Jean-Charles Colombot

Jean-Charles Colombot (* 14. April 1719 in Besançon; † 1. November 1782 ebenda) war ein französischer Architekt, der viele Bauwerke in der Stadt Besançon und in der Franche-Comté entwarf.

Leben

Jean-Charles Colombot wurde als Sohn eines Blechners geboren. Zunächst arbeitete er als Zeichner bei einem Architekten und ab 1740 fertigte er eigene Architekturentwürfe. 1757 wurde Jean-Charles Colombot vom Staat zum „Architecte des eaux et forêts“ ernannt.[1] Von Jean-Charles Colombot stammen viele Bauwerke in Besançon und in der Franche-Comté.

Aus der 1743 geschlossenen Ehe stammt der Sohn Claude Antoine Colombot, der ebenfalls ein bekannter Architekt wurde.

Bauwerke (Auswahl)

Besançon
  • Hôtel du Bouteiller (1741)
  • Hôtel de Courbouzon (1744)
  • Hôtel de Laviron (1749)
  • Hôtel Chifflet (1750)
  • Hôtel Dunod de Charnage (1770)
  • Hôtel de Ligniville, (1776)
  • Hôtel de Maîche, (1780)
Franche-Comté
Hôtel de Ville in Arbois

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Biographie sur racines Comtoises
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