Justizvollzugsanstalt Münster

Die Justizvollzugsanstalt Münster im westfälischen Münster gehört zu den ältesten Justizvollzugsanstalten des Landes. Sie gilt als zweitältestes Gefängnis Deutschlands, nur die Justizvollzugsanstalt Waldheim wurde früher in Betrieb genommen.[4][5][6] Das Gebäude ist historisch wertvoll und denkmalgeschützt.[7][8][5] Seit dem Erstbezug im Jahr 1853 hat sich die Anlage kaum verändert.[9] Das Gefängnis verfügt über 528 Haftplätze, davon 63 im Pädagogischen Zentrum. Zur JVA Münster gehört die Zweiganstalt Coesfeld.[7]

Justizvollzugsanstalt Münster
Die Justizvollzugsanstalt aus der Luft
Informationen zur Anstalt
Name Justizvollzugsanstalt Münster
Bezugsjahr 1853
Haftplätze 600[1]
Mitarbeiter 265[3]
Anstaltsleitung Carsten Heim

Am 6. Juli 2016 wurde die JVA Münster teilweise geräumt, da einige der älteren Gebäude als einsturzgefährdet gelten.[10] Inzwischen werden nur noch die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs errichteten Gebäude genutzt, so dass sich die Zahl der nutzbaren Haftplätze auf insgesamt 218 reduziert hat.[11]

Geschichte

Bau und Erweiterung

Der Haupteingang der Justizvollzugsanstalt. Im Hintergrund ist der dazugehörige Kirchturm zu sehen.

Die JVA Münster wurde ab 1845, spätestens 1848 an der Gartenstraße nach Plänen des preußischen Architekten Carl Ferdinand Busse, einem Schüler Karl Friedrich Schinkels, im Stil der englischen Neugotik erbaut.[8][9] Architektonisches Vorbild war das Londoner Pentonville-Gefängnis, welches König Friedrich Wilhelm IV. bei einem Besuch beeindruckt hatte.[9] Im polnischen Wroclaw existiert ein weiterer Gefängnisbau von Busse, der zum Münsteraner Bau eine frappierende Ähnlichkeit aufweist.[9][12]

Die JVA Münster wurde 1853 unter der Bezeichnung Isolier-Strafanstalt zu Münster in Betrieb genommen.[7][6][9] Dabei ersetzte sie den münsterschen Zwinger, der nur wenige Meter entfernt an der Promenade liegt. Der Bau erfolgte in der zu dieser Zeit üblichen Sternbauweise mit vier Flügeln, im Zentrum liegt ein Kirchengebäude mit Kirchturm. Der sternförmige Bau mit mehrstöckigen Galerien kann von einem im Zentrum befindlichen Raum mit Kuppel im Stil eines Panopticons vollständig überblickt werden.[13] Das Gefängnis bestand aus 456 Einzel- sowie 80 Schlafzellen. Die Zellen hatten eine Größe von acht Quadratmetern.[13] In den darauffolgenden Jahrzehnten wurde das Gefängnis mehrfach erweitert, unter anderem 1861 durch eine Krankenstation, Lager, Wirtschaftsgebäude, Küche mit Bäckerei sowie einer psychiatrischen Abteilung 1893.

Zeit des Nationalsozialismus

In der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Anstalt, die eine Kapazität von 605 Gefangenen hat, mit bis zu 1100 überbelegt. Unter anderem wurde eine kriminalbiologische Forschungsstelle eingerichtet, in der Straftäter auf ein „Urteil über den Wert oder Unwert des einzelnen für Volk und Staat, für die Gesellschaft und für die Rasse“ hin untersucht wurden. In einem Flügel wurden Gefangene von SS und Gestapo bewacht, auf dem Gelände wurden Erschießungen durchgeführt. Am 29. März 1945 erschossen Gestapo-Mitarbeiter an einer Innenmauer zwischen dem zerstörten B-Flügel und dem C-Flügel 17 sowjetische Zwangsarbeiter mit Genickschüssen, die tags zuvor aus dem Lager Maikotten ins Gefängnis gebracht worden waren, da es sich um Mitglieder einer „Räuberbande“ gehandelt habe, wie es aus den Akten hervorgeht, verscharrten sie in einem Bombentrichter und verbrannten ihre Begleitpapiere.[14] Als am 2. April 1945 die Alliierten Münster erreichten, fanden US-Soldaten Tote und beerdigten diese im Innenhof des Gefängnisses, bevor sie im März 1946 exhumiert und auf dem Waldfriedhof Lauheide bestattet wurden.[14] Eine vor dem Gefängnis angebrachte Gedenktafel erinnert an die Erschießung der Zwangsarbeiter.[14] Ein zweiter Flügel, Teile der Kirche sowie das Verwaltungsgebäude und die Krankenstation wurden bei Luftangriffen auf Münster im Zweiten Weltkrieg zerstört. Nach Kriegsende wurden die Gebäude rasch wieder aufgebaut.

Nachkriegszeit

Seit 1971 besitzt die JVA ein Pädagogisches Zentrum, in dem bis zu 63 Gefangene Schulabschlüsse erlangen können. Im Herbst 2005 machten Häftlinge in Münster das erste Abitur hinter Gittern in Nordrhein-Westfalen. 1975 wurde ein neues Wirtschaftsgebäude fertiggestellt, außerdem wurden 13 Plätze für Drogenabhängige geschaffen, die an einer Therapie über bis zu 18 Monate teilnehmen können. Ein solches Modell ist einmalig in Nordrhein-Westfalen. 1985 wurde eine Besuchsabteilung ausgebaut.[4] In den 1990er Jahren wurde eine Kooperation mit der Westfälischen Wilhelms-Universität begonnen, die Jura-Studenten einen Einblick in die Justizvollzugsanstalt ermöglicht. Die Anzahl der Mitarbeiter beträgt über 300, insgesamt bietet die JVA Platz für circa 550 Häftlinge. Seit 2003 ist die Fachstelle Gefangenenbüchereiwesen bei der JVA Münster angesiedelt, sie koordiniert die Bibliotheksarbeit im Justizvollzug und Jugendarrest in Westfalen-Lippe (circa 30 Büchereien). Die Gefangenenbücherei wurde 2005 kernsaniert und neu gestaltet. Dezember 2006 wurde hier der Förderverein Gefangenenbüchereien gegründet, um Büchereien in Kooperation mit Jugendarrest- und Justizvollzugsanstalten zu fördern. 2007 wurde die Bibliothek der JVA mit dem mit 30.000 Euro dotierten Preis „Bibliothek des Jahres“ ausgezeichnet.[15][16] Sie wird von 80 % der Häftlinge regelmäßig genutzt.[17]

Das Gebäude wurde unter Denkmalschutz gestellt.[7] Es gilt als eines der besterhaltenen preußischen Bauwerke auf deutschem Boden.[9] „Die Anlage gilt als eines der wichtigsten nicht kirchlichen Denkmäler Münsters. Es ist das älteste erhaltene Gefängnis Preußens und setzt damit auch überregional ein Zeichen in der Architekturgeschichte“, erklärte Markus Harzenetter, Chefdenkmalpfleger des Landschaftsverband Westfalen-Lippe.[18] Nach Einschätzung von Steffen Skudelny, Geschäftsführer der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, sei das Gebäude nicht nur „sehr spektakulär“, sondern ein „sensationelles Geschichtszeugnis“ von internationaler Bedeutung.[9]

Zum Erhalt des Gebäudes werden nach Auskunft des Bau- und Liegenschaftsbetrieb Nordrhein-Westfalen fortwährend substanzerhaltende Sanierungsmaßnahmen durchgeführt.[9]

Planungen eines Neubaus

Seit 2010 wird ein Neubau geplant.[4] Am 30. August 2012 wurde die Entscheidung zur Stilllegung der Justizvollzugsanstalt in der Gartenstraße sowie zum Neubau des Gefängnisses vom NRW-Justizministerium bekanntgegeben.[8][19] Der Neubau, der in einer Bauzeit von fünf Jahren entstehen soll, soll Platz für 640 bis 760 Häftlinge bieten, zudem sollen weitere 60 Jugendliche aufgenommen werden können.[8][19][20][21][22][23] Weiterhin soll 500 Mitarbeitern Platz geboten werden.[21] Das Baugrundstück müsse dazu eine Größe von rund 12 bis 15 Hektar aufweisen.[24][21] Die Vorgaben des Landes Nordrhein-Westfalen für den Baugrund sieht eine Fläche von 15 Hektar sowie eine Bushaltestelle vor.[25] Die Stadt Münster präferiert die Errichtung des neuen Gefängnisses auf dem Stadtgebiet, vorzugsweise auf einem Grundstück der Stadt, um den Wünschen der Stadtdirektion zu entsprechen.[25] Als Standort des Neubaus war das Kasernengelände in Münster-Handorf im Gespräch.[8][19][26] Ebenso wurde ein Grundstück östlich der Kanalstraße in der Nähe der Provinzial-Versicherung als Standort gehandelt.[27] Ein Sprecher des Düsseldorfer Justizministeriums gab Ende März 2013 bekannt, dass keiner dieser beiden Standorte für das Ministerium bei der Wahl des Bauplatzes eine Rolle spielen würden.[27] Bei der Standortsuche für das neue Gefängnis wurde eine Verwaltungsvorlage aus dem Jahr 2001 mit dem Titel „Standortsuche für den Neubau des Münsterland-Stadions“ bemüht, die mögliche Standorte für ein neues Stadion des SC Preußen Münster enthält, da für beide Bauprojekte eine Freifläche von etwa 15 Hektar sowie eine gute Nahverkehrsanbindung benötigt wird.[28] Insgesamt wurden 34 mögliche Standorte geprüft.[29] Davon kämen etwa ein Dutzend für den Bauplatz in die nähere Auswahl.[23] Zehn Standorte wurden als grundsätzlich geeignet eingestuft.[30] Die aktualisierten Mindestvoraussetzungen sehen eine Größe von rund 15 bis 20 Hektar, eine Breite von mindestens 250 Metern und eine in der Nähe befindliche gut ausgebaute Straße vor.[2] Für den neuen Standort ist ausdrücklich eine stadtnahe Lage gewünscht.[20] Dies wurde mit einer schnellen Überführung von Untersuchungshäftlingen zum Landgericht Münster sowie einer guten Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr für Besucher begründet.[24][23] Stadt und Land gaben an, dass die Bürger bei der Standortsuche beteiligt werden sollen.[24] Das Budget für den Neubau beläuft sich nach Angaben des NRW-Justizministeriums auf 180 bis 200 Millionen Euro.[19][20][23] Als Favoriten für den neuen Standort wurden Ende April 2013 ein Gelände nahe Haus Uhlenkotten sowie eine Fläche an der Weseler Straße gehandelt.[28] Nach Angabe der Landesregierung solle sich die Suche nach einem für das Bauvorhaben geeigneten Standort „auf die Bereiche rund um die beiden Autobahnkreuze“ konzentrieren.[28] Im Mai 2013 gab das Justizministerium bekannt, dass der Neubau bis zum Jahr 2019 auf dem Gelände des ehemaligen Truppenübungsplatzes in Handorf errichtet werden soll.[31] Der Stadtverband Münster des Naturschutzbundes Deutschland sieht dies kritisch, weil es sich bei dem Gelände um ökologisch wertvolle Flächen handele.[32] Diese Einschätzung teilt die Bürgerinitiative „JVA Münster – ohne Flächenversiegelung“.[33] Ihr Engagement geht jedoch nach Aussage ihres Sprechers Franz Pohlmann über den Standort in Handorf hinaus: „Wir fordern die Einbeziehung bereits versiegelter Flächen über den Standort Münster hinaus. Es gibt in NRW reichlich geeignete Industriebrachen und ungenutzte Gewerbegebiete.“[34] Dies deckt sich mit den Wünschen der Landwirtschaftlichen Kreisverbands, der der Haltung des Naturschutzbunds widersprach und zu bedenken gab, dass Äcker nicht weniger schützenswert seien und der Landfraß zu beenden sei.[35] Ende August 2013 stimmte die Bundeswehr nach Aussage von Justizminister Thomas Kutschaty dem Bau in Handorf zu.[36] Im Mai 2014 hingegen stellte die Ministerialdirektorin des Bundesverteidigungsministeriums Alice Greyer-Wieninger fest: „Für den Bau einer Justizvollzugsanstalt kann weder in der Lützow-Kaserne noch auf dem Standortübungsplatz Handorf Gelände zur Verfügung gestellt werden“.[37] Entsprechend kam der Standort im September 2014 nicht zustande, da das Verteidigungsministerium nicht bereit war, den Standort zu verkaufen.[38] Zwischenzeitlich wurde von offizieller Seite ein neuer Bauplatz ins Gespräch gebracht, parallel inserierten die Angestellten der JVA in einem Immobilienportal eine Annonce mit dem Text: „Wir suchen für unseren Dienstherren einen Standort für den Bau einer modernen JVA“.[39] Für den Neubau sollen Erkenntnisse, die in Düsseldorf beim Bau und Betrieb der modernsten Justizvollzugsanstalt des Landes Nordrhein-Westfalen gemacht wurden, Berücksichtigung finden.[40] Der Neubau soll auf einer Freifläche an der Telgter Straße am äußersten Stadtrand auf dem Gebiet des Ortsteils Wolbeck entstehen.[41] Am 1. Oktober 2021 erfolgte der offizielle Baubeginn.[42]

Der sternförmige Bau an der Gartenstraße soll ähnlich wie die Dreifaltigkeitskirche, die Bonifatiuskirche oder die Alte Feuerwache umgenutzt werden, wobei die Fassade erhalten bleiben soll.[8][5] Aufgrund der teilweise maroden Bausubstanz gilt der Erhalt des Gebäudekomplexes jedoch als fraglich.[8][5] Nach Urteil eines Gutachters sei die Sanierung des Gefängnisses wirtschaftlich nicht machbar.[20] Entsprechend plant der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW den Abriss der denkmalgeschützten Justizvollzugsanstalt, wohingegen „der leichtfertige Umgang mit dem architektonischen Erbe“ von Münsteraner Bürgern kritisch gesehen wird.[43] Michael Jung, Fraktionsvorsitzender der SPD, argumentiert, „die Verlegung der JVA vom Standort Gartenstraße weg bietet die Möglichkeit, dort innenstadtnah bezahlbare Wohnbebauung zu realisieren“, obwohl solch zentral liegende Grundstücke in Münster rar und damit teuer sind.[44][45]

An dem Tag, an dem der Mietvertrag zwischen dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW und dem Land Nordrhein-Westfalen für den Neubau beginnt, wird automatisch das Mietverhältnis für den Standort an der Gartenstraße enden.[27] Ebenso soll nach Fertigstellung des Neubaus der Standort in Coesfeld aufgegeben werden.[23][28]

Räumung 2016

Am 6. Juli 2016 verfügte der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, dass einige Gebäude der JVA Münster wegen Einsturzgefahr innerhalb von 48 Stunden zu räumen seien.[10] Daraufhin wurden 450 der 500 Häftlinge auf andere Standorte verteilt. Nachdem der geplante Neubau-Standort verworfen werden musste, da das Gelände nicht dem Land gehört, wurden 80 Häftlinge im Oktober 2017 zurück in die JVA Münster überführt.[46] Inzwischen können im sogenannten Lazarettgebäude und dem Gebäudeflügel B, die beide erst nach Ende des Zweiten Weltkriegs errichtet wurden, wieder Häftlinge untergebracht werden. Insgesamt bestehen damit Haftkapazitäten für 218 Personen, darunter 139 Plätze für Untersuchungshäftlinge und 79 für rechtskräftig verurteilte Straftäter.[11]

Zweiganstalt Coesfeld

Die Zweiganstalt Coesfeld befindet sich in einem Gebäude aus dem Jahr 1850 und verfügte 2008 über 42 Haftplätze im geschlossenen Vollzug.[47] Im Jahr 2022 waren 44 Haftplätze vorhanden und die Kosten pro Häftling beliefen sich inklusive Bau- und Sachinvestitionen auf etwa 150 Euro pro Tag.[48]

Zuständigkeit

Die JVA Münster ist zuständig für die Vollstreckung von:

Die Zuständigkeiten der Justizvollzugsanstalten in Nordrhein-Westfalen sind im Vollstreckungsplan des Landes NRW geregelt (AV d. JM v. 16. September 2003 – 4431 – IV B. 28 –).[50]

In den Medien

Am 13. Dezember 2004 nahm ein Team des Senders ARTE eine Dokumentation über die JVA auf, die 2005 im Rahmen der Reihe Familienalbum ausgestrahlt wurde, die das Pädagogische Zentrum thematisierte.

Am 5. März 2006 drehte Til Schweiger für seinen Film One Way einen Tag lang in der Münsteraner JVA.[51] Dabei stellt diese die Kulisse für ein New Yorker Gefängnis dar. Für sechs Szenen, die im Film ca. 70 Sekunden ausmachen, wurde ein 70-köpfiges Team nach Münster gebracht. Dies war nach einer Folge für die RTL-Serie Balko bereits das zweite Mal, dass in der JVA ein Film gedreht wurde.

2007 wurden für Wilsberg: Filmriss Außenaufnahmen auf dem Gefängnishof der Justizvollzugsanstalt gedreht. In der zweiten Augusthälfte 2012 wurde für Wilsberg: Hengstparade vor der Justizvollzugsanstalt gedreht.[52][53][54]

Am 28. April 2013 wurden Dreharbeiten für die Folge Die chinesische Prinzessin der Fernsehreihe Tatort in der Justizvollzugsanstalt durchgeführt.[55][56]

Literatur

  • Marcus Weidner: Nur Gräber als Spuren. Das Leben und Sterben von Kriegsgefangenen und „Fremdarbeitern“ in Münster während der Kriegszeit 1939–1945. Westfälisches Dampfboot, Münster 1984, ISBN 3-924550-02-6.
Commons: Justizvollzugsanstalt Münster – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. jva-muenster.nrw.de: justiz-online: Behördenpräsentation
  2. Westfälische Nachrichten: Pläne für Gefängnis an der Kötterstraße: Viel Wald drumherum – Standort für neue Justizvollzugsanstalt in Münster aus 34 Vorschlägen ausgewählt, Münsterischer Anzeiger, Münster-Handorf, Klaus Baumeister, 9. Mai 2013
  3. [2]
  4. Münstersche Zeitung: JVA Münster: Das zweitälteste Gefängnis – Wurde die Sanierung verschleppt?, Münster, Tobias Weckenbrock, Stefan Bergmann, 19. Januar 2010
  5. Westfälische Nachrichten: Kommentar: Neubau der JVA: Erhaltet das alte Gefängnis!, Martin Kalitschke
  6. Westfälische Nachrichten: Letzter Blick hinter die Knastmauern: „Offene Tür“ in der Justizvollzugsanstalt an der Gartenstraße – aber nur für Besucher, Münster, 25. Februar 2013
  7. jva-muenster.nrw.de: Justizvollzugsanstalt Münster (Memento des Originals vom 2. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jva-muenster.nrw.de (PDF; 1,6 MB), 2012
  8. Westfälische Nachrichten: Neues Gefängnis auf der grünen Wiese: Das Ende für den alten Knast, Münster, Hilmar Riemenschneider, Günter Benning, 31. August 2012
  9. Westfälische Nachrichten: Nachmieter für Häftlinge gesucht: Gefängnis an der Gartenstraße wird ab 2025 nicht mehr gebraucht, Münsterischer Anzeiger, Münster, Martin Kalitschke, 8. Juni 2022
  10. Münsters Gefängnis muss innerhalb von 48 Stunden geräumt werden, Westfälische Nachrichten vom 6. Juli 2016.
  11. In dem alten Gefängnis leben wieder 218 Häftlinge. Westfälische Nachrichten, 23. Januar 2018, abgerufen am 22. Oktober 2018.
  12. luftbildsuche.de: Luftbild 158650: Justizvollzugsanstalt JVA – Untersuchungsgefängnis in Wroclaw – Breslau in Dolnoslaskie – Niederschlesien, Polen, Breslau, 9. Mai 2012
  13. Westfälische Nachrichten: Mit Kind und Kegel im Knast: Leben hinter Gittern – Tausende Münsteraner wollten wissen, wie das ist, und besuchten die JVA, Münsterischer Anzeiger, Münster, Karin Völker, 16. September 2013
  14. Westfälische Nachrichten: Genickschüsse im Zuchthaus: Kurz vor dem Einmarsch der Alliierten starben 17 Zwangsarbeiter im münsterischen Gefängnis, Westfalen, Münster, Uwe Renners, 23. April 2015
  15. „Bücher öffnen Welten: Die Gefangenenbücherei der JVA Münster ist die »Bibliothek des Jahres 2007«“ (PDF; 104 kB), Deutscher Bibliotheksverband, Berlin, 7. August 2007
  16. „Pressespiegel 08/2007 – 12/2007: »Bibliothek des Jahres« 2007“ (PDF; 57 kB), Deutscher Bibliotheksverband
  17. Westfälische Nachrichten: Lesen befreit: Gefangene sollen mit Büchern Strafe mindern können – in der JVA herrschen dafür gute Bedingungen, Münster, Münster, Karin Völker, 25. Mai 2013
  18. Westfälische Nachrichten: Am Sonntag ist das Gefägnis für die Öffentlichkeit geöffnet, Münster, 14. September 2013
  19. Münstersche Zeitung: Justizministerium: Münster bekommt neues Gefängnis für 180 Millionen Euro, Münster, Stefan Bergmann, 30. August 2012
  20. Münstersche Zeitung: JVA Gartenstraße: Gutachter hält altes Gefängnis für unsanierbar, Münster, Stefan Bergmann
  21. Westfälische Nachrichten: Planungskoordinator Thielen: Offene Standortsuche für das neue Gefängnis: Besorgte Mails aus Handorf, Münster, Günter Benning, 4. September 2012
  22. Westfälische Nachrichten: Kommentar: Freifläche gesucht: Gefängnis-Neubau in Münster, Günter Benning, 31. August 2012
  23. Westfälische Nachrichten: Gefängnis-Neubau: Liste der Standorte fast fertig: Ratsfraktionen werden Anfang Mai informiert, Münsterischer Anzeiger, Münster, Ralf Repöhler, 17. April 2013
    Westfälische Nachrichten: Gefängnis-Neubau: Liste der Standorte fast fertig – Ratsfraktionen werden Anfang Mai informiert, Münster, Ralf Repöhler, 17. April 2013
  24. Münstersche Zeitung: Standortkriterien: Gefängnisneubau braucht 15 Hektar und eine Bushaltestelle (Memento vom 21. Juni 2013 im Internet Archive), Münster, Stefan Bergmann, 25. September 2012
  25. Münstersche Zeitung: Entscheidung nach Ostern – Gefängnis-Neubau: Zwei Standorte sind aus dem Rennen (Memento vom 21. Juni 2013 im Internet Archive), Münster, Stefan Bergmann, 21. März 2013
  26. Westfälische Nachrichten: CDU in Handorf kritisiert Planungen: Kein Knast vor der Haustür, Münster, 7. September 2012
  27. Westfälische Nachrichten: Grundstück für Gefängnis in Sicht – Millionenschwerer Neubau der Justizvollzugsanstalt: Liste mit Standort-Vorschlägen soll im Mai vorliegen, Münster, Münster, Martin Kalitschke, 29. März 2013
    Westfälische Nachrichten: Liste mit Standort-Vorschlägen soll im Mai vorliegen – Neubau der JVA in Münster: Grundstück für Gefängnis in Sicht, Münster, Martin Kalitschke, 30. März 2013
  28. Münstersche Zeitung: Zwei Favoriten: Gefängnis-Standort: Haus Uhlenkotten oder Weseler Straße? (Memento vom 27. Mai 2013 im Internet Archive), Münster, Stefan Bergmann, 23. April 2013
  29. Klaus Baumeister: JVA in Münster: 34 Standorte wurden überprüft, Westfälische Nachrichten, 5. Juni 2013. Abgerufen am 14. August 2013.
  30. Westfälische Nachrichten: Neue Suche nach Standort für Gefängnis: Keine JVA in Handorf, Münster, Klaus Baumeister, 23. Juli 2014
  31. Stefan Bergmann: Standort steht fest: Neues Gefängnis wird in Handorf gebaut (Memento des Originals vom 31. Juli 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.muensterschezeitung.de, muensterschezeitung.de, 8. Mai 2013, abgerufen am 13. August 2013
  32. NABU und CDU auf dem JVA-Standort in Handorf, NABU Stadtverband Münster, 14. Juli 2013. Abgerufen am 14. August 2013.
  33. Westfälische Nachrichten: Rückenwind für JVA-Debatte: Mehr Bürgerbeteiligung gefordert, Münster, Lukas Speckmann, 22. Mai 2014
  34. Westfälische Nachrichten: JVA-Neubau: Absage für Handorf nur Teilerfolg – Standort-Streit um JVA, Münster, 25. Juli 2014
  35. Westfälische Nachrichten: „Äcker sind nicht weniger wertvoll“ – JVA-Debatte: Landwirtschaftlicher Kreisverband kritisiert die Haltung der Naturschützer, Münster, Münster, 13. September 2013
  36. Westfälische Nachrichten: JVA: Keine Einwände, Münsterischer Anzeiger, Münster/Düsseldorf, hir, 30. August 2013
  37. Westfälische Nachrichten: Von der Leyen will von JVA nichts wissen: Ministerium hält an Übungsplatz fest, Münster, Lukas Speckmann, 21. Mai 2014
  38. Westfälische Nachrichten: Minister bestätigt „Aus“ für Handorf, Münster, Klaus Baumeister, 26. September 2014
  39. Ultimo: Ultimos endlose Liste des laufenden Schwachsinns: #635, Nr. 21/17, 2. Oktober - 15. Oktober 2017, S. 47
  40. Westfälische Nachrichten: Beirat zu Besuch in der JVA, Münster, 19. Oktober 2013
  41. Westfälische Nachrichten: Bezirksregierung stimmt Bauvoranfrage zu: Grünes Licht für neuen JVA-Standort
  42. Westfälische Nachrichten: Erster Spatenstich: Offizieller Baubeginn für neue JVA in Münster, Münster-Wolbeck, Markus Lütkemeyer, 1. Oktober 2021
  43. Münster! Stadt. Land. Leben.: Sündenfälle – Damals & heute, Henning Stoffers, Oktober 2016, S. 10–13
  44. Westfälische Nachrichten: JVA-Neubau: Handorfer Interessen wahrnehmen, Münster, Münster, 8. Mai 2013
  45. Westfälische Nachrichten: Die Tage sind gezählt: NRW will das alte Gefängnis im Herzen Münsters aufgeben und am Stadtrand ein neues bauen, Westfalen, Münster, Klaus Baumeister, 9. Mai 2013
  46. Ultimo: Ultimos endlose Liste des laufenden Schwachsinns: #634, Nr. 21/17, 2. Oktober – 15. Oktober 2017, S. 47
  47. Informationsbroschüre: Justizvollzug in Nordrhein-Westfalen, Herausgeber: Justizministerium NRW, 2008, S. 57
  48. Westfälische Nachrichten: Für eine Bagatelle in die Zelle: Ersatzfreiheitsstrafen belasten Justiz und Steuerzahler, Westfalen, Coesfeld, Falko Bastos, 19. Januar 2022
  49. datenbanken.justiz.nrw.de: Zweckbestimmung (Memento vom 28. Juli 2014 im Internet Archive)
  50. Vollstreckungsplan für das Land Nordrhein-Westfalen, (AV d. JM v. 16. September 2003 – 4431 – IV B. 28 -). (PDF 1,2MB) Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, 1. April 2010, abgerufen am 7. März 2016.
  51. Internet Movie Database: Drehorte für One Way
  52. Münstersche Zeitung: „Hengstparade“: Wilsberg dreht ab Dienstag in Münster (Memento des Originals vom 17. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.muensterschezeitung.de, Münster, Alexandra Pipos, 8. August 2012
  53. Westfälische Nachrichten: Dreharbeiten für neue Folgen: „Wilsberg“ ermittelt wieder (Memento des Originals vom 10. August 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wn.de, Münster, Martin Kalitschke, 9. August 2012
  54. Münstersche Zeitung: Vor Antiquariat Solder: Wilsberg-Team drehte versteckt hinter Leinwand, Münster, Benjamin Glöckner, 14. August 2012, abgerufen am 14. August 2012
  55. Münstersche Zeitung: Tatort-Dreh: Boerne und Thiel ermitteln in JVA und hinterm Bahnhof, Münster, Anna Gellner, 29. April 2013
  56. Westfälische Nachrichten: Neuer Münster-Tatort: Boerne ein Mörder?, Münster, Martina Döbbe, 29. April 2013
    Westfälische Nachrichten: Boerne ein Mörder? – Dreharbeiten für neuen Münster-Tatort haben begonnen. Münsterischer Anzeiger, Münster, Martina Döbbe, 30. April 2013

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