Jan Klobučar

Klobučar spielte zunächst in seiner Heimat bei OK Šoštanj Topolšica und bei OK Gokop Fram.[1] 2011 wechselte er zum slowenischen Spitzenklub ACH Volley Ljubljana, mit dem er viermal nationaler Meister, dreimal Pokalsieger und zweimal Sieger der Mitteleuropäischen Volleyball-Liga wurde sowie regelmäßig in der europäischen Champions League spielte.[2] Klobučar spielt auch in der slowenischen Nationalmannschaft und gewann 2015 die Europaliga sowie die Silbermedaille bei der Europameisterschaft. Anschließend wechselte der Außenangreifer zum deutschen Bundesliga-Aufsteiger United Volleys Rhein-Main.[3] Mit den Frankfurtern kam er ins Halbfinale des DVV-Pokals und auf den dritten Platz in der Bundesliga. In der folgenden Saison gab es das Pokal-Aus im Achtelfinale, bevor die United Volleys wieder das Playoff-Halbfinale erreichten. 2017 wechselte Klobučar zum polnischen Verein MKS Będzin.[4] Bei der Weltmeisterschaft 2018 erreichte er mit der Nationalmannschaft die zweite Gruppenphase.[5] In der Saison 2018/19 spielte er beim italienischen Zweitligisten Pallavolo Piacenza.[6] 2019 wurde er mit Slowenien erneut Vize-Europameister.

• Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
• Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
• Profil bei der FIVB (englisch)
• Profil bei der italienischen Volleyball-Liga (italienisch)

1. Intervju z Janom Klobučarjem. OK Šoštanj Topolšica, 16. Dezember 2011, abgerufen am 18. August 2015 (slowenisch).
2. Pod žarometom: Jan Klobučar. ACH Volley Ljubljana, 2. März 2014, abgerufen am 18. August 2015 (slowenisch).
3. Auf der Erfolgswelle an den Main. United Volleys Rhein-Main, 17. August 2015, abgerufen am 18. August 2015.
4. Profil bei der Plusliga (polnisch)
5. FIVB-Profil 2018 (englisch)
6. Profil bei der italienischen Volleyball-Liga (italienisch)