Deutscher Akademischer Austauschdienst
Der Deutsche Akademische Austauschdienst e. V. (DAAD) ist eine Gemeinschaftseinrichtung der deutschen Hochschulen und Studierendenschaften zur Pflege ihrer internationalen Beziehungen, die 1925 gegründet wurde. Präsident ist seit 1. Januar 2020 Joybrato Mukherjee.[3]
Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) | |
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Rechtsform | Eingetragener Verein |
Gründung | 1925[1] |
Sitz | Bonn |
Vorläufer | Akademischer Austauschdienst |
Zweck | Förderung des internationalen Austauschs von Studierenden und Wissenschaftlern.[2] |
Vorsitz | Joybrato Mukherjee[3] |
Beschäftigte | ca. 1000 |
Website | www.daad.de |
Aufgaben und Ziele
Der DAAD ist nach eigenen Angaben die weltweit größte Förderorganisation für den internationalen Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern. Seit seiner Gründung im Jahr 1925 hat der DAAD mehr als 2,8 Millionen Akademiker im In- und Ausland unterstützt (Stand: 2021).[4][5]
Seine Tätigkeit geht jedoch weit über die Vergabe von Stipendien hinaus: Der DAAD fördert die Internationalität der deutschen Hochschulen, stärkt die deutsche Sprache und die Germanistik im Ausland, unterstützt Entwicklungsländer beim Aufbau leistungsfähiger Hochschulen und berät Entscheider in der Kulturpolitik, Bildungspolitik und Entwicklungspolitik.
Mit mehr als 250 Programmen hat der DAAD im Jahr 2021 rund 64.000 Deutsche und Ausländer rund um den Globus gefördert.[4] Das Angebot reicht vom Auslandssemester für junge Studierende bis zum Promotionsstudium, vom Praktikum bis zur Gastdozentur, vom Informationsbesuch bis zum Aufbau von Hochschulen im Ausland. Die internationalen Aktivitäten deutscher Hochschulen unterstützt der DAAD durch Marketingdienstleistungen, Publikationen, Veranstaltungen und Fortbildungen.
Die „Strategie 2025“ definiert drei übergeordnete Ziele für die Tätigkeit des DAAD[6]
- Exzellenz und Perspektiven von Bildung und Wissenschaft durch internationalen Austausch stärken
- Internationale Zusammenarbeit zum Wohle von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft fördern
- Globale Verantwortung übernehmen und zu Entwicklung und Frieden beitragen
Stipendien für Ausländer werden in der Regel über die deutschen Botschaften, die DAAD-Außenstellen,[7] die Informationszentren (IC),[8] DAAD-Lektoren und Partnerhochschulen im Ausland ausgeschrieben. Kontakt zum DAAD für deutsche Studierende vermittelt gewöhnlich das Akademische Auslandsamt (International Office) einer Hochschule. Eine Ausnahme bildet das Berliner Künstlerprogramm des DAAD, das sich an Bildende Künstler, Schriftsteller und Musiker richtet.
Der DAAD ist auch Nationale Agentur für die Koordinierung und Durchführung des Erasmus-Programms der Europäischen Union.
Die satzungsgemäße Namensform lautet „Deutscher Akademischer Austauschdienst“, in rechtsverbindlichen Schreiben mit dem Zusatz e. V. In seinen Publikationen verwendete der Verein bis Anfang 2015 zur Verdeutlichung des Akronyms DAAD auch die Varianten „Austausch-Dienst“ (vgl. nebenstehendes Foto) sowie „Austausch Dienst“.
Leitbild des DAAD
„Wandel durch Austausch“ lautet das Motto des DAAD. Austausch führt zu Verständnis zwischen Völkern und Individuen und hilft den Frieden zu sichern. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse helfen globale Herausforderungen zu bewältigen. Kooperation trägt zu politischem und sozialem Fortschritt bei[9].
Geschichte
Die Gründung erfolgte am 1. Januar 1925 aufgrund einer privaten studentischen Initiative unter dem Namen „Akademischer Austauschdienst“ e. V. (AAD) in Heidelberg. Noch im Gründungsjahr wurde der Sitz nach Berlin verlegt.[10] Unmittelbar nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 wurde der AAD gleichgeschaltet. Als Präsident wurde das Mitglied der NSDAP Ewald von Massow eingesetzt. Der Geschäftssitz im Berliner Stadtschloss wurde 1943 durch Bombenangriffe zerstört und der Dienst dann 1945 aufgelöst. Am 5. August 1950 wurde er in Bonn als DAAD wieder gegründet.[11]
Bekannte DAAD-Alumni
- Margaret Atwood (* 1939), Schriftstellerin
- Unsuk Chin (* 1961), Komponistin[12]
- Willie Doherty (* 1959), Künstler
- Jeffrey Eugenides (* 1960), Schriftsteller
- Jim Jarmusch (* 1953), Filmproduzent
- Ryszard Kapuściński (1932–2007), Journalist
- Nam June Paik (1932–2006), Künstler
- Susan Sontag (1933–2004), Schriftstellerin und Regisseurin
- Bob Wilson (* 1941), Regisseur und Theaterautor
- Ghil'ad Zuckermann (* 1971), Sprachwissenschaftler
- Emmett Williams (1925–2007), Fluxus-Künstler
- Claus Kleber (* 1955), Journalist
- Karl Lauterbach (* 1963), deutscher Mediziner, Gesundheitsökonom und Politiker (SPD)
- Norbert Langer (* 1958), Astrophysiker
- Sascha Spoun (* 1969), deutsch-schweizerischer Wirtschaftswissenschaftler. Seit 2006 Präsident der Leuphana Universität Lüneburg
- Juli Zeh (* 1974), Schriftstellerin und Juristin
- Jutta Allmendinger (* 1956), Soziologin
- Karamba Diaby (* 1961), Politiker (SPD) und Mitglied des Bundestages
- Magdalena Götz (* 1962), Neurobiologin und Hochschullehrerin
- Claudia Kemfert (* 1968), Wirtschaftswissenschaftlerin, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Professorin an der Leuphana Universität Lüneburg,
- Juliane Kokott (* 1957), Juristin, Generalanwältin am Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) und Titularprofessorin an der Universität St. Gallen
- Dagmar Schäfer (* 1968), Sinologin und Wissenschaftshistorikerin
- Andreas Meck (1959–2019), deutscher Architekt und Hochschullehrer
- Juliane Vogel (* 1959), Literaturwissenschaftlerin, Professorin für Neuere Deutsche Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz
- Wolfgang Ketterle (* 1957), deutscher Physiker, Hochschullehrer und Nobelpreisträger
- Harald zur Hausen (1936–2023), Mediziner und Nobelpreisträger
- Tsitsi Dangarembga (* 1959), Autorin und Filmemacherin
- Alexander Gerst (* 1976), Geophysiker und Astronaut
- Susanne Mahlmeister (1952–2000), Malerin, Fotografin und Bildhauerin
Einige Nobelpreisträger sind DAAD-Alumni,[13] u. a. Günter Blobel (1999),[14] Gao Xingjian (2000),[15] Wolfgang Ketterle (2001),[16] Imre Kertész (2002), Wangari Maathai (2004),[17] Herta Müller (2009),[18] Mario Vargas Llosa (2009), Swetlana Alexijewitsch (2015), Leo Hoffmann-Axthelm (2017),[19] Olga Tokarczuk (2018), Peter Handke (2019)[20], Reinhard Genzel (2020)[21] und andere.
Finanzierung
Das Budget des DAAD stammt überwiegend aus öffentlichen Mitteln, aber auch von privaten Spendern und Organisationen (Stand: 2021):
- Auswärtiges Amt: 211 Mio. €
- Bundesministerium für Bildung und Forschung: 206 Mio. €
- Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: 48 Mio. €
- Europäische Union und andere internationale Organisationen: 130 Mio. €
Der Gesamthaushalt (Gesamtmittel) 2021 betrug 634,7 Mio. €.[4]
Organisation
Organe
Name | Amtszeit | |
---|---|---|
von | bis | |
Alfred Weber | 1925 | 1925 |
Viktor Bruns | 1925 | 1931 |
Theodor Lewald | 1931 | 1933 |
Ewald von Massow | 1933 | 1942 |
Gustav Adolf Scheel | 1942 | 1945 |
Theodor Klauser | 1950 | 1954 |
Werner Richter | 1954 | 1959 |
Emil Lehnartz | 1960 | 1968 |
Gerhard Kielwein | 1968 | 1972 |
Hansgerd Schulte | 1972 | 1987 |
Theodor Berchem | 1988 | 2007 |
Stefan Hormuth | 2008 | 2010[22] |
Sabine Kunst | 2010 | 2011[23] |
Margret Wintermantel | 2012 | 2019 |
Joybrato Mukherjee | 2020 | heute[3] |
Der Präsident (siehe nebenstehende Tabelle) repräsentiert den DAAD nach außen.
Dem Vorstand des DAAD gehören neben Präsident und Vizepräsident neun Vertreter (m/w) der Hochschulen (Präsidenten, Rektoren oder Leiter der Akademischen Auslandsämter), vier Studierendenschaftsvertreter und ein Vertreter des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft an. Die Vorstandsmitglieder werden von der Mitgliederversammlung gewählt, wobei die Studierendenvertreter die Mehrheit aller Stimmen und die der Studierendenschaften haben müssen. Die Vertreter der Hochschulen werden alle vier, die der Studierendenschaften alle zwei Jahre gewählt. Ferner sind als Gäste kooptiert
- Vertreter der finanzierenden Bundesministerien (AA, BMBF und BMZ),
- die Präsidenten der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), des Goethe-Instituts und der Alexander-von-Humboldt-Stiftung (AvH) sowie
- der Generalsekretär der Kultusministerkonferenz (KMK).
Die Mitgliederversammlung tagt einmal im Jahr.
Geschäftsstelle
Die Geschäftsstelle des DAAD wird geführt von Generalsekretär Kai Sicks. Im Jahr 2019 betrug das Haushaltsvolumen 594 Millionen Euro, die Anzahl an Planstellen sowie Projekt- und Drittmittelstellen 929. Der DAAD förderte 2021 rund 64.000 Studierende, Graduierte, Wissenschaftler, Künstler und Administratoren: 14.427 kamen aus dem Ausland nach Deutschland, 49.825 Deutsche sammelten Erfahrungen in aller Welt. Insgesamt wurden im Hochschuljahr 2021 44.155 Personen im Rahmen der EU-Mobilitätsprogramme gefördert.[4] Hier ist im DAAD für das Programm „Erasmus+“ die „Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit“ zuständig, die neben dem Auslandsstudium auch -praktika und den Austausch von Dozenten und anderem Personal der Hochschulverwaltung koordiniert.
Neben seiner Zentrale in Bonn (Kennedyallee 50) unterhält der DAAD ein Hauptstadtbüro in Berlin, das sich im WissenschaftsForum Berlin befindet. Dem Hauptstadtbüro ist auch das renommierte Berliner Künstlerprogramm angegliedert.
Außenstellen und Informationszentren
Ein Netzwerk von 19 Außenstellen, 47 Informationszentren (ICs) und Information Points (IPs) und 6 Deutschen Wissenschafts- und Innovationshäusern (DWIH) in 60 Ländern hält Kontakt zu den Partnerländern und berät vor Ort (Stand: 2021). Die erste DAAD-Außenstelle wurde 1927 in London gegründet, die neueste 2021 in Tiflis.[4]
Die Außenstellen mit ihrem Gründungsjahr:
- DAAD-Außenstelle London (1927 gegründet; 1952 neu eröffnet)[24]
- DAAD-Außenstelle Kairo (1960)[25]
- DAAD-Außenstelle Neu-Delhi (1960)[4]
- DAAD-Außenstelle Paris (1963)[26]
- DAAD-Außenstelle New York City (1971)[4]
- DAAD-Außenstelle Rio de Janeiro (1972)[27]
- DAAD-Außenstelle Moskau (1973, 1993)[4]
- DAAD-Außenstelle Nairobi (1973)[28]
- DAAD-Außenstelle Tokio (1978)[4]
- DAAD-Außenstelle Jakarta (1990)[29]
- DAAD-Außenstelle Peking (1994)[30]
- DAAD-Außenstelle Warschau (1997)[31]
- DAAD-Außenstelle Mexiko-Stadt (2001)[32]
- DAAD-Außenstelle Hanoi (2003)[33]
- DAAD-Außenstelle Brüssel (2007)[34]
- DAAD-Außenstelle Tunis (2019)[4]
- DAAD-Außenstelle Amman (2019)[4]
- DAAD-Außenstelle Bogotá (2019)[4]
- DAAD-Außenstelle Tunis (2020)[5]
- DAAD-Außenstelle Tiflis (2021)[5]
DAAD-Freundeskreis e. V.
Ausländische Studierende mit DAAD-Stipendium werden in Deutschland von ehemaligen deutschen DAAD-Stipendiaten betreut, die im DAAD-Freundeskreis e. V. zusammengeschlossen sind. Der Freundeskreis wurde 1981 gegründet und hat bundesweit ca. 1500 Mitglieder. In vielen Universitätsstädten gibt es Regionalgruppen, welche die Betreuung der ausländischen Stipendiaten organisieren.[35]
DAAD-Freundeskreise ehemaliger ausländischer Stipendiaten gibt es in vielen Ländern.
Sonstiges
Die Teilnehmer der Erasmus-Programme des DAAD gehen laut einer Umfrage mit rund 79.000 Teilnehmern etwa doppelt so häufig Lebensbeziehungen mit ausländischen Partnern ein (27 %), als Studenten ohne Auslandsaufenthalte (13 %). Weiterhin liegt die Arbeitslosenquote bei Erasmus-Studenten fünf Jahre nach dem Abschluss um 23 Prozent niedriger als bei denjenigen, die nicht zu Studien- oder Ausbildungszwecken im Ausland waren.[36]
2018 beteiligte sich der Deutschen Akademischen Austauschdienst gemeinsam mit dem Brandenburger Wissenschaftsministerium am Refugee Teachers Program, das geflüchteten Lehrern hilft, sich zu integrieren.[37][38]
Preise
Jacob- und Wilhelm-Grimm-Preis
Der DAAD verleiht jährlich einen Jacob- und Wilhelm-Grimm-Preis an Wissenschaftler aus dem Ausland für „herausragende Arbeiten auf den Gebieten Germanistische Literatur- und Sprachwissenschaft, Deutsch als Fremdsprache sowie Deutschlandstudien“. Die Auszeichnung, in Erinnerung an die Sprachforscher und Begründer der Germanistik Jacob und Wilhelm Grimm, ist mit 10.000 Euro dotiert und mit einem vierwöchigen Forschungsaufenthalt an einer deutschen Hochschule verbunden.[39][40]
AA-Preis
Gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt vergibt der DAAD den jährlich seit 1998 verliehenen (seit 2013 mit 20.000 € dotierten[41]) Preis des Auswärtigen Amtes für exzellente Betreuung ausländischer Studierender an deutschen Hochschulen (AA-Preis).
Hochschul-Integrationspreis
Der „Hochschul-Integrationspreis für herausragendes Engagement zur Integration studierfähiger Flüchtlinge“ kurz Hochschul-Integrationspreis, wird seit 2021 von dem DAAD und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) verliehen. Der Preis soll besonders innovative und erfolgreiche Projekte und Initiativen sichtbar machen, Vorhaben mit Modellcharakter identifizieren und zur nachhaltigen Weiterentwicklung ermutigen.[42]
Siehe auch
Literatur
- Studium, Forschung, Lehre im Ausland, Förderungsmöglichkeiten für Deutsche. Hg. DAAD. Diese Broschüre wird jährlich im Frühjahr neu aufgelegt. Sie ist bei den Akademischen Auslandsämtern der deutschen Universitäten erhältlich.
- Studienführer. Hrsg. DAAD, gibt es für fast alle europäischen Staaten und die wichtigsten außereuropäischen Länder. Sie sind im Buchhandel zu haben (W.Bertelsmann Verlag) und bei den Akademischen Auslandsämtern einzusehen oder auszuleihen.
- Jubiläumsausgabe Spuren in die Zukunft. Hrsg. DAAD, zum 75. Bestehen (= im Jahr. 2000). Band 1: Der DAAD in der Zeit. Band 2: Fakten und Zahlen zum DAAD, Band 3: Mit dem DAAD in die Welt
- Hubertus Scheibe/Gisela Schulz/Hansgerd Schulte: Der Deutsche Akademische Austauschdienst 1925 bis 1975 (= DAAD-Forum. Studien, Berichte, Materialien, Bd. 7). DAAD, Bonn 1975.
Weblinks
Einzelnachweise
- daad.de
- Kurzportrait des DAADs
- Prof. Dr. Joybrato Mukherjee zum neuen DAAD-Präsidenten gewählt. DAAD-Pressemeldung vom 18. Juni 2019, abgerufen am 6. Januar 2020.
- Jahresbericht 2019. (PDF; 31 MB) In: daad.de. Deutscher Akademischer Austauschdienst, April 2020, abgerufen am 26. Januar 2021.
- DAAD Jahresbericht 2021. (PDF; 22 MB) Archiviert vom am 24. März 2023; abgerufen am 26. Dezember 2023.
- DAAD Strategie 2025. Abgerufen am 21. März 2022.
- DAAD Außenstellen
- Informationszentren
- Leitbild des DAAD. Abgerufen am 21. März 2022.
- Thomas Kampen: „90 Jahre Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)“, in: SHAN Newsletter Juni 2015 Nr. 83.
- 60 Jahre Wiedergründung auf DAAD.de
- Chin, Unsuk | JetztMusik | SWR2. 18. Januar 2008, archiviert vom am 28. März 2020; abgerufen am 26. Dezember 2023.
- History. www.daad.de, archiviert vom am 26. März 2020; abgerufen am 26. März 2020 (englisch).
- DAAD, New York City: Sound Understanding – A Gala Concert in Carnegie Hall. www.eventme.com, archiviert vom am 26. März 2020; abgerufen am 25. März 2020.
- Berliner Künstlerprogramm. www.berliner-kuenstlerprogramm.de, archiviert vom am 26. März 2020; abgerufen am 26. Dezember 2023.
- Wolfgang Ketterle | The Nobel Prize. NobelPrize.org, archiviert vom am 26. März 2020; abgerufen am 25. März 2020 (amerikanisches Englisch).
- Kenyan Environmental Activist Wins Nobel Peace Prize | Deutsche Welle DW. Archiviert vom am 26. März 2020; abgerufen am 25. März 2020.
- Informationsdienst Wissenschaft. idw-online.de, archiviert vom am 26. März 2020; abgerufen am 25. März 2020.
- Friedensnobelpreis 2017: Für eine Welt ohne Atomwaffen – DAAD – Deutscher Akademischer Austauschdienst. www2.daad.de, archiviert vom am 26. März 2020; abgerufen am 25. März 2020.
- Literaturnobelpreise gehen an DAAD-Alumni – DAAD – Deutscher Akademischer Austauschdienst. www2.daad.de, archiviert vom am 26. März 2020; abgerufen am 26. Dezember 2023.
- Physik-Nobelpreis für DAAD-Alumnus. Abgerufen am 24. März 2022.
- Nach Hormuths Tod im Februar 2010 führte Vizepräsident Max Georg Huber die Amtsgeschäfte bis zur Wahl von Sabine Kunst. Vgl. DAAD-magazin: Nachruf für Professor Hormuth Artikel vom 25. Februar 2010.
- Sabine Kunst wurde wenige Monate nach ihrer Wahl zur brandenburgischen Wissenschaftsministerin berufen und trat zum 21. Februar 2011 als DAAD-Präsidentin zurück. Bis zur Wahl von Margret Wintermantel führte wiederum Vizepräsident Huber die Amtsgeschäfte.
- The DAAD London Office: About us (Memento vom 6. Januar 2016 im Internet Archive), Abfragedatum: 25. Dezember 2016.
- DAAD-Außenstelle Kairo, Abfragedatum: 25. Dezember 2015.
- 50 Jahre DAAD Paris, Abfragedatum: 25. Dezember 2015.
- DAAD-Außenstelle Rio de Janeiro (Memento vom 26. Dezember 2015 im Internet Archive), Abfragedatum: 25. Dezember 2015.
- Das Büro in Nairobi wurde 1973 vom DAAD als Koordinierungsstelle eingerichtet. Mit Wirkung zum 1. Januar 1988 wurden die DAAD-Vertretungen in Rio de Janeiro, Nairobi und Tokio, die bis dahin den Status von „Programm-Beauftragten-Büros“ besaßen, in reguläre Außenstellen umgewandelt. „DAAD Von Anfang an“ (Memento vom 2. November 2018 im Internet Archive), Abfragedatum: 26. Dezember 2015.
- DAAD-Außenstelle Jakarta, Abfragedatum: 25. Dezember 2015.
- DAAD-Außenstelle Peking (Memento vom 26. Juni 2018 im Internet Archive), abgerufen am 26. Dezember 2023.
- DAAD-Außenstelle Warschau (Memento vom 26. Dezember 2015 im Internet Archive), abgerufen am 25. Dezember 2015.
- „DAAD Von Anfang an“. (Memento vom 2. November 2018 im Internet Archive) Abgerufen am 26. Dezember 2023.
- DAAD-Außenstelle Hanoi (Memento vom 26. Dezember 2015 im Internet Archive), abgerufen am 25. Dezember 2015.
- DAAD-Außenstellenbericht 2014 Brüssel. (PDF; 463 kB) Abgerufen am 26. Dezember 2023.
- DAAD-Freundeskreis e. V. Abgerufen am 26. Juli 2017.
- Studie zur Wirkung von Erasmus: Auslandsaufenthalte steigern Beschäftigungsfähigkeit und berufliche Mobilität. Pressemitteilung der Europäischen Kommission vom 22. September 2014.
- Vom Krieg ins Klassenzimmer. In: deutschland.de. (deutschland.de [abgerufen am 5. Juni 2018]).
- Jasmin Kalarickal: Gut angekommen. In: Die Tageszeitung: taz. 5. Juni 2018, ISSN 0931-9085, S. 4–5 (taz.de [abgerufen am 5. Juni 2018]).
- Süddeutsche Zeitung, 28. Juni 2006.
- FAZ vom 23. Juli 2010, S. 32.
- Preis des Auswärtigen Amtes für exzellente Betreuung ausländischer Studierender an deutschen Hochschulen – Ausschreibung 2017. DAAD, archiviert vom am 13. April 2018; abgerufen am 4. September 2020.
- Jetzt bewerben für den Hochschul-Integrationspreis! In: daad.de. Abgerufen am 11. Mai 2022.