Jeff Buckley

Jeffrey Scott Buckley (* 17. November 1966 in Anaheim, Kalifornien; † 29. Mai 1997 in Memphis, Tennessee) war ein US-amerikanischer Singer-Songwriter und Gitarrist.

Logo von Jeff Buckley

Leben

Kalifornien

Jeff Buckley wurde als Sohn des in den 1960er Jahren erfolgreichen ehemaligen Folksängers und Singer-Songwriters und späteren Jazz- und Experimentalmusikers Tim Buckley und der Pianistin Mary Guibert geboren. Mit seinem Vater, der die Familie schon vor seiner Geburt verlassen hatte, hatte er nur ein Mal im Alter von acht Jahren Kontakt. Bald danach starb Tim Buckley an einer Überdosis Heroin im Jahre 1975.

Jeff Buckley wuchs bei seiner Mutter und seinem Stiefvater Ron Moorhead mit seinem Halbbruder Corey Moorhead im Orange County (Kalifornien) auf. In seiner Jugend war er als Scottie Moorhead bekannt. Er brachte sich das Gitarre-Spielen selbst bei, nachdem er im Schrank seiner Großmutter eine Gitarre gefunden hatte. Zu seinen frühen musikalischen Vorbildern zählten Kiss und Led Zeppelin. Er absolvierte ein einjähriges Studium am Musicians Institute in Hollywood, was er später als verlorene Zeit betrachtete.

New York

Erste öffentliche Aufmerksamkeit erfuhr er, als er bei einem Gedenkkonzert für Tim Buckley in St. Ann’s Church in New York City drei von dessen Liedern interpretierte. Aus diesem Auftritt resultierte seine kurze Zusammenarbeit mit Gary Lucas, der in der Band von Don van Vliet alias Captain Beefheart Gitarre gespielt hatte, bei Gods and Monsters. Mit ihm zusammen entstanden die Lieder Mojo Pin und Grace. Durch Vermittlung der New Yorker Künstlerin Rebecca Moore kam er in Kontakt mit der Fluxus-Bewegung und begann bald, in verschiedenen Bars und Cafés im East Village aufzutreten, darunter in dem kleinen irischen Lokal Sin-é, wo er regelmäßig montags auftrat und neben einigen Eigenkompositionen zahlreiche Coverversionen vortrug, unter anderem Lieder von Bob Dylan, Van Morrison, Jimi Hendrix, The Smiths, Edith Piaf und auch Yeh Yo Halka Halka Saroor Hai von Nusrat Fateh Ali Khan sowie traditionelle Americana. Bald danach erhielt er einen Plattenvertrag von Columbia. Aus dieser Zeit stammt die zunächst nur als EP herausgegebene CD Live at Sin-E. Die aus zwei CDs und einer DVD bestehende Legacy Edition erschien 2003.

Grace

Das 1994 veröffentlichte Album Grace, sein einziges Studioalbum, entstand unter der Führung von Produzent Andy Wallace in Woodstock; die Arrangements stammen von Karl Berger. Da das eigene Material nicht ausreichte, wurden auch drei Coverversionen in das Album aufgenommen: der durch Nina Simone bekannte Song Lilac Wine, Benjamin Brittens Corpus Christi Carol und das posthum bekannteste Stück Buckleys, Leonard Cohens Hallelujah, das 2007 von der britischen Zeitschrift Q als bester Song aller Zeiten genannt wurde.[1] Buckley hatte es kurz zuvor in der Version von John Cale kennengelernt. Für das Album Grace wurde er mittlerweile mit Doppelgold in Frankreich und 7× Platin in Australien ausgezeichnet. 1995 erhielt Buckley mit dem Grand Prix du Disque eine französische Auszeichnung, die vor ihm Édith Piaf, Jacques Brel, Yves Montand, Bruce Springsteen, Leonard Cohen und Bob Dylan erhalten hatten.

Tourneen

Nach Fertigstellung des Albums tourte Buckley 1995 und 1996 ausgiebig mit seinen Begleitmusikern Michael Tighe (Gitarre), Mick Grøndahl (Bass) und Matt Johnson (Schlagzeug) durch die Vereinigten Staaten, Kanada, Europa, Australien und Japan, wobei die Songs während der Liveauftritte weiterentwickelt und modifiziert wurden. Seine Eigenkomposition Eternal Life ging oft in das MC5-Cover Kick Out the Jams über. Mojo Pin wurde gelegentlich durch das Intro Chocolate erweitert. Der Alex-Chilton-Song Kanga-Roo bot der Band Gelegenheit zu minutenlangen Improvisationen. Die im Jahr 2000 erschienene CD Mystery White Boy ist eine Zusammenstellung von Konzertmitschnitten. Sein Konzert im Olympia in Paris im Juli 1995, das 2001 vollständig auf CD (Live à l’Olympia) erschien, hielt Buckley selbst für sein bestes. Bei seinen Konzerten interpretierte Buckley wiederholt Lieder, die für Frauenstimmen geschrieben waren, aus dem Repertoire etwa von Nina Simone oder Nico, aber bei einer Gelegenheit auch die Arie der Dido aus der Oper Dido and Aeneas von Henry Purcell.

My Sweetheart the Drunk

Den offiziellen Tourneen folgte 1997 eine „Phantom“-Tour, bei der Buckley inkognito jedes Mal unter einem anderen Namen auftrat, um neues Material für das folgende Album ausprobieren zu können. Er begann mit Tom Verlaine als Produzenten die ersten Songs einzuspielen, war aber mit dem Ergebnis nicht zufrieden und beabsichtigte, wieder Andy Wallace als Produzenten zu gewinnen.

Im Mai 1997 hielt sich Buckley in Memphis (Tennessee) auf, um in Ruhe an seinem zweiten Studioalbum My Sweetheart the Drunk zu arbeiten. Er mietete ein kleines Haus, in dem er allein eine Reihe von Demos aufnahm. Am Abend des 29. Mai, kurz bevor seine Bandkollegen Tighe, Grondahl und der neu verpflichtete Schlagzeuger Parker Kindred zu geplanten Aufnahmen eintrafen, machten er und ein Freund am Ufer des Wolf River Halt. Spontan ging Buckley, der dort schon bei früheren Gelegenheiten geschwommen war, voll bekleidet ins Wasser, während im Radio der Song Whole Lotta Love von Led Zeppelin ertönte und er mitsang. Er kam bis zur Mitte des Flusses, wo ihn die Bugwelle eines Schiffes unter Wasser zog, wobei der 30-Jährige ertrank. Seine Leiche wurde erst fünf Tage später gefunden. Laut Obduktionsbericht befanden sich weder Alkohol noch andere Drogen in seinem Körper.

Die Vorarbeiten für das zweite Studioalbum wurden schließlich von seiner Mutter Mary Guibert, die seinen Nachlass verwaltet, unter dem Namen Sketches for My Sweetheart the Drunk als Doppelalbum herausgegeben. Tighe und Kindred aus Buckleys Band spielten später mit Joan Wasser in den Bands Those Bastard Souls bzw. Joan as Police Woman.

Zusammenarbeit mit anderen Künstlern

Als Gastmusiker und -sänger erscheint Buckley auf dem Album von Patti Smiths Gone Again, mit The Seedy Orchestra, The Jazz Passengers, mit Rebecca Moore und mit Brenda Kahn sowie im Soundtrack des Films First Love, Last Rites mit der Band von Nathan Larson Shudder to Think. Er nahm an Tribute-Alben für Edgar Allan Poes Closed on Account of Rabies: Poems and Tales of Edgar Allan Poe und für Jack Kerouac (hier mit Inger Lorre) teil. Unveröffentlicht blieben die Sessions mit Elizabeth Fraser von den Cocteau Twins. Zusammen mit (u. a.) Danny Carey der Progressive Rock Band Tool spielte Buckley in der Countryband The Wild Blue Yonder.[2]

Die CD Live à L’Olympia enthält ein Duett Buckleys mit Alim Qasimov, einem der bekanntesten aserbaidschanischen Mugham-Sänger, das anlässlich eines World-Musik-Festivals in Südfrankreich entstand. Für das Album von Nusrat Fateh Ali Khan The Supreme Collection Volume 1 schrieb er, nachdem er ihn 1996 interviewt hatte, 1997 den Begleittext.

Einflüsse

Was die Gesangstechnik betrifft, wurde Buckley inspiriert durch Robert Plant, Morrissey von The Smiths, Alex Chilton, Freddie Mercury, Nina Simone, Judy Garland, Cocteau Twins, Siouxsie and the Banshees,[3] und dem pakistanischen Qawali-Sänger Nusrat Fateh Ali Khan, von dem er beim Live-Auftritt im Sin-é sagte: „He’s my Elvis“. Für Buckley als Songwriter waren unter anderem die Lieder von Joni Mitchell, Carole King und Bob Dylan wichtig. Erklärtes Ziel von Buckley war es, ein Album zu schaffen, das Led Zeppelin II in den Schatten stellen würde.

Nachwirken

Jeff Buckleys Musik lebte von seiner weichen Stimme, die über mehrere Oktaven reichte, und von Improvisation. Viele Musiker aus der Singer/Songwriter-Branche nennen ihn als wichtige Inspirationsquelle, unter ihnen Coldplay, Thom Yorke von Radiohead, Muse-Frontmann Matthew Bellamy, Ryan Adams, Rufus Wainwright. Jimmy Gnecco von Ours, Bright Eyes, Fyfe Dangerfield[4] von den Guillemots und Martin Grech,[5] Chris Cornell hat ihm auf seinem Soloalbum Euphoria Morning den Song Wave Goodbye gewidmet, Rufus Wainwright das Lied Memphis Skyline, Juliana Hatfield schrieb Trying Not to Think About It, die Band Ours das Lied Drowning. Elizabeth Fraser widmete ihm das Lied Rilkean Heart. Joan Wasser antwortete mit Eternal Flame auf Jeff Buckleys Everybody Here Wants You. Boys on the Radio von Courtney Love mit ihrer Band Hole ist ein Nachruf auf Kurt Cobain und Jeff Buckley. Glen Hansard schrieb nach Buckleys Tod das Lied Neath the Beeches. Die Indelicates gedenken seiner mit dem Song If Jeff Buckley Had Lived.

Der Rolling Stone listete Buckley 2008 auf Rang 39 der 100 größten Sänger aller Zeiten.[6]

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1994 Grace UK31
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(22 Wo.)UK
US149
Platin
Platin

(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. August 1994
Produzenten: Andy Wallace, Jeff Buckley
1998 Sketches for My Sweetheart the Drunk DE93
(1 Wo.)DE
UK7
Gold
Gold

(4 Wo.)UK
US64
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Mai 1998
Produzenten: Tom Verlaine, Nicholas Hill

Livealben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2000 Mystery White Boy: Live ’95 – ’96 DE87
(1 Wo.)DE
CH95
(1 Wo.)CH
UK8
Silber
Silber

(3 Wo.)UK
US133
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Mai 2000
Aufnahme: Mystery-White-Boy-World-Tour, 1995
Produzenten: Mary Guibert, Michael Tighe
2009 Grace Around the World US125
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Juni 2009
CD + DVD

Weitere Livealben

  • 1993: Live at Sin-é (EP)
  • 1995: Live from the Bataclan
  • 2001: Live à l’Olympia
  • 2003: Live at Sin-é (Legacy Edition) (2 CDs + DVD)

Kompilationen

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2007 So Real: Songs from Jeff Buckley UK16
Gold
Gold

(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2007
2016 You And I DE85
(1 Wo.)DE
AT43
(1 Wo.)AT
CH38
(1 Wo.)CH
UK16
(1 Wo.)UK
US58
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. März 2016

Weitere Kompilationen

  • 1994: Peyote Radio Theatre (Promo-Sampler, 3 Tracks)
  • 2002: Songs to No One 1991–1992
  • 2002: The Grace EPs
  • 2003: Mystery White Boy / Live in Chicago (CD + Live-DVD)
  • 2008: Grace / Live in Chicago (CD + Live-DVD)
  • 2010: The Jeff Buckley Collection
  • 2010: Original Album Classics (Box mit 3 CDs)
  • 2013: Playlist: The Very Best of Jeff Buckley
  • 2013: Music & Photos (CD + Live-DVD)

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK
1995 Last Goodbye
Grace
UK54
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. Mai 1995
Autor: Jeff Buckley
1998 Everybody Here Wants You
Sketches for My Sweetheart the Drunk
UK43
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 25. Mai 1998
Autor: Jeff Buckley
2007 Hallelujah
Grace
DE38
Gold
Gold

(8 Wo.)DE
AT38
(16 Wo.)AT
CH38
(46 Wo.)CH
UK2
Platin
Platin

(22 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2007
Autor und Original: Leonard Cohen, 1984

Weitere Singles

  • 1994: Grace
  • 1995: So Real
  • 1995: Eternal Life
  • 1998: Vancouver
  • 2002: She Is Free (mit Gary Lucas)
  • 2004: Forget Her
  • 2015: Everyday People
  • 2016: The Boy with the Thorn in His Side

Videoalben

  • 2000: Live in Chicago (UK: GoldGold)
  • 2009: Grace Around the World

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2016: für das Album Mystery White Boy
    • 2016: für das Album So Real: Songs from Jeff Buckley
  • Belgien Belgien
    • 2013: für die Single Hallelujah
  • Danemark Dänemark
    • 2023: für das Album Grace
  • Frankreich Frankreich
    • 2001: für das Videoalbum Live in Chicago
    • 2008: für das Album So Real: Songs from Jeff Buckley
  • Irland Irland
    • 2007: für das Album So Real: Songs from Jeff Buckley
  • Kanada Kanada
    • 2019: für das Album Grace
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2011: für die Single Hallelujah
  • Schweden Schweden
    • 2009: für die Single Hallelujah

2× Goldene Schallplatte

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2009: für das Videoalbum Grace Around the World
  • Danemark Dänemark
    • 2023: für die Single Hallelujah
  • Europa Europa
    • 2003: für das Album Grace
  • Italien Italien
    • 2015: für das Album Grace
    • 2017: für die Single Hallelujah

2× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2014: für die Single Hallelujah
    • 2016: für das Album Sketches for My Sweetheart the Drunk
  • Kanada Kanada
    • 2019: für die Single Hallelujah
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2019: für die Single Hallelujah

5× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2016: für das Videoalbum Live in Chicago

8× Platin-Schallplatte

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S   Gold2  18× Platin18 1.000.000 aria.com.au
 Belgien (BRMA) 0! S  Gold1 0! P 25.000 ultratop.be
 Dänemark (IFPI) 0! S  Gold1  Platin1 100.000 ifpi.dk
 Deutschland (BVMI) 0! S  Gold1 0! P 150.000 musikindustrie.de
 Europa (IFPI) 0! S 0! G  Platin1 (1.000.000) ifpi.org
 Frankreich (SNEP) 0! S   Gold4 0! P 285.000 snepmusique.com
 Irland (IRMA) 0! S  Gold1 0! P 7.500 irishcharts.ie
 Italien (FIMI) 0! S 0! G   Platin2 100.000 fimi.it
 Kanada (MC) 0! S  Gold1   Platin2 200.000 musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  Gold1 0! P 7.500 radioscope.net.nz (Memento vom 31. August 2011 im Internet Archive)
 Schweden (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 10.000 sverigetopplistan.se
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S 0! G   Platin3 3.000.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  Silber1   Gold3   Platin3 1.485.000 bpi.co.uk
Insgesamt  Silber1  16× Gold16  30× Platin30

Dokumentarfilme

  • Frankfurt, Südbahnhof (1995) Live-Aufnahme des Konzerts vom 24. Februar 1995 für das Deutsche Fernsehen.
  • Fall in Light (1999), Produktion des französischen Fernsehens.
  • Everybody Here Wants You (2002), BBC
  • Amazing Grace: Jeff Buckley (2004)

Literatur

  • David Browne: Dream Brother: The Lives & Music of Jeff & Tim Buckley. HarperEntertainment, New York 2001, ISBN 0-06-107608-2.
  • Merri Cyr: A Wished-For Song: A Portrait of Jeff Buckley. Hal Leonard, New York 2002, ISBN 0-634-03595-9. (Photographs and interviews by Merri Cyr)
  • Stan Cuesta: Jeff Buckley. Le Castor Astral, Bordeaux 2005, ISBN 978-2-85920-597-3.
  • Jeff Apter: A Pure Drop: The Life of Jeff Buckley. Backbeat Books, New York 2008, ISBN 978-0-87930-954-1.
  • Anthony Reynolds: Mystery White Boy Blues. Plexus, London 2009, ISBN 978-0-85965-406-7.
  • Alan Light: The Holy or the Broken: Leonard Cohen, Jeff Buckley, and the Unlikely Ascent of 'Hallelujah'. Simon & Schuster 2012, ISBN 978-1-45165-784-5.

Filme

  • 2012: Greetings from Tim Buckley

Quellen

  1. Mack Rawden: Q Magazine Picks Greatest Songs Ever Written. In: cinemablend.com. Abgerufen am 4. Januar 2017 (englisch).
  2. http://www.johnhumphrey.com/yonder.html
  3. Dave Lory, Jim Irvin: Jeff Buckley: From Hallelujah to the Last Goodbye. Post Hill Press, 2018, ISBN 978-1-68261-574-4: „
    Jeff loved British music. [...] the wired consciousness of The Clash, the way Siouxsie and the Banshees went from gun-metal moodiness to skies of fireworks. He adored the Cocteau Twins, of course. He loved how the Smiths called to outsiders and nerds.
    His Siouxsie and the Banshees influence is most obvious on songs like "Nightmares by the Sea" and "Witches Rave".
    He adored Siouxsie Sioux; her metallic tone and punky energy are somewhere in Jeff. Then there was Elizabeth Fraser, her "unique, impossible voice", as he described it.“
  4. Interview mit Fyfe Dangerfield. In: vikkilittlemore.wordpress.com. Abgerufen am 15. Januar 2011 (englisch).
  5. Interview mit Martin Grech. In: musicomh.com. Abgerufen am 25. mai 2020 (englisch).
  6. 100 Greatest Singers of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 9. August 2017 (englisch).
  7. Chartquellen: DE AT CH UK US
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