Jane Child

Karriere

1990 hatte Child mit dem Titel Don’t Wanna Fall in Love einen größeren Erfolg, als sie bis auf Platz 2 in den US-amerikanischen Billboard Charts vorstoßen konnte. Auch die Nachfolgesingle Welcome To The Real World war ein beachtlicher Erfolg und konnte Platz 49 erreichen. Gleichsam konnte ihr erstes Album sich in den US-Charts platzieren. 1991 steuerte sie den Titel Mona Lisa Smiles zum Soundtrack des Filmes Freejack bei.

Danach wurde es einige Jahre ruhig um Child. Sie arbeitete an verschiedenen Projekten, unter anderem auch mit japanischer Musik. Erst 1993 erschien ein weiteres Album von ihr, 2001 dann das Dritte. Das letzte Update ihrer offiziellen Website stammt aus dem Jahr 2007. Der letzte Eintrag kündigt ein weiteres Album an.

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK  US
1989 Jane Child US49
(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. September 1989

weitere Veröffentlichungen

  • 1993: Here Not There
  • 2001: Surge

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK  US
1990 Don’t Wanna Fall in Love
Jane Child
UK22
(8 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1990
Welcome to the Real World
Jane Child
US49
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1990

Quellen

  1. Chartquellen: UK US
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: US
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