Der Name der erst 1798 erbauten Burg geht auf das Grafengeschlecht der Emichonen zurück, die im 12. Jahrhundert in der Nähe von Ludwigsburg Hof hielten. Mit dieser Inszenierung im Gemälde sollte darüber hinweggetäuscht werden, dass die württembergische Dynastie im Vergleich zu anderen Fürstenfamilien noch relativ „jung“ war. Das Porträt zeigt Katharina kurz vor ihrer Abreise aus Stuttgart.[14][15]
Die Erstürmung des Pfennigberges bei Linz durch das württembergische Jägerregiment Prinz Louis (Johann Baptist Seele)
Die Erstürmung des Pfennigberges bei Linz durch das württembergische Jägerregiment Prinz Louis
Johann Baptist Seele, 1810
Öl auf Leinwand
162,5× 243cm
Residenzschloss Ludwigsburg, Inventar-Nr.: KRGT 1156.[16]
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Das Gemälde Die Erstürmung des Pfenningberges bei Linz durch das württembergische Jägerregiment Prinz Louis entstand ein Jahr nach dem Fünften Koalitionskrieg. Als Mitgliedsstaat des Rheinbundes war Württemberg dazu verpflichtet, dem napoleonischen Frankreich Truppen für den Feldzug gegen Österreich zu stellen. Ein Teil der württembergischen Armee unterstand dem 8. französischen Armeekorps, das von dem Marschall Bernadotte und General Vandamme geführt wurde. Am 17. Mai 1809 stürmten württembergische Soldaten des Jägerregiments den Pfenningberg bei Linz und erbeuteten dabei sechs Geschütze der österreichischen Armee. Die vorhergehende Gefechtsszene wird im Gemälde dargestellt: Die Truppen reiten in einem Bogen die Anhöhe hinauf. Der da hinter liegende Wald im Hintergrund wird zum Teil von Pulverdampf und „Morgennebel“ verdeckt. Ungewöhnlicher Weise stehen statt eines Feldherren die 30 kämpfenden Soldaten selbst im kompositorischen Zentrum. Ihre „Bewährung“ im Kampf und keine Beschwörung heroischer Taten sind das Thema des Gemäldes. Es entstand ohne einen Auftrag des württembergischen Königs, wurde jedoch von diesem aufgekauft, nachdem Seele es ihm brieflich angeboten hatte.[17][18]
Das Festinjagen bei Bebenhausen (Johann Baptist Seele)
Das Festinjagen bei Bebenhausen
Johann Baptist Seele, 1813/14
Öl auf Leinwand
231× 331cm
Vorzimmer des Königs im Residenzschloss Ludwigsburg[19], Inventar-Nummer.: KRGT 1499.
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Das Gemälde Das Festinjagen bei Bebenhausen (siehe Abbildung unten) hatte ein höfisches Ereignis zum Hintergrund: Am 9. November 1812, wenige Tage nach seinem 58. Geburtstag, feierte Friedrich I. ein Jagdfest bei Schloss Bebenhausen . Bei diesem Anlass töten der König und sein Gefolge 823 Wildtiere, die ihnen von Treibern und 350 Hunden vor die Flinte gejagt worden waren. Das sogenannte Dianenfest zählte zu den letzten großen höfischen Jagden. Seele nahm daran als Zuschauer teil. Im Vordergrund seines Gemäldes liegen die erschossenen Hirsche, Wildschweine und Füchse. Auf der linken Seite wird ein angreifendes Wildschwein niedergestochen. Weiteres Wild stürmt von rechts über einen Abhang hinunter, von wo aus es die Jagdstände passieren muss und die „Arena“ erreicht. Die höfische Gesellschaft wird im Hintergrund von Zuschauern beobachtet, die durch eine Mauer auf Distanz gehalten werden.[20]
  • Der Rückzug der Franzosen. um 1796, Radierung, koloriert.
  • Avancier des Autrichiens – Abmarschbereite österreichische Soldaten, 1797. Öl auf Karton, 31 × 46 cm, Heeresgeschichtliches Museum, Wien.
  • Porträt Erzherzog Karl, 1800. Öl auf Leinwand, 88 × 75 cm, Heeresgeschichtliches Museum, Wien.
  • Rückkunft von Dragonern von der Nahrungsmittelbeschaffung (vom Fouragieren). Originaltitel: Retour du Fouragement des Autrichiens, um 1800. Öl auf Holz, 31 × 22 cm, Heeresgeschichtliches Museum, Wien.
  • Familienporträt Justizrat Johann Friedrich Zeller mit seiner Frau und drei Kindern. Ölmalerei, 1804.[21]
  • Österreichische Husaren auf Vorposten, um 1805. Öl auf Holz, 28 × 40 cm, Heeresgeschichtliches Museum, Wien
  • Schlacht an der Donau bei Aspern, 1809, 1809; Öl auf Leinwand, 200 × 170 cm Wehrgeschichtliches Museum Rastatt, Rastatt
  • Porträt Louis-Guillaume Otto, comte de Mosloy, 1809, Schloss Versailles
  • Altarbild für den Hochaltar der Stadtkirche Hüfingen[2]

Literatur

  • Wintterlin: Seele, Johann Baptist von. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 33, Duncker & Humblot, Leipzig 1891, S. 576–578.
  • Hermann Mildenberger: Der Maler Johann Baptist Seele. Ernst Wasmuth, Tübingen 1984, ISBN 3-8030-4012-4.
  • Gabriele Brugger, Armin Heim: Johann Baptist Seele (1774–1814) und seine Zeitgenossen. Kunststiftung Hohenkarpfen, Hohenkarpfen 2001, ISBN 3-930569-22-1.
  • Gabriele Brugger: Der Maler Johann Baptist Seele und sein Werk.
  • Georg Kaspar Nagler: Neues allgemeines Künstler-Lexicon. Sechzehnter Band. E. A. Fleischmann, München 1846.

Einzelnachweise

  1. Hermann Mildenberger, Der Maler Johann Baptist Seele, Tübingen 1984, S. 1 und 126.
  2. August Vetter: Hüfingen. Hrsg.: Stadt Hüfingen. Hüfingen 1984, S. 614 ff. (Chronik der Stadt Hüfingen).
  3. Gemälde von Guido Reni
  4. Hermann Mildenberger, Der Maler Johann Baptist Seele, Tübingen 1984, S. 8–10.
  5. Manfred Hildenbrand: Der Maler Carl Sandhaas (1801–1859). Sein Leben enthält zahlreiche offene Fragen. In: Die Ortenau. 70 (1990), 362 f.
  6. Hermann Mildenberger, Der Maler Johann Baptist Seele, Tübingen 1984, S. 114.
  7. Objekt in der Online-Präsentation des Landesmuseums Württemberg im Alten Schloss in Stuttgart
  8. Martin Furtwängler: Abbildung 23 In: 1806 – Souveränität für Baden und Württemberg – Beginn der Modernisierung? Kohlhammer, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-17-019952-1, S. 106–107.
  9. Fritz Fischer: Die Könige und ihre Selbstdarstellung In: Das Königreich Württemberg 1806-1918, Monarchie und Moderne. (Große Landesausstellung Baden-Württemberg) Stuttgart 2006, S. 40–46, hier; S. 40.
  10. Georg Eckert: Zeitgeist auf Ordnungssuche: Die Begründung des Königreiches Württemberg 1797-1819 (Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften), Vandenhoeck, Göttingen 2016, S. 217.
  11. Hermann Mildenberger, Der Maler Johann Baptist Seele, Tübingen 1984, S. 114.
  12. Hermann Mildenberger, Der Maler Johann Baptist Seele, Tübingen 1984, S. 159 und 243.
  13. Hermann Mildenberger, Der Maler Johann Baptist Seele, Tübingen 1984, S. 159 und 112.
  14. Hermann Mildenberger, Der Maler Johann Baptist Seele, Tübingen 1984, S. 114–115.
  15. Paul Sauer: Der schwäbische Zar. Friedrich - Württembergs erster König, DVA, Stuttgart 1984, S. 294–295.
  16. Hermann Mildenberger, Der Maler Johann Baptist Seele, Tübingen 1984, S. 264.
  17. Hermann Mildenberger, Der Maler Johann Baptist Seele, Tübingen 1984, S. 264.
  18. Kriegsbereitschaft und Friedensordnung in Deutschland 1800-1814, Münster 1995, S. 128.
  19. Michael Wenger: Residenzschloss Ludwigsburg: Die Innenräume, Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011 S. 76.
  20. Hermann Mildenberger, Der Maler Johann Baptist Seele, Tübingen 1984, S. 159 und 271.
  21. schwarzweiß reproduziert u. a. in Hermann Waldenmaier: Mit Freuden hindurch! Albert Zeller der Arzt und Seelsorger. Ein Lebensbild. Stuttgart: Quell-Verlag 1927 (Höhenweg-Bücherei), nach S. 16.
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