Jesse Weißenfels
Jesse Weißenfels (* 26. Mai 1992 in Wesel) ist ein deutscher Fußballspieler.
Jesse Weißenfels | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 26. Mai 1992 | |
Geburtsort | Wesel, Deutschland | |
Größe | 185 cm | |
Position | Stürmer | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1996–2003 | SV Ginderich | |
2003–2006 | PSV Wesel-Lackhausen | |
2006–2011 | Borussia Mönchengladbach | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2011–2013 | Borussia Mönchengladbach II | 5 | (0)
2013–2014 | SV Sonsbeck | 20 (19) |
2014 | FC Schalke 04 II | 10 | (2)
2014–2015 | Sportfreunde Lotte | 38 (22) |
2015–2016 | Preußen Münster | 13 | (2)
2015–2016 | Preußen Münster II | 3 | (0)
2017–2018 | Stuttgarter Kickers | 35 (12) |
2018–2020 | SV Waldhof Mannheim | 9 | (0)
2020–2022 | SSVg Velbert | 28 | (9)
2022– | VfB Homberg | 10 | (1)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 17. Juni 2023 |
Karriere
Weißenfels spielte zuerst in Wesel beim SV Ginderich und beim PSV Wesel-Lackhausen, bevor er als 14-Jähriger in die Jugend von Borussia Mönchengladbach kam.[1] Er blieb sieben Jahre in Mönchengladbach und kam für die zweite Mannschaft zu fünf Einsätzen in der Regionalliga West. 2013 wechselte er zum SV Sonsbeck in die Oberliga Niederrhein. Durch seine Erfolge dort machte er unter anderem den FC Schalke 04 auf sich aufmerksam, der ihn für seine 2. Mannschaft verpflichtete. Über die Sportfreunde Lotte wechselte er 2015 zu Preußen Münster. Dort war er zunächst aber lange verletzt.[2] Im Dezember 2016 wurde sein Vertrag mit dem Verein wieder aufgelöst.[3] Im Januar 2017 unterschrieb er einen Vertrag beim Regionalligisten Stuttgarter Kickers.[4] Im Sommer 2018 wechselte Weißenfels zum SV Waldhof Mannheim[5] und stieg mit diesem im April 2019 in die 3. Liga auf.[6] Verletzungsbedingt kam er dort in der Saison 2019/20 allerdings zu keinen Einsätzen. Nachdem sein Vertrag beim Waldhof in der Folge nicht verlängert wurde, gab am 28. August 2020 die SSVg Velbert die Verpflichtung von Weißenfels bekannt.[7] Nach zwei Jahren verließ Weißenfels die Velberter wieder und schloss sich dem Regionalliga-Absteiger VfB Homberg an, der wie die SSVg. Velbert in der Spielzeit 2022/23 in der Oberliga Niederrhein antrat.[8]
Weblinks
- Jesse Weißenfels in der Datenbank von weltfussball.de
- Jesse Weißenfels in der Datenbank von transfermarkt.de
- Jesse Weißenfels in der Datenbank von FuPa.net
Einzelnachweise
- Jesse Weißenfels, kicker.de. Abgerufen am 24. Oktober 2016.
- Jesse Weißenfels: „In der nächsten Saison will ich neu angreifen!“ In: westline. Abgerufen am 21. Oktober 2016.
- „Vertragsauflösung: Münsters Weißenfels darf gehen“. In: kicker online. Abgerufen am 23. Dezember 2016.
- reviersport.de
- SV Waldhof Mannheim: Quartett verstärkt den SV Waldhof. In: Pressemitteilung. SV Waldhof Mannheim, 31. Mai 2018, abgerufen am 7. Juni 2018.
- SV Waldhof: Aufstieg und Rekordkulisse. DFB, 20. April 2019, abgerufen am 29. Juni 2019.
- SSVg Velbert rüstet mit Jesse Weißenfels und Yasin-Cemal Kaya nach. kicker.de, 28. August 2020, abgerufen am 28. August 2020.
- vfb-homberg-fussball.de