Jörn Birkholz
Leben und Werk
Jörn Birkholz studierte Geschichts- und Kulturwissenschaften an der Universität Bremen.[1] Er veröffentlichte Prosa in mehreren Einzeltiteln sowie in Anthologien, Online-Magazinen und Literaturzeitschriften. Von 2015 bis 2017 verfasste er zahlreiche Rezensionen für Glanz und Elend – Magazin für Literatur und Zeitkritik,[1] für Evolver[2] und junge Welt.[1] Zudem verfasst er regelmäßig Prosatexte für textem und das Schweizer Untergrund Blättle.[3] Einige seiner Erzählungen wurden ins Georgische übersetzt. Als Kopf der düsteren Dada-Punkband Das Leck veröffentlichte er seit 2017 bisher fünf Platten. Jörn Birkholz lebt und arbeitet in Mainz und Bremen.[1]
Birkholz ist Mitglied des PEN Berlin.[4]
Publikationen (Auswahl)
- Deplatziert. Roman. Schardt, Oldenburg 2009, ISBN 978-3-89841-472-2.
- Schachbretttage. Roman. Folio Verlag, Wien/Bozen 2014, ISBN 978-3-85256-642-9.
- Das Ende der liegenden Acht. Sisyphus, Klagenfurt 2017, ISBN 978-3-903125-16-2.
- Der Obermieter. Erzählungen. Kulturmaschinen, Berlin 2019 ISBN 978-3-96763-008-4
Diskografie mit Das Leck
- Frauengold (fuego; 2017)
- Ferdydurke (fuego; 2019)
- Limonka (fuego; 2020)
- Wanka Stanka (fuego; 2022)
- Babybong Babylon (fuego; 2024)
Weblinks
- Literatur von und über Jörn Birkholz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Jörn Birkholz im Autorenlexikon literaturport.de
- Das Leck bei AllMusic (englisch)
Einzelnachweise
- Jörn Birkholz auf der Seite des Literaturmagazins Bremen. Abgerufen am 14. Juni 2022.
- Jörn Birkholz. In: evolver.at. Abgerufen am 14. Juni 2022.
- Jörn Birkholz: Der Obermieter. In: Untergrund Blättle. 28. September 2015, abgerufen am 14. Juni 2022.
- Liste der Mitgründer:innen des PEN Berlin. Archiviert vom am 18. Juli 2022; abgerufen am 14. Juni 2022.
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