Jan Kleihues

Jan Kleihues (* 17. März 1962 in Berlin) ist ein deutscher Architekt und Hochschullehrer.

Hotel Concorde (2005)
Deutsche Hypo (2015)
BND-Zentrale (2016)

Leben

Jan Kleihues ist der Sohn des Architekten Josef Paul Kleihues und Sigrid Kleihues. Nach dem Abitur 1982 in Berlin studierte er zwischen 1983 und 1989 Architektur an der Hochschule der Künste in Berlin. Während des Studiums war er Assistent von Markus Lüpertz, Peter Cook und John Hejduk an der Sommerakademie in Salzburg und Projektarchitekt bei Peter Eisenman in New York. Von 1989 bis 1992 arbeitete er als Projektarchitekt in den Büros von Daniel Libeskind in Berlin und von Rafael Moneo in Madrid. Im Jahr 1992 gründete er das Büro „Jan Kleihues“. Von 1993 bis 1998 war er als Kontaktarchitekt für Rafael Moneo für die Projekte „Bürohaus Block A4“ sowie „Hyatt Hotel Block A5“ im debis-Areal am Potsdamer Platz in Berlin tätig.

1996 gründete er zusammen mit seinem Vater Josef Paul Kleihues und Norbert Hensel das Unternehmen Kleihues + Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH. Nach dem Tod des Vaters im Jahre 2004 wird das Büro von Jan Kleihues mit Norbert Hensel weitergeführt. Von 1999 bis 2001 gehörte er dem Bundespräsidium des Bundes Deutscher Architekten (BDA) an. Von 2006 bis 2012 war er Mitglied der Kommission für Stadtgestaltung der Stadt München[1], von 2011 bis 2016 Mitglied des Beirats für Stadtgestaltung der Stadt Münster und von 2012 bis 2017 Mitglied des Baukollegiums für Stadtentwicklung und Umwelt in Berlin[2].

Als Gastprofessor war Jan Kleihues von 2006 bis 2008 an der Technischen Fachhochschule Berlin sowie zwischen 2008 und 2009 an der Universität Bologna, Facoltà di Architettura „Aldo Rossi“ in Cesena, tätig.[3] 2009 bis 2010war er Gastprofessor an der Beuth Hochschule für Technik, Berlin. Seit 2011 hat er eine Professur des Fachbereichs Architektur und Städtebau an der Fachhochschule Potsdam inne. Neben seinen Hochschultätigkeiten hält er regelmäßig Gastvorträge im In- wie Ausland und sitzt verschiedenen nationalen und internationalen Jurys bei.

Zu seinen bekanntesten Projekten zählen das Hotel Dorint Kurfürstendamm (ehemals Sofitel Berlin Kurfürstendamm sowie Hôtel Concorde[4][5]) sowie das Hotel Maritim[6][7] und das Wohn- und Geschäftshaus am Leipziger Platz in Berlin.[8] 2016 wurde die Zentrale des Bundesnachrichtendienstes in Berlin nach seinen Plänen fertiggestellt.[9][10] Mit einem abschließend genehmigten Gesamtkostenrahmen von 1,086 Milliarden Euro ist der BND-Neubau-Komplex bis dato das größte Bauprojekt des Bundes.[11] Aktuell wird nach seinem Entwurf u. a. das Berliner Ku’damm Karree umgebaut.

Jan Kleihues lebt in Berlin und hat drei Kinder.[12][13]

Bauten

Wettbewerbe (Auswahl)

  • 2004: Museum für Arbeit und Industrie, Brescia (1. Preis) (Kleihues + Schuwerk)[18]
  • 2008: Historisches Museum, Frankfurt am Main (2. Preis)[19]
  • 2008: Bürohaus im Nikolai-Viertel, Hamburg (1. Preis)
  • 2008: Humboldt-Forum im Schlossareal, Berlin (3. Preis)[20]
  • 2008: Mystetskyj Arsenal Kiew, Ukraine (4. Preis) (Kleihues + Schuwerk)[21]
  • 2008: Wertheim Areal am Leipziger Platz, Berlin (1. Preis)[22]
  • 2009: Stadthaus am Markt, Frankfurt am Main (2. Preis)
  • 2010: Europaviertel Freiburg (1. Preis)[23]
  • 2010: Freiheits- und Einheitsdenkmal, Berlin[24]
  • 2010: Quartier am Karlsplatz, Stuttgart (2. Preis)
  • 2011: Neubau für die Fakultät Informatik und Mathematik Regensburg (2. Preis)
  • 2013: International Creative Union Center, Haining China (2. Preis)
  • 2013: Verwaltungsgebäude Mecklenburgische Versicherung, Hannover (1. Preis)[25]
  • 2014: Wohnhochhaus am Alexanderplatz, Berlin (2. Preis)[26]
  • 2015: Hotel- und Büroneubau Grand Central, Berlin (Preisgruppe)
  • 2016: Garden Campus, Vaihingen (Preisgruppe)[27]
  • 2016: WerkBundStadt, Berlin
  • 2016: Wohnhochhaus am Theodor-Loos-Weg, Berlin (3. Preis)
  • 2017: Hotel- und Bürohochhaus, Frankfurt am Main (2. Preis)[28]
  • 2017: Neubau Wissenschaftsgebäude Biodiversität der Freien Universität, Berlin (3. Preis)[29]
  • 2017: Prinzenhof, Berlin (2. Preis)
  • 2017: Turm am Mailänder Platz, Stuttgart (3. Preis)
  • 2017: Typenhochhaus (2. Preis)[30]
  • 2018: Hochhaus am Nordhafen, Berlin (1. Preis)[31]
  • 2018: iCampus Rhenania, München (2. Preis)[32]
  • 2018: Revolution of Dignity Museum Kiew | Ukraine (1. Preis)[33][34]
  • 2019: Future City West, München (3. Preis (Realisierungsteil) + 4. Preis (Ideenteil))[35]
  • 2020: Siemensstadt 2.0 (2. Preis)[36]
  • 2020: Altes Polizeipräsidium, Frankfurt (2. Preis)[37]

Publikationen (Auswahl)

  • Hartwig Schneider und Uwe Schröder (Hrsg.): Identität der Architektur. II. Material. Positionen zur Bedeutung des Materials in der Architektur. Walter König, Köln 2019, ISBN 978-3-96098-545-7
  • Bundesstiftung Baukultur, Reiner Nagel (Hrsg.): Reden über Baukultur mit … Dreiunddreißig Ausblicke auf die Zukunft unserer Lebensräume. Bundesstiftung Baukultur, Potsdam 2018, ISBN 978-3-9820133-1-2.
  • Hartwig Schneider und Uwe Schröder (Hrsg.): Identität der Architektur. I. Ort. Positionen zum Ortsbezug in der Architektur. Walter König, Köln 2018, ISBN 978-3-96098-299-9
  • Kleihues + Kleihues: BND Die Zentrale. Headquarters of the Federal Intelligence Service. Hatje Cantz, Berlin 2017, ISBN 978-3-7757-4350-1.
  • Bau und Raum. Jahrbuch 2017. Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, 2017, ISBN 978-3-87994-215-2.
  • Akademie der Künste und The University of Texas at Austin (Hrsg.): DEMO:POLIS. Das Recht auf öffentlichen Raum. Park Books, Zürich, ISBN 978-3-03860-004-6 (deutsch).
  • Deutscher Werkbund Berlin (Hrsg.): WerkBundStadt Berlin. Am Spreebord. jovis, Berlin 2016, ISBN 978-3-86859-444-7.
  • Claudia Kromei: this is modern. deutsche werkbund ausstellung venedig 2014. jovis, Berlin 2014, ISBN 978-3-86859-283-2.
  • Architetture Razionali / Rationale Archtekturen. Aíon Edizioni 2012.
  • Razionalisti Berlinesi / Berliner Rationalisten. Aíon Edizioni 2010, ISBN 978-88-88149-71-4.
  • Kunst an Architektur. Kleihues + Kleihues, Ausstellungskatalog Architektur Galerie Berlin. Ernst Wasmuth Verlag, 2010, ISBN 978-3-8030-0728-5.
  • Progetti di Architettura, Jan Kleihues: Progetti per la Città 2009. Facoltà die Architettura „Aldo Rossi“, ISBN 978-88-7115-684-2.
  • Vittorio M. Lampugnani: Wiedererrichtung des Berliner Schlosses – Bau des Humboldt-Forums. Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Jahrbuch 2008/09.
  • Deutscher Werkbund Berlin e. V. (Hrsg.): Dudler Kahlfeldt Kleihues – Vattenfall Projekte für Berlin. Jovis Verlag, 2007, ISBN 978-3-939633-34-1.
  • Deutscher Werkbund Berlin e. V., Heinrich Kleihues Nalbach – Hotel-Interieurs. Jovis Verlag, 2006, ISBN 978-3-939633-01-3.
  • Deutscher Werkbund Berlin e. V., Dudler Kahlfeldt Kleihues – Projekte für Berlin. Jovis Verlag, 2005, ISBN 978-3-936314-71-7.
  • Ingeborg Flagge, Romana Schneider (Hrsg.): Die Revision der Postmoderne. Ausstellungskatalog. Junius Verlag, Hamburg 2004, ISBN 978-3-88506-546-3.
  • Tanja Schult, Jochen Visscher: Der Leipziger Platz. Leipziger Platz Carrée Lennédreieck. Urbane Architektur für das neue Berlin. jovis Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-931321-68-1.
  • Arbeitskreis Junge Architektinnen und Architekten (Hrsg.) Gerwin Zohlen: AKJAA. Positionen Junger Architekten in Deutschland. Bund Deutscher Architekten. Birkhäuser – Verlag für Architektur, Basel / Berlin / Boston 2002

Ausstellungen (Auswahl)

  • Berlin 2050. Raum und Wert. Eine Ausstellung von: The University of Texas at Austin und Potsdam School of Architecture. Kehrer Galerie 2018
  • A Quantum of Solids. Die Zentrale des BND. AIT-ArchitekturSalon Hamburg 2018
  • A Quantum of Solids. Die Zentrale des BND. AIT-ArchitekturSalon München 2018
  • MADRID. TRANSFORMATION EINER GROßSTADT. Botschaft von Spanien in Berlin 2018
  • Berlin 2050. Konkrete Dichte. Eine Ausstellung von: The University of Texas at Austin und Potsdam School of Architecture. Architektur Galerie Berlin SATELLIT, Berlin 2017
  • ‚Neues Wohnen für Berlin!‘. Aedes Architekturforum 2017
  • WerkBundStadt Berlin. WerkBundHaus, Berlin 2016
  • DEMO:POLIS. Akademie der Künste, Berlin 2016
  • „This is modern“ – Deutsche Werkbundausstellung Venedig. Palazzo Ca’Tron, Venedig, Italien 2014
  • Quartier am Zoo. Deutschen Werkbundes Berlin e. V., Werkbund-Galerie 2013
  • Neue Rationale Architektur – La Città: Forma E Spazio. Architetture In Italia E Germania. Palazzo della Gran Guardia, Padova (Italien) 2012.
  • Architettura 33. Jan Kleihues Città e architettura. Chiesa dello Spirito Santo, Cesena 2009
  • Dudler, Kahlfeldt, Kleihues – Vattenfall Projekte für Berlin. Deutschen Werkbundes Berlin e. V., Werkbund-Galerie 2007
  • Das Neue Berlin, L’Architecture contemporaine berlinoise. Eine Ausstellung der Stadt Brüssel in Partnerschaft mit dem Senat von Berlin und dem Goethe-Institut Brüssel, mit der Unterstützung des Generalkommissariats für internationale Beziehungen. Hôtel de Ville, Brüssel 2007
  • Urbane Häuser. Eine Ausstellung des Deutschen Architektur Zentrums, Berlin 2006
  • Hotel Interieur – Heinrich Kleihues Nalbach. Deutschen Werkbundes Berlin e. V., Werkbund-Galerie 2006

Preise und Auszeichnungen

  • 2018: Deutscher Naturstein-Preis 2018, Besondere Anerkennung Kategorie A für den Neubau der Zentrale des Bundesnachrichtendienstes, Berlin
  • 2016: Best Architects 17, Büro- und Verwaltungsgebäude Pappelallee in Potsdam
  • 2015: MIPIM Awards, Kategorie: Mixed Use, Finalist mit dem Projekt Eckwerk in Berlin
  • 2015: AR Future Awards, Auszeichnung Kategorie: Best Futura Project Eckwerk, Berlin
  • 2013: Schulbaupreis, Auszeichnung für das Bischöfliche St.-Josef-Gymnasium in Bocholt
  • 2012: AIT Award, 1. Preis, Kategorie Interior and Architecture für das H10 Hotel in Berlin
  • 2011: Deutscher Naturstein-Preis, Lobende Erwähnung für das House of Finance, Campus Westend in Frankfurt am Main[38]
  • 2011: Deutscher Naturstein-Preis, Lobende Erwähnung für das Projekt Kaufhaus Königsallee in Düsseldorf
  • 2011: „Mastro d’Arte della Pietra“ für das Hotel Concorde (heute Sofitel Hotel), Berlin
  • 2010: Knauf Diamant Award, 2. Preis Kategorie: Design für das House of Finance, Campus Westend in Frankfurt am Main
  • 2010: „Green Globe“ Zertifizierung für das Sofitel Hotel (ehemals Concorde Hotel), Berlin
  • 2009: GoodDesign Chicago Athenaeum, Auszeichnung für Stadtmöbel in Münster
  • 2008: Schulbaupreis, Auszeichnung für das Gymnasium Dionysianum Rheine
  • 2008: GoodDesign Awards Chicago Athenaeum in der Kategorie Beleuchtung[39][40] für die Semperlux-Leuchtenserie NEO
  • 2007: Deutscher Naturstein-Preis, 1. Preis für Galeria Kaufhof in Berlin
  • 2007: Deutscher Naturstein-Preis, Lobende Erwähnung für das Hotel Concorde (heute Sofitel Hotel)
  • 2007: Deutscher Naturstein-Preis, Lobende Erwähnung für die Münster Arkaden
  • 2007: Deutscher Naturstein-Preis, Besondere Anerkennung für das Maritim Kongresshotel
  • 2007: ImmoAward, Auszeichnung für Galeria Kaufhof in Berlin
  • 2006: „MAA 2006 – Marble Architectural Awards“ by „Internazionale Marmi e macchine – IMM“ für Sofitel Hotel (ehemals Concorde Hotel) in Berlin
  • 2006: Architekturpreis Ventanas al futoro de la architetura, Buenos Aires/ Argentinien durch CAYC-Klaukol für Sofitel Hotel (ehemals Concorde Hotel), Berlin
  • 2006: Best Architects 07, Sofitel Hotel (ehemals Concorde Hotel), Berlin
  • 2006: Architekturpreis Berlin für das Hotel Concorde in Berlin[41]

Einzelnachweise

  1. Biografie (Memento vom 18. Januar 2016 im Internet Archive) beim Bund Deutscher Architekten
  2. Baukollegium Berlin setzt Arbeit mit neuen Mitgliedern in der Legislaturperiode 2011 bis 2016 fort. 5. Dezember 2013, abgerufen am 12. Juni 2019.
  3. hs-lausitz.de (Memento vom 22. Januar 2016 im Internet Archive) Abgerufen am 27. April 2012
  4. Bauen für die Sinne. Der Berliner Jan Kleihues steht für eine neue Architekten-Generation. In: Die Welt.
  5. Hotel Concorde, Berlin. (Memento vom 4. April 2016 im Internet Archive) bda-architekten.de; abgerufen am 27. April 2012
  6. Maritim Kongresshotel, Shellhaus Quartier, Berlin. (Memento vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive) bda-architekten.de; abgerufen am 27. April 2012
  7. ru: Berliner Maritim Kongreßhotel vor der Eröffnung. In: Die Welt. 2. August 2005 (welt.de).
  8. Wohn- und Geschäftshaus Leipziger Platz 14, Berlin. (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) bda-architekten.de; abgerufen am 27. April 2012
  9. tagesspiegel.de
  10. Größter Bau des Bundes In: BauNetz, 25. März 2010
  11. Zentrale des Bundesnachrichtendienstes. Abgerufen am 12. Juni 2019. BBR.
  12. Sabine Gundlach: Woran Architekt Kleihues merkt, dass er West-Berliner ist. In: Berliner Morgenpost. 31. August 2017, abgerufen am 12. Juni 2019.
  13. Sabine Gundlach: Jan Kleihues mag es schlicht und klar. In: Berliner Morgenpost. 5. November 2010, abgerufen am 21. Oktober 2023.
  14. CA Immo stellt Bürogebäude am Kunstcampus in Berlin fertig
  15. Erster Schritt für drittes Hochhaus am Alex. berliner-kurier.de
  16. Am Nordhafen entsteht das Bürogebäude “Upbeat Berlin”
  17. 1. Preis bei Wettbewerb in Münster. In: competitionline.com. Abgerufen am 25. April 2022.
  18. Entschleunigung Berliner Architekt baut Museum in Italien. In: BauNetz. 22. Juli 2004, abgerufen am 18. Juni 2019.
  19. Ergebnis: Neubau Historisches Museum am Römerberg. In: competitionline.com. Abgerufen am 18. Juni 2019.
  20. Die Preisträger des Architekturwettbewerbs 2008. In: Berliner Schloss. Abgerufen am 17. Juni 2019.
  21. [phase eins]. - Mystetskyj ArsenalCultural-Art and Museum Complex in Kyiv, Ukraine - Project competition in two phases. Abgerufen am 18. Juni 2019.
  22. Shoppen am Bundesrat – Städtebauwettbewerb für Wertheim-Areal in Berlin entschieden. In: BauNetz. Abgerufen am 19. März 2008.
  23. Ergebnis: Europa-Viertel. In: competitionline.com. Abgerufen am 18. Juni 2019.
  24. Wettbewerb für ein Freiheits- und Einheitsdenkmal – 1001 Kleihues +Kleihues, Berlin, Architekten Eva Grubinger und Jan Kleihus. BBR, archiviert vom Original am 17. Juni 2019; abgerufen am 17. Juni 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bbr.bund.de
  25. Ergebnis: Verwaltungsgebäude Mecklenburgische Versi. In: competitionline.com. Abgerufen am 18. Juni 2019.
  26. Ergebnis: Neubau Wohnhochhaus am Alexanderplatz. In: competitionline.com. Abgerufen am 17. Juni 2019.
  27. Ergebnis: Garden Campus Vaihingen. In: competitionline.com. Abgerufen am 18. Juni 2019.
  28. Ergebnis: Hochhaus am Güterplatz Frankfurt am Main. In: Wettbewerbe-aktuell. Abgerufen am 17. Juni 2019.
  29. Ergebnis: Wissenschaftsgebäude Biodiversität der FU Berlin und des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei. In: Wettbewerbe-aktuell. Abgerufen am 18. Juni 2019.
  30. Lesen Sie jetzt weiter mit der Mitgliedschaft. In: competitionline.com. Abgerufen am 17. Juni 2019.
  31. Nördliche Spitze Kleihues + Kleihues bauen Hochhaus in Berliner Europacity. In: BauNetz. 7. Januar 2019, abgerufen am 18. Juni 2019.
  32. Ergebnis: iCampus Rhenania im Werksviertel in Münch. In: competitionline.com. Abgerufen am 18. Juni 2019.
  33. Ergebnis: Revolution of Dignity Museum Kiew. In: Wettbewerbe-aktuell. Abgerufen am 17. Juni 2019.
  34. Berliner Architekten bauen Revolutionsmuseum in Kiew. Abgerufen am 17. Juni 2019.
  35. Ergebnis: Stadtteilzentrum Freiham Nord, München. In: Wettbewerbe-aktuell. Abgerufen am 18. Juni 2019.
  36. Das Ergebnis ist da! Siemensstadt 2.0 in Berlin. In: competitionline.com. Abgerufen am 25. April 2022.
  37. Schiefer-Turm von Frankfurt – Meixner Schlüter Wendt gewinnen Wettbewerb für Präsidiumsareal. BauNetz, 4. September 2020, abgerufen am 25. April 2022.
  38. Deutscher Naturstein-Preis 2011. (Memento vom 18. Dezember 2014 im Internet Archive; PDF)
  39. designlines.de Abgerufen am 27. April 2012
  40. Good Design 2008 LIGHTING. @1@2Vorlage:Toter Link/www.chi-athenaeum.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) chi-athenaeum.org; abgerufen am 27. April 2012
  41. architekturpreis-berlin.de Abgerufen am 27. April 2012
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