Pella Sietas

Pella Sietas ist ein Schiffbauunternehmen in Hamburg-Neuenfelde. Das Unternehmen ist durch die Übernahme der traditionsreichen J. J. Sietas KG Schiffswerft GmbH u. Co. durch die Open JSC Pella Group aus St. Petersburg entstanden. Der Unternehmenssitz befindet sich im „Alten Land“ hinter der Hauptdeichlinie der Unterelbe an der Estemündung.

Pella Sietas GmbH
Logo
Rechtsform GmbH
Gründung 1635
Sitz Hamburg-Neuenfelde
Deutschland Deutschland
Leitung Garegin Tsaturov (CEO),
Natallia Dean (Direktorin)
Mitarbeiterzahl 20[1]
Branche Schiffbau
Website www.pellasietas.com
Stand: 16. September 2021

Geschichte

2013, Blick auf die Sietas-Werft
Die Werft Pella Sietas im Alten Land mit ihrem Jucho-Portalkran

Die älteste noch bestehende Werft Deutschlands wurde 1635 erstmals urkundlich erwähnt und ist vermutlich im selben Jahr von Carsten Sietasch gegründet worden. Sie zählt damit zu den ältesten Unternehmen in Hamburg sowie zu den ältesten noch aktiven Schiffsbaubetrieben weltweit. Von 1635 bis Anfang 2009 war das Unternehmen neun Generationen lang ununterbrochen im Familienbesitz. Der Familienname Sietasch wurde gegen Mitte des 18. Jahrhunderts zu Sietas verkürzt.

1635 bis 1945

In den ersten 200 Jahren ihres Bestehens leistete die Werft hauptsächlich Reparaturarbeiten und baute daneben Boote, Lastkähne sowie Prahme aus Holz, die auf der Este und anderen Flüssen zum Einsatz kamen. Unter Hans Sietas (1768–1843), der die Werft Ende des 18. Jahrhunderts von seinem Vater Hannß Sietasch (1734–1800) übernommen hatte, begann die Fertigung größerer Segelschiffe. Das erste namentlich dokumentierte Schiff war der 1823 abgelieferte Ewer Minerva. Ab 1849 baute das nun von Hinrich Sietas (1818–1899) geleitete Unternehmen auch Galeassen, Schoner und andere seetüchtige Typen. Sietas beschäftigte damals bis zu 45 Arbeitskräfte. Wegen der Konkurrenz durch die zahlreichen Werften im Umland wuchs das Unternehmen nur langsam. Auch blieb die Anzahl der Neubauten überschaubar, ein erheblicher Teil der Aufträge entfiel weiterhin auf Reparaturen. Im Jahr 1871 lieferte Sietas die Schonerbrigg Johann (205 BRT) ab, die bis 1937 der größte Neubau blieb. Hinrich Sietas übergab das Unternehmen 1895 an seinen Sohn Johann Jakob Sietas (1856–1941). Unter seiner Leitung wurde die Fertigung Anfang des 20. Jahrhunderts langsam von Holz auf Eisen und Stahl umgestellt, wobei zunächst Schiffe in gemischter Bauweise entstanden. Die 1902 gebaute Galiot Anna Mary war der erste Sietas-Neubau mit einem eisernen Rumpf. Ab 1911 wurden Reparaturen zunehmend zum Hauptgeschäft des Unternehmens, zumal während des Ersten Weltkriegs aufgrund von Auftragsrückgängen und des Rohstoffmangels nur zwei Schiffe gebaut werden konnten. Nach Ablieferung des Gaffelschoners Walter stellte Sietas im Jahr 1919 das Neubaugeschäft wegen der schwachen Auftragslage komplett ein. Erst 1925 nahm man die Produktion mit dem Bau des Fahrgastschiffs Saxonia wieder auf.[2]

Ab 1912 vergab die Werft erstmals Baunummern für ihre Aufträge (beginnend mit № 63), stellte dies aber bereits 1914 mit der Baunummer 74 wieder ein.[3] Erst ab dem Jahr 1934 wurde die Vergabe konsequent umgesetzt, wobei nun jeder Neubau eine fortlaufende Nummer bekam. Weil keine vollständige Aufzeichnung über die tatsächliche Zahl aller bis dahin gefertigten Schiffe vorlag, wurde ihre Gesamtzahl auf 314 geschätzt. Der 1934 abgelieferte Fischkutter Bussard erhielt somit als erstes neu nummeriertes Schiff die Baunummer 315.[4] Johann Jacob Sietas (1908–1986) übernahm 1935 die Unternehmensleitung. Im selben Jahr lieferte die Werft mit der Käte (№ 318) ihr erstes Küstenmotorschiff (Kümo) ab. Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs entstanden etwa 15 weitere Schiffe, hauptsächlich Fischkutter und Kümos. Darunter befand sich mit dem 1938 nach Kolumbien gelieferten Motorfrachtschiff Siempre Igual (№ 328) auch der erste Exportauftrag.[4] Während des Zweiten Weltkriegs war Sietas überwiegend als Reparaturbetrieb sowie im geringen Umfang auch als Zulieferer für die Werften der Kriegsmarine tätig und stellte unter anderem einige U-Boot-Türme her. Die Werft konnte 1941 mit der Elbe (№ 341) und 1943 mit der Hummel (№ 331) noch zwei Kümos abliefern, bevor der zivile Schiffsbau kriegsbedingt zum Erliegen kam.

1946 bis 2011

Die Süd-West, das erste Nachkriegskümo der Werft
Wegen der damals zu schmalen Durchfahrt des Estesperrwerks wurden ab 1993 Schiffe wie die La Paloma ohne Seitenbereiche gebaut, die später ergänzt wurden

Den Zweiten Weltkrieg überstand die Werft ohne Beschädigungen. Sie besaß damals zwei hölzerne Slipanlagen sowie einen 20 Meter und einen 50 Meter langen Helgen für Neubauten. Nachdem die Westalliierten das 1945 erlassene deutsche Schiffbauverbot gelockert hatten, konnte das Unternehmen 1949 die Produktion wieder aufnehmen und mit dem Fischkutter Auguste (№ 343) sein erstes Nachkriegsschiff abliefern. Am 10. Januar 1950 folgte mit der Süd-West (№ 347) das erste Nachkriegskümo.

Mit der völligen Aufhebung des Schiffbauverbots im Jahr 1951 erweiterte Johann Jacob Sietas das Firmengelände zunächst in die Tiefe und verlängerte die vorhandenen Helgen und Slipanlagen auf 60 Meter. Das Unternehmen ging in den frühen 1950er Jahren zur Sektionsbauweise über, wodurch man die Bauzeiten verkürzen und Schiffe in standardisierten Serien herstellen konnte.[5] Nach weiteren Landkäufen weihte die Werft 1956 das mit zwei Portalkränen ausgestattete Ausrüstungskai ein. Das erste Schwimmdock, ein umgebauter Hebeponton für U-Boote, wurde 1958 in Betrieb genommen. Aus Platzgründen musste das Schwimmdock zunächst außerhalb des Firmengeländes direkt an der Estemündung vertäut werden. Kurzzeitig plante Sietas an dieser Stelle einen komplett neuen Betrieb zu errichten. Diese Planung wurde verworfen, weil man am 1. Juli 1959 die östliche Nachbarwerft W. Holst aufkaufen konnte, die zwischen dem Stammbetrieb und dem Schwimmdock lag. Wegen der verkehrstechnisch ungünstigen Lage seines Unternehmens ließ J. J. Sietas im selben Jahr die ersten 120 Werkswohnungen für seine Arbeitskräfte in Hamburg-Neuenfelde bauen.[6]

Bekannt ist die Werft auch durch die Typenbezeichnungen ihrer Schiffe, die seit 1958 in nummerisch chronologischer Reihenfolge vergeben werden. Seit dieser Zeit hat, mit Ausnahme des 1970 gebauten Fischkutters Nixe (HF 551), jedes Einzelschiff sowie jede neue Bauserie von Schiffen eine durchgängig vergebene Typennummer (z. B. Typ 28 oder Typ 137) erhalten. Die ersten, noch nicht auf Nummern basierenden Typenbezeichnungen führte die Werft ab 1955 zunächst für drei neue Serien von Küstenmotorschiffen ein, wobei die Anfangsbuchstaben des jeweils ersten bestellten Schiffs als Typbezeichnung dienten. So war der ab 1955 gefertigte Typ HG benannt nach der Hertha Gerdau (№ 395). In den Jahren 1956 und 1957 folgten die Kümo-Baureihen Typ F und Typ A, benannt nach der Hannes Fesefeldt (№ 404) beziehungsweise Astarte (№ 419). Alle sonstigen zwischen 1955 und 1958 gefertigten Bauserien und Einzelbauten trugen noch keine Typenbezeichnung.[7]

Mitte 2008 begann abrupt eine Schifffahrtskrise: Charterraten (Mietpreis für ein Schiff) und Frachtraten für Container und andere Güter fielen stark. Viele Schiffe fuhren nicht mehr kostendeckend; die Reeder ließen nur noch die nötigsten Reparaturen und Instandhaltungen machen. Dies sowie steigende Stahlpreise und falsche Kostenkalkulation brachten die Werft in finanzielle Schwierigkeiten. Der größte Gläubiger der Werft, die HSH Nordbank, setzte Anfang März 2009 ein neues Management ein. Damit wird die Werft erstmals seit 1635 von Familienfremden geführt.

Die Werftmitarbeiter fertigten auf einer Werksfläche von rund 16 Hektar verschiedene Schiffstypen. In erster Linie wurden in den letzten Jahren kleine bis mittelgroße Containerschiffe gebaut. Nachdem im Zuge der weltweiten Rezession ab 2008 besonders die Containerschifffahrt stark zurückgegangen war und J.J. Sietas mit zahlreichen Stornierungen und schwindendem Auftragsbestand zu kämpfen hatte, wendete man sich vom Containerschiffbau ab und suchte Nischen im Spezialschiffbau. Hierzu zählen u. a. Schwergutschiffe, Fähren und Offshore-Schiffe. Am 6. November 2009 wurde der 393. und letzte Containerfrachter abgeliefert. Es handelte sich dabei um ein Schiff des Typs 178.[8] Danach baute die Werft mit dem Typ 183 Schwergutschiffe, die zu den leistungsfähigsten der Welt zählen. Die Schiffe wurden von der Reederei SAL bestellt. Das erste Schiff dieses Typs heißt Svenja und wurde Dezember 2010 in Dienst gestellt.[9] Im März 2011 wurde das Schwesterschiff Lone abgeliefert.

Im Dezember 2010 erhielt Sietas einen Auftrag für das erste in Deutschland zu bauende Offshore-Windkraft-Transport- und Installationsschiff[10], das als Aeolus bis Februar 2014 für die niederländische Van-Oord-Gruppe gebaut wurde.[11]

Insolvenz der Sietas-Gruppe

Am 17. November 2011 wurde wegen Überschuldung ein Antrag auf Insolvenz gestellt[12] und mit Beschluss vom 1. Februar 2012 das Insolvenzverfahren eröffnet.[13] Am 22. Mai 2012 teilte der Insolvenzverwalter Berthold Brinkmann mit, dass fünf Kaufangebote von Unternehmen der Schiffbaubranche aus Deutschland, Europa und Asien vorlägen.[14] Ende Juni entschied der Gläubigerausschuss, die drei Sietas-Unternehmen (Sietas-Werft, Neuenfelder Maschinenfabrik und Norderwerft) getrennt zu verkaufen.[15] Die Sietas-Werft sollte an die niederländische VeKa-Gruppe verkauft werden, die Norderwerft wurde an die Bremer Lürssen-Werft verkauft und die Neuenfelder Maschinenfabrik (NMF) an die norwegische TTS Group ASA.[16] Der Verkauf der Sietas-Werft an die VeKa-Gruppe kam jedoch nicht zustande, da das Wasserbauunternehmen Van Oord anders als erwartet kein zweites Errichterschiff in Auftrag gab.

Beginn und Entwicklung der Pella Sietas

Im März 2014 wurde die Sietas-Werft von der Terraline GmbH in Hamburg, die zur in St. Petersburg ansässigen Pella Shipyard gehört, übernommen. Laut Vereinbarung muss die Werft für mindestens acht Jahre weiter betrieben werden[17], die verbliebenen Beschäftigten wurden übernommen. Der Name des Werftunternehmens wurde nach der Übernahme in Pella Sietas GmbH geändert.[18] Pella Sietas arbeitet im Spezialschiffbau. Insbesondere eisgängige Schiffe, Fähren und Baggerschiffe werden erbaut, aber auch Sektionen für große Kreuzfahrtschiffe z. B. für die Meyer-Werft in Papenburg werden in Hamburg vorgefertigt. In mehrere Schiffe wurden Scrubber eingebaut, um aktuelle Umweltvorschriften zu erfüllen. Auch Reparaturen und Umbauten wurden durchgeführt.

Mitte 2020 zeigt Pella Sietas Interesse an der Übernahme der insolventen Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG).

Am 29. Juli 2021 stellte Pella Sietas abermals einen Insolvenzantrag.[19]

Ehemalige Sietas-Gruppe

Neben der Schiffswerft gehörten bis 2012 folgende Unternehmen zur Sietas-Gruppe:

Sietas-Schiffstypen

Küstenmotorschiffe

Sietas-TypBauzeitVermessungTragfähigkeitBemerkungen
HG1955424 BRT700 tdwSingledecker, sechs Einheiten gebaut
F1956/1957419 BRT700 tdwSingledecker, vier Einheiten gebaut
A1957424 BRT700 tdwSingledecker, acht Einheiten gebaut
11958–1961425 BRT710 tdwSingledecker, neun Einheiten gebaut
21958–1962424 BRT700 tdwSingledecker, sechs Einheiten gebaut
31958–1963499 BRT840 tdwZwischendecker, zwei Einheiten gebaut
41958298 BRT470 tdwSingledecker, Einzelbau Thyra Behrens
81959–1961424 BRT730 tdwSingledecker, drei Einheiten gebaut
91960–1966499/999 BRT1095 tdwWechseldecker, zwölf Einheiten gebaut
121959425 BRT733 tdwSingledecker, Einzelbau Heinrich Hauschildt
141960500 BRT750 tdwSingledecker, Einzelbau Argo
181960198 BRT320 tdwSingledecker, zwei Einheiten gebaut
201960–1963424 BRT870 tdwQuarterdecker, acht Einheiten gebaut
211960/1961499 BRT1040 tdwFreidecker, drei Einheiten gebaut
231961211 BRT211 tdwSingledecker, zwei Einheiten gebaut
241961499 BRT765 tdwSingledecker, Einzelbau Peter Sonne
251961/1962935 BRT1485 tdwZwischendecker, zwei Einheiten gebaut
261961499 BRT960 tdwSingledecker, zwei Einheiten gebaut
271961499 BRT1160 tdwSchutzdecker, Einzelbau Eggebek
281961–1968424 BRT1050 tdwFreidecker, 16 Einheiten gebaut
291962399 BRT686 tdwSingledecker, drei Einheiten gebaut
311962/1963499 BRT1165 tdwFreidecker, vier Einheiten gebaut
321962299 BRT518 tdwSingledecker, zwei Einheiten gebaut
331964–1968499 BRT1200 tdwFreidecker, 30 Einheiten gebaut
341963424 BRT700 tdwSingledecker, Einzelbau Grete Hauschildt
351962–1964249 BRT460 tdwFreidecker, zwei Einheiten gebaut
361963424 BRT975 tdwQuarterdecker, drei Einheiten gebaut
371963/1964424 BRT1050 tdwFreidecker, neun Einheiten gebaut
381963/1964424 BRT900 tdwQuarterdecker, Einzelbau Walter Behrens
391964836/1536 BRT1535/2521 tdwWechseldecker, Einzelbau Thesee
401964399 BRT674 tdwSingledecker, zwei Einheiten gebaut
411964399 BRT900 tdwFreidecker, fünf Einheiten gebaut
421964424 BRT1200 tdwFreidecker, Einzelbau Heino
431966–1968499/1342 BRT1400/2487 tdwWechseldecker, drei Einheiten gebaut
441963/1964425 BRT405 tdwVersorgungsschiff, Einzelbau Ratu Rosari für das Bistum Larantuka
451964499/999 BRT1156/1950 tdwWechseldecker, Einzelbau Inga Sabine
461965999 BRT2285 tdwFreidecker, Einzelbau Antje Oltmann
471965–1969424 BRT1070 tdwFreidecker, fünf Einheiten gebaut
501966299 BRT585 tdwEinzelbau Singledecker Gorch Fock
511966999 BRT2503 tdwEinzelbau Freidecker Litania
551966–1969958 BRT1540/2420 tdwLinienfrachter, vier Einheiten gebaut
6219691611 BRZ1479 tdwFreidecker, zwei Einheiten gebaut
641969499 BRT1500 tdwFreidecker, zwei Einheiten gebaut
701972–1974499 BRT1532 tdwSchutzdecker, fünf Einheiten gebaut
721972–1979499 BRT1600 tdwFreidecker, 17 Einheiten gebaut
881976–19791732 BRZ2550 tdwFluss-Seeschiff, fünf Einheiten gebaut
1041978–1987499 BRT1650 tdwFluss-Seeschiff, elf Einheiten gebaut
1071979499 BRT1595 tdwFluss-Seeschiff, Einzelbau Vera Rambow
1101982–1985999 BRT3000 tdwMehrzweckfrachter, auch als Fluss-Seeschiff-Version, 28 Einheiten gebaut
1281984299 BRT1380 tdwFluss-Seeschiff, Einzelbau Kirsten
1301985–1990999 BRT3000 tdwMehrzweckfrachter, 13 Einheiten gebaut

Mehrzweckfracht- und Containerschiffe

Sietas-TypBauzeitVermessungTransportkapazitätBemerkungen
491966499 BRT1150 tdw/67 TEUContainerschiff, Einzelbau Bell Vanguard
541967499 BRT74 TEUContainerschiff, zwei Einheiten gebaut
561967–1968499 BRT80 TEUContainerschiff, drei Einheiten gebaut
581968–1971499/999 BRT1256 tdw/87 TEUContainerschiff, 23 Einheiten gebaut
6119692634/4974 BRT4232/6112 tdwWechseldecker, Einzelbau Berkel mit vier 12 t Kränen
631969–19713250 BRT4500 tdwZwischendecker mit Ladegeschirr, zehn Einheiten gebaut
6519702477 BRZ2070 tdwFreidecker mit Ladegeschirr, Einzelbau Gothia
661970999 BRT2393 tdwFreidecker mit Ladegeschirr, Einzelbau Svealand
671970–1972999 BRT150 TEUContainerschiff, 13 Einheiten gebaut
691971999 BRT2580 tdw/148 TEUMehrzweckfrachtschiff, zwei Einheiten gebaut
811973–1977999 BRT144 TEUContainerschiff, 22 Einheiten gebaut
831973–1978999 BRT195/210 TEUContainerschiff, 19 Einheiten gebaut
8919778084 BRT574 TEUVollcontainerschiff, zwei Einheiten gebaut
931978/19794500 BRT428 TEUContainerschiff, drei Einheiten gebaut
941977–19791599 BRT306/319 TEUVollcontainerschiff, acht Einheiten gebaut
951977–1980999 BRT2060–2360 tdwMehrzweckfrachtschiff, 26 Einheiten gebaut
961977–1980999 BRT208/263 TEUContainerschiff, zehn Einheiten gebaut
1001978–19844366 BRZ5900 tdw/335 TEUMehrzweckfrachtschiff mit Ladekränen, fünf Einheiten gebaut
1011979/19803650 BRT462 TEUVollcontainerschiff, drei Einheiten gebaut
1021980–19823150 BRT411–445 TEUVollcontainerschiff, vier Einheiten gebaut
1051979–1983499 BRT1900 tdw/136 TEUMehrzweckfrachtschiff, vier Einheiten gebaut
1091980/1981999 BRT2570 tdwMehrzweckfrachtschiff, zwei Einheiten für Reederei Lehmann gebaut
1111983–19873100 BRZ4200 tdwMehrzweckschiff mit/ohne 35 t Kränen für kombinierte Container-, Bulk- und Projektfahrt, 16 Einheiten gebaut
11319797397 BRT542 TEUContainerschiff mit zwei 35 t Ladekränen, Einzelbau Westerhamm
1141981–19837900 BRT605 TEUContainerschiff mit zwei 35 t Ladekränen, acht Einheiten gebaut
1151982/19835503 BRZ7787 tdw /458 TEUMehrzweckfrachtschiff mit zwei Ladekränen von je 35 t SWL, vier Einheiten gebaut
1161983/19849678 BRZ800–856 TEUMehrzweckfrachtschiff mit zwei 35 t Ladekränen, drei Einheiten gebaut
1171983–19856670 BRZ8350 tdw/541 TEUMehrzweckfrachtschiff mit zwei Ladekränen von je 35 t SWL, vier Einheiten gebaut
1191983–19853780 BRZ4110 tdw/356 TEUContainerschiff, drei Einheiten gebaut
12019834043 BRZ6235 tdwMehrzweckfrachtschiff mit zwei Ladekränen, Einzelbau Hans-Günther Bülow
1211984/19858643 BRZ9367 tdw/750 TEUMehrzweckfrachtschiff mit zwei Ladekränen von je 35 t SWL, drei Einheiten gebaut
1221987–19892749 BRZ262 TEUMehrzweckfrachtschiff, fünf Einheiten gebaut
1291985–19913815 BRZ341–372 TEUMehrzweck-Containerschiff, 16 Einheiten gebaut
13719905990 BRT503 TEUEinzelbau Carina mit seitlich öffnenden Faltlukendeckeln
1451989/903826 BRZ3800 tdw/326 TEUMehrzweckfrachtschiff mit/ohne Kränen, acht Einheiten gebaut
1461990–199410.868 BRZ1048 TEUContainerschiff, sechs Einheiten gebaut
1481992–19945000 BRZ510 TEUContainerschiff, sechs Einheiten gebaut
1501992/199316.233 BRZ1661 TEUContainerschiff mit drei 45 t Kränen, drei Einheiten gebaut
1511993–19984000 BRZ508 TEUContainerschiff, 23 Einheiten gebaut
1521994/19957039 BRZ8450 tdw/636 TEUContainerschiff mit 40 t Kränen, zwei Einheiten gebaut
1531994–19967750 BRZ749 TEUContainerschiff, zwei Einheiten gebaut
1541993–19952997 BRZ345 TEUMehrzweckfrachtschiff, vier Einheiten gebaut
1551996/979991 BRZ977 TEUContainerschiff mit zwei Kränen, fünf Einheiten gebaut
1561994–20006326 BRZ660 TEUContainerschiff, fünf Einheiten gebaut
1571994/19952997 BRZ326 TEUContainerschiff, drei Einheiten gebaut
1581994–19965239 BRZ466 TEUMehrzweckfrachtschiff, drei Einheiten gebaut
1591997/19983999 BRZ523 TEUEndfertigung zweier Containerschiffe des Typs EWB 500, die von der insolventen Elbewerft Boizenburg stammten
1601996–20006400 BRZ700 TEUerster Open-Top-Containerschiffstyp der Sietas-Werft, 20 Einheiten gebaut
16219977981 BRZ11400 tdw/864 TEUContainerschiff mit zwei 50 t Kränen, Einzelbau Concordia
1641999–20069902 BRZ850 TEUContainerschiff, drei Einheiten gebaut
1682001–200810.000 BRZ862 TEUContainerschiff, mit 52 gebauten Einheiten bisher erfolgreichster Typ der Sietas-Werft
1692001/20026277 BRZ735 TEUContainerschiff, fünf Einheiten gebaut
1702001–200717.360 BRZ1678–1856 TEUbisher größter Containerschiffstyp der Sietas-Werft, zwölf Einheiten gebaut
171200514.639 BRZ1200 TEUContainerschiff, Einzelbau Oceanex Avalon
1722002/20037519 BRZ822 TEUContainerschiff, acht Einheiten gebaut
1742003–20078830 BRZ907/909 TEUMehrzweckschiff zum Containertransport, vier Einheiten gebaut
178ab 200817.600 BRZ1420 TEUContainerschiff, Weiterentwicklung des Typs 171, sechs Einheiten gebaut

Kühlschiffe

Sietas-TypBauzeitVermessungTragfähigkeitBemerkungen
519591137 BRT915 tdwEinzelbau Hilde Horn
61957/1958428 BRT578 tdwvier Einheiten für Reederei H. C. Horn gebaut
719592124 BRT2485 tdwEinzelbau Alexander von Humboldt
111959497 BRT852 tdwzwei Einheiten für Reederei H. C. Horn gebaut
131959–19611362 BRT1424 tdwfünf Einheiten gebaut, davon vier für Reederei H. C. Horn
531966/1967875 BRT714 tdwEinzelbau Consul Horn (II)

Passagierschiffe und Fähren

Sietas-TypBauzeitVermessungPassagierzahlBemerkungen
101959910 BRT600Fahrgastschiffe Orange Sun und Orange Moon
151959–1962265 BRT607HADAG-Fährschiffe Typ IIIc, drei Einheiten gebaut
17196095 BRT117HADAG-Fähren Max und Moritz
191959/19601024 BRT825Einzelbau Hein Godenwind
301963980 BRT650Einzelbau Gorch Fock
7819737120 BRT1500Einzelbau Aurella
791973999 BRT600Einzelbau Nordlicht
1431988515 BRT400Einzelbau Wischhafen für die Elbfähre Glückstadt–Wischhafen
18220103179 BRZ1200Einzelbau Uthlande (zwei weitere Doppelendfähren dieser Bauart entstanden später auf der Neptun Werft)
1852011/20124.500 BRZ600Doppelendfähre mit 610 Spurmeter, drei Einheiten gebaut
1902016–2018-400HADAG-Hafenfähre Typ 2020, zwei Einheiten gebaut
1922018–2021-700Einzelbau Doppelendfähre Richmond
1932018–2021-1350Doppelendfähre mit Voith-Schneider-Hybridantrieb, Bau eines Schiffs für die Reederei Norden-Frisia infolge der Insolvenz storniert

ConRo-, LoRo-, RoRo- und StoRo-Schiffe

Sietas-TypBauzeitVermessungTragfähigkeitBemerkungen
481965999 BRT1328 tdwRoRo-Autotransporter, Einzelbau Passat
521967999 BRT1377 tdwConRo-Schiff, zwei Einheiten gebaut
571967/19681588 BRT1784 tdwRoRo-Einzelbau Jamaican Provider
591968/19691547 BRT2231 tdwRoRo-Schiff, zwei Einheiten gebaut
6819713740 BRT5719 tdwRoRo-Einzelbau Caribbean Endeavour
871974/19753452 BRT5815 tdwRoRo-Frachtfährschiff, drei Einheiten gebaut
9019765631 BRT4113 tdwRoRo-Einzelbau Transgermania[22]
921977–19882234 BRZ3300 tdwLoRo-Schiff mit zwei Kränen (je 30 t SWL), fünf Einheiten gebaut, davon drei bei Blohm + Voss
11219793838 BRT6078 tdwConRo-Schiff, zwei Einheiten gebaut
13619863640 BRZ2515 tdwRoRo-Einzelbau Alster Rapid
13919887876 BRZ6650 tdwConRo-Einzelbau Ariana mit zwei Kränen, ursprünglich konzipiert zum Transport von Raketen des Typs Ariane
14119887950 BRZ508 TEURoRo-Einzelbau Polaris für kombinierte Container-, Trailer- und Papierfahrt
1441988–19905627 BRZ180 TEUConRo-, Papier- und Trailerfrachter, fünf Einheiten gebaut
1631998–199910.471 BRZ7250 tdwStoRo-Schiff für kombinierte Container-, Trailer- und Papierfahrt, sieben Einheiten gebaut
166200018.265 BRZ8800 tdwStoRo-Einzelbau Louise Russ mit 2500 Spurmeter für kombinierte Container-, Trailer- und Papierfahrt
175200715.586 BRZ11.407 tdwStoRo-Schiff mit 2155 Spurmeter für kombinierte Container-, Trailer- und Papierfahrt, zwei Einheiten gebaut
1842010581 BRZ330 tdwRoRo-Einzelbau Frisia VIII

Tanker

Sietas-TypBauzeitVermessungTragfähigkeitBemerkungen
711972–1974-1240 TonnenBinnentanker, 15 Einheiten für Reederei Dettmer gebaut
731973–19764955 BRT9560 tdwZementtanker, zwei Einheiten gebaut
741972–19762600 BRT4081 tdwZementtanker, zwei Einheiten gebaut und nach Neuseeland geliefert
7719732247 BRT4100 tdwZementtanker, Einzelbau Cembulk
8019731599 BRT980 TonnenBinnentanker, vier Einheiten für Reederei Dettmer gebaut
9719786434 BRT9190 tdwZementtanker, Einzelbau Sunnanvik
981977/787030 BRT14100 tdwZementtanker, Einzelbau Elbia
991981/828010 BRT13810 tdwZementtanker, zwei Einheiten gebaut und nach Mexiko geliefert
10319812780 BRZ4036 tdwChemikalientanker, vier Einheiten gebaut
108198215292 BRT24000 tdwUmbau des 1980 in Bulgarien gebauten Dimitrov-24-Bulkers Helvetia zum Zementtanker
11819839948 BRT16730 tdwZementtanker, Einzelbau Invicta
1241985/19862757 BRZ4132 tdwProduktentanker, Einzelbau Scott Unity
12619876684 BRZ7005 tdwUmbau des 1980 abgelieferten Neptun-471-Schiffs Beate zum Gastanker Olefine Gas für Reederei Helmut Bastian
12719861332 BRZ1060 tdwGastanker, Einzelbau Scott Enterprise
13419875054 BRZ8041 tdwVerlängerung des 1976 auf der Rendsburger Kröger-Werft gebauten Tankers Tol Runner (IMO 7414781)
13519889396 BRT11140 tdwHarnstofftanker, Einzelbau Trisakti, nach Indonesien geliefert
13819861599 BRT2903 tdwChemikalientanker, zwei Einheiten für Reederei John T. Essberger gebaut
14919922634 BRZ3687 tdwChemikalientanker, vier Einheiten für Reederei John T. Essberger gebaut
16520003557 BRZ4711 tdwChemikalientanker, zwei Einheiten für Reederei John T. Essberger gebaut

Fischereischiffe und Trawler

Sietas-TypBauzeitVermessungTragfähigkeitBemerkungen
22196172 BRT-Fischkutter, Einzelbau Vina del Mar, nach Chile geliefert
1311987375 BRZ182 tdwHecktrawler, Einzelbau J. von Cölln (HF 569)
1401988/1989494 BRZ400 tdwHecktrawler, zwölf Schiffe nach Marokko geliefert
1421988673 BRZ350 tdwHecktrawler, drei Einheiten für den Iran gebaut, weitere sechs Schiffe dort gefertigt

Schwergutschiffe

Mit Ausnahme des Typs 133 entstanden die Schwergutschiffe in Zusammenarbeit mit der Reederei SAL.

Sietas-TypBauzeitVermessungTragfähigkeitBemerkungen
1321987–19965750 BRZ7750 tdwzwei Kräne mit jeweils 150 t SWL die letzten vier Schiffe der Serie mit 2 × 250 t SWL, insgesamt 12 Einheiten gebaut
1331986/19876500 BRZ8914 tdwSchwergutfrachter mit zwei Kränen von je 120 t SWL, zwei Einheiten gebaut
1611997/19988388 BRZ9549 tdwzwei Kräne mit jeweils 275 t SWL und einem dritten mit 150 t SWL, insgesamt vier Einheiten gebaut
161a20008383 BRZ9422 tdwzwei Kräne mit jeweils 320 t SWL und einem dritten mit 200 t SWL, insgesamt vier Einheiten gebaut
161b2003/20048383 BRZ8914 tdwzwei Kräne mit jeweils 350 t SWL und einem dritten mit 250 t SWL, insgesamt zwei Einheiten gebaut
1762006–200912.950 BRZ12.007 tdwzwei Kräne mit jeweils 700 t SWL und einem dritten mit 350 t SWL, insgesamt vier Einheiten gebaut
1792007–200815.700 BRZ12.500 tdwzwei Kräne mit jeweils 1000 t SWL; Bau storniert, zwei auf Kiel gelegte Schiffe wurden als Typ 183 komplettiert
1832009–201115.200 BRZ12.500 tdwzwei Kräne mit jeweils 1000 t SWL, insgesamt zwei Einheiten gebaut

Massengutfrachter

Sietas-TypBauzeitVermessungTragfähigkeitBemerkungen
1672001–200517.357 BRZ28.115 tdwSelbstentlader-Massengutfrachter, drei Einheiten gebaut
1772008–201020.000 BRZ31.300 tdwSelbstentlader-Massengutfrachter, drei Einheiten gebaut

Baggerschiffe

Sietas-TypBauzeitVermessungTragfähigkeitBemerkungen
1802008–20126725 BRZ9800 tdwLaderaumsaugbaggerschiff, zwei Einheiten gebaut
1912018–2021-12.000 tdwLaderaumsaugbaggerschiff, Einzelbau Osteriff

Errichterschiffe, Kranschiffe und Versorger

Sietas-TypBauzeitVermessungTragfähigkeitBemerkungen
181--8500 tdwKranschiff, ausgerüstet mit einem 600 t AHC-Kran, kein Schiff gebaut[23]
1872011–201416.700 BRZ6500 tdwSpezialschiff zum Bau von Offshore-Windparks, Einzelbau Aeolus
189--7500 tdwVersorger und Rettungsschiff für arktische Gewässer, kein Schiff gebaut[24]

Sonstige

Sietas-TypBauzeitVermessungTragfähigkeitBemerkungen
16196020 BRT-Schlepper, Einzelbau Otto Stockhausen
6019684000 t-Einzelbau Schwimmdock 2 zur Eigennutzung
751972--Getreideheber auf 35,51 Meter langem Ponton, Einzelbau Getreideheber Kuddel
761972170 BRT-Schubboot, Einzelbau Elb-Baas
821974--Getreideheber auf 35,53 Meter langem Ponton, zwei Einheiten gebaut
841974--Getreideheber auf 40,20 Meter langem Ponton, zwei Einheiten gebaut
851974--Getreideheber auf 30,71 Meter langem Ponton, Einzelbau Getreideheber Hein
861973-285 tdwKlappschute, vier Einheiten gebaut
911976--Getreideheber auf 35,83 Meter langem Ponton, Einzelbau Getreideheber Herbert
1061978--Fähranleger, Einzelbau Anlegeponton beim MBB-Werk
12319891424 BRZ-antriebsloses Wohnschiff für 205 Personen, Einzelbau Y811 Knurrhahn für die Bundesmarine
1251984-285 tPonton, Einzelbau Thea III zur Eigennutzung
1472007-12.300 tDockponton, 180 Meter langer Einzelbau
188---Hochseeschlepper mit arktischer Eisklasse ARC 5, kein Schiff gebaut[25]
1952019–2021--Eisbrecher mit russischer Eisklasse „Eisbrecher7“, Bau eines Schiffs infolge der Insolvenz storniert

Ältere Bauprojekte (Auswahl)

NameBaujahrBaunummerVermessungEigner / ReedereiBemerkungen, Status/Verbleib
Maria (HF 31)1872(ohne)27 BRTDeutsches MuseumFischewer, dauerhaftes Exponat im Deutschen Museum (München)
Landrath Küster1889(ohne)44 BRTStiftung Hamburg Maritimals Traditionsschiff 2019 in Fahrt
Präsident Freiherr von Maltzahn1928(ohne)51 BRTMuseumshafen Oevelgönneals Traditionsschiff 2019 in Fahrt
Christian Nehls195537925 BRTKüstendienst Klement & Schrum, HolzdorfHafenschlepper/Eisbrecher der Hamburg Port Authority, 2016 verkauft und in Wik umbenannt, 2019 in Fahrt
Nordenham19563931099 BRTG. & W. Bartels, HamburgKabelleger/Frachtschiff verchartert an die Norddeutschen Seekabelwerke, am 10. Mai 1963 nach Kollision auf der Außenweser nahe dem Feuerschiff Weser gesunken

Galerie

Literatur

  • 375 Jahre Sietas Werft. In: Schiff & Hafen, Heft 10/2010, S. 21–90, Seehafen-Verlag, Hamburg 2010, ISSN 0938-1643
  • Eckhard-Herbert Arndt: Neue Hoffnung für Traditionswerft. In: Hansa, Heft 1/2012, S. 24/25, Schiffahrts-Verlag Hansa, Hamburg 2012, ISSN 0017-7504
Commons: Pella Sietas – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

  1. Markus Klemm: Deutschlands älteste Werft: Pella Sietas kündigt fast allen Beschäftigten. In: welt.de. 16. September 2021, abgerufen am 27. Januar 2024.
  2. Die Typschiffe der Sietas-Werft, Gerd Uwe Detlefsen, Verlag H. M. Hauschild, Bremen 2010, Seite 10
  3. Die Typschiffe der Sietas-Werft, Gerd Uwe Detlefsen, Verlag H. M. Hauschild, Bremen 2010, Seiten 27/28
  4. Die Typschiffe der Sietas-Werft, Gerd Uwe Detlefsen, Verlag H. M. Hauschild, Bremen 2010, Seite 28
  5. Schiff&Hafen, 375 Jahre Sietas Werft, Seehafen Verlag, Hamburg 2010, Seite 40, abgerufen am 21. Mai 2019
  6. Die Typschiffe der Sietas-Werft, Gerd Uwe Detlefsen, Verlag H. M. Hauschild, Bremen 2010, Seite 13
  7. Die Typschiffe der Sietas-Werft, Gerd Uwe Detlefsen, Verlag H. M. Hauschild, Bremen 2010, Seite 17
  8. Deutsche Verkehrszeitung DVZ Nr. 103 vom 27. August 2009
  9. SAL-Flottenübersicht (Memento des Originals vom 21. Dezember 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sal-heavylift.com, abgerufen am 25. November 2010
  10. Werft baut Transportschiff für Offshore-Windkraftanlagen, Hamburger Abendblatt, 8. Dezember 2010
  11. Eckhard-Herbert Arndt: Erstes deutsches Errichter-Schiff übergeben. In: Täglicher Hafenbericht vom 18. Februar 2014, S. 1/3
  12. Rolf Zamponi: Das schmerzliche Schicksal der Sietas-Werft. (abendblatt.de [abgerufen am 14. August 2017]).
  13. Olaf Preuß, Rolf Zamponi: Sietas-Werft: Insolvenzverfahren eröffnet, Hamburger Abendblatt, 1. Februar 2012, abgerufen am 27. Mai 2012
  14. Fünf bestätigte Angebote. In: Täglicher Hafenbericht vom 23. Mai 2012, S. 16
  15. Nikos Späth: Traditionswerft wird in Einzelteilen verkauft. In: Hansa, Heft 7/2012, S. 5, Schiffahrts-Verlag Hansa, Hamburg 2012, ISSN 0017-7504
  16. Norweger übernehmen Kranspezialisten. In: Hansa, Heft 8/2012, S. 5, Schiffahrts-Verlag Hansa, Hamburg 2012, ISSN 0017-7504
  17. Werftenkrise: Russen kaufen Hamburger Traditionswerft Sietas, Spiegel Online, 10. Februar 2014, abgerufen am 11. Februar 2014
  18. Eckhard-Herbert Arndt: Sietas-Werft hat wieder eine Perspektive. In: Täglicher Hafenbericht vom 11. Februar 2014, S. 1
  19. Hamburger Pella Sietas Werft stellt Insolvenzantrag. In: ndr.de. 30. Juli 2021.
  20. Sietas: Norweger übernehmen NMF. In: Täglicher Hafenbericht vom 9. Juli 2012, S. 1+3
  21. Norweger übernehmen Kranspezialisten. In: Hansa, Heft 8/2012, S. 5, Schiffahrts-Verlag Hansa, Hamburg 2012, ISSN 0017-7504
  22. Eintrag bei Bureau Veritas, abgerufen am 27. November 2010
  23. Pella Sietas: Schiffsdaten Typ 181, abgerufen am 15. April 2020
  24. Pella Sietas: Schiffsdaten Typ 189, abgerufen am 15. April 2020
  25. Pella Sietas: Schiffsdaten Typ 188, abgerufen am 15. April 2020

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