Il re pastore (Metastasio)

Il re pastore ist ein Opern-Libretto in drei Akten von Pietro Metastasio. Erstmals aufgeführt wurde es in der Vertonung von Giuseppe Bonno am 27. Oktober 1751 im Gartentheater von Schloss Schönbrunn in Wien. Das Libretto hatte im Vergleich zu anderen Libretti Metastasios nur einen mäßigen Erfolg und wurde weniger als dreißig Mal vertont.[1][2] Am bekanntesten ist die Fassung von Wolfgang Amadeus Mozart (→ Il re pastore).

Werkdaten
Titel: Il re pastore

Zweiter Akt, Szene IV.
Alessandro: „No; dell’amico
Vieni alle braccia, e, di rispetto in vece,
Rendigli amore.“

Form: Opera seria
Originalsprache: Italienisch
Musik: Erste Vertonung von Giuseppe Bonno
Libretto: Pietro Metastasio
Literarische Vorlage: Curtius Rufus: Historiae Alexandri Magni Macedonis,
Diodor: Bibliotheca,
Justin/Pompeius Trogus: Historiae Philippicae
Uraufführung: 27. Oktober 1751
Ort der Uraufführung: Wien
Ort und Zeit der Handlung: Die phönizische Königsstadt Sidon, 332 v. Chr.
Personen
  • Alessandro (Alexander der Große), König von Makedonien
  • Aminta, Schäfer, später als Abdolonimo, der einzige rechtmäßige Erbe des Königreichs Sidon erkannt, Geliebter Elisas
  • Elisa, adelige Jungfrau als dem alten Geschlecht des Cadmus, Geliebte Amintas
  • Tamiri, geflohene Prinzessin in Schäferkleidung, Tochter des Tyrannen Stratone, Geliebte Agenores
  • Agenore, sidonischer Edelmann, Freund Alexanders, Geliebter Tamiris

Eine deutsche Übersetzung des Librettos von Johann Anton Koch erschien 1774 unter dem Namen Der königliche Schäfer im sechsten Band seiner unvollendet gebliebenen Gesamtausgabe Des Herrn Abt Peter Metastasio Kayserl. Königl. Hofpoetens Dramatische Gedichte.[Digitalisat 1]

Handlung

Alexander der Große hat das Königreich Sidon erobert und den Tyrannen Stratone (Straton II.) entmachtet. Nun plant er, den rechtmäßigen Herrscher Abdolonimo (Abdalonymos) wieder einzusetzen, der als Hirte im Land lebt, ohne von seiner Herkunft zu ahnen.

„Unter den herrlichsten Thaten des Alexanders Königs von Macedonien, zählet man billig diese, daß er das Königreich Sidon von seinem Tyrannen befreyet, und anstatt die Herrschaft darüber zu behalten, den eintzigen Zweig des rechtmäßigen Königlichen Stammes, welcher sich selbst unbekannt war, und auf dem benachbarten Lande ein armes und bäurisches Leben führete, wieder auf den Thron gesetzet.

Wie auf diesen Historischen Grund gebauet worden, wird man in dem Verlauf dieses Schau-Spiels sehen.

Der Schau-Platz ist auf dem Lande, in der Gegend der Stadt Sidon, wo das Macedonische Lager aufgeschlagen.“

Pietro Metastasio: Vorwort aus dem Libretto der anonymen Vertonung, Hamburg 1751[Digitalisat 2]

Die folgende Inhaltsangabe folgt der 1752 und 1762 in Wien unter dem Namen Der königliche Schäffer herausgegebenen deutschen Übersetzung von L. L. von C. des Librettos der Vertonung von Giuseppe Bonno.[Digitalisat 3]

Erster Akt

Weite und annehmliche, vom Fluss Bostreno durchflossene Landschaft mit Schafherden und Hirten

Eine große schlichte Brücke führt über den Fluss. Vorne befinden sich Schäferhütten, in der Ferne die Stadt Sidon.

Der Schäfer Aminta sitzt auf einem Stein und singt zur Begleitung einer Hirtenpfeife. Seine Geliebte Elisa, eine vornehme Edeldame, bringt die frohe Nachricht, dass ihre Mutter endlich ihrer Hochzeit zugestimmt habe. Als Aminta sie auf die Standesunterschiede hinweist, versichert sie ihm, dass sie ihn wegen seiner Sprache, seinem guten Aussehen, seinem Herzen und sogar wegen seiner Armut liebe.

Nachdem Elisa gegangen ist, kommen Alexander und sein Vertrauter Agenore und fragen Aminta nach seiner Herkunft. Seine bescheidenen aber dennoch selbstbewussten Antworten beeindrucken Alexander. Er ist nun überzeugt davon, dass Aminta der gesuchte Thronerbe ist.

Tamiri, die Tochter des vorigen Königs Stratone, ist nach dem Sturz ihres Vaters geflohen und als Schäferin verkleidet von Elisa unterstützt worden. Ihr Geliebter Agenore rät ihr, sich Alexander anzuvertrauen.

Elisa erzählt Aminta, dass nun auch ihr Vater der Hochzeit zugestimmt habe. Da kommt Agenore mit der königlichen Wache und sidonischen Adligen, die die königlichen Insignien bringen. Er huldigt Aminta und klärt ihn darüber auf, dass er in Wirklichkeit der Thronerbe Abdolonimo sei. Nachdem sein Vater vom Tyrannen Stratone vertrieben worden war, habe er ihn als Kind Agenore übergeben. Der alte Alceo habe ihn dann unerkannt aufgezogen. Alexander erwarte ihn nun, um ihn zu krönen. Aminta versichert Elisa, dass er sie auch als König weiterhin lieben werde.

Zweiter Akt

Das große kostbare Zelt Alexanders

Auf der einen Seite befinden sich überwachsene Ruinen, auf der anderen das Lager der Griechen mit Wachposten an verschiedenen Stellen.

Elisa führt Tamiri herbei, um Alexander um Hilfe für sie zu bitten. Diese glaubt jedoch nicht an seine Unterstützung und läuft fort. Elisa will nun zunächst allein mit Alexander reden. Agenore teilt ihr mit, dass Alexander noch in einer Ratsversammlung sei, aber später auf sie zukommen werde. Nachdem sie gegangen ist, spricht Agenore den vorbeieilenden Aminta an und gibt ihm einige moralische Ratschläge.

Die Sitzung ist beendet. Alexander wundert sich, dass Aminta immer noch seine Schäferkleidung trägt. Er schickt ihn fort, um sich umzuziehen. Alexander spricht nun mit Agenore über Tamiri. Er fürchtet, bei ihr den Eindruck eines ungerechten Herrschers erweckt zu haben. Wenn sie nicht geflohen wäre, hätte er sie längst eines Besseren belehrt, denn er hat vor, sie mit dem neuen König Aminta zu vermählen.

Aminta kommt königlich gekleidet zurück. Agenore erzählt ihm von Alexanders Plan. Aminta erklärt jedoch, sich niemals von Elisa trennen zu können. Als Tamiri und Elisa hinzukommen, finden Aminta und Agenore zunächst nicht die richtigen Worte. Die beiden Frauen fühlen sich von ihren Geliebten missachtet.

Dritter Akt

Das Innere einer großen steinernen Grotte mit Schlingpflanzen und einer Wasserquelle

Durch die Öffnungen sind in der Ferne verschiedene Hügel zu sehen. Etwas näher befindet sich das griechische Feldlager.

Aminta muss sich nun zwischen Elisa und dem Thron entscheiden. Weil Agenore ihm geraten hat, ehrenvoll zu handeln, teilt er ihm mehrdeutig mit, dass er sich für die Ehre entschieden habe und seine Braut bereits lieben würde. Er entfernt sich. Agenore ist erleichtert, dass seiner eigenen Tugend nun nichts mehr im Wege steht.

Elisa hat gehört, dass Aminta Tamiri heiraten werde, und Agenore bestätigt es ihr. Elisa ist jedoch fest entschlossen, Aminta nicht aufzugeben. Sie glaubt auch nicht an Amintas Einverständnis und geht, um mit Alexander sprechen.

Tamiri fragt Agenore sarkastisch, warum er ihr die Nachricht von ihrer geplanten Hochzeit nicht selbst gebracht habe. Schließlich habe er sich bei Alexander für sie eingesetzt. Als er erklärt, bei der Hochzeit nicht anwesend sein zu wollen, befiehlt ihm Tamiri ausdrücklich, teilzunehmen.

Vorhof des großen Tempels des tyrischen Herkules

Der gesamte Platz ist zur Krönung des neuen Königs von Sidon mit goldenen Gefäßen, ausländischen Teppichen, Grünpflanzen und blumenumrankten Säulen geschmückt. Auf der rechten Seite sieht man vorne einen reichen und erhöhten Thron mit zwei Sitzen, auf dem die königliche Krone und das Zepter liegen; etwas weiter entfernt befindet sich die breite Treppe zum Tempeleingang. Außerhalb des Vorhofs befinden sich auf der rechten Seite der Fluss Pharo und der mit vielen Schiffen besetzte Hafen von Sidon und auf der linken Seite gegenüber dem Thron das ordentlich aufgestellte makedonische Heer. Von allen Seiten strömen Bürger und Schäfer herbei.

Alexander tritt unter Begleitung kriegerischer Musik auf. Ihm voraus gehen die griechischen Hauptleute. Es folgen die sidonischen Edelleute. Zuletzt kommen Tamiri und Agenore. Nachdem er die Götter angerufen hat, begrüßt Alexander Tamiri. Sie huldigt ihm und teilt ihm dann mit, dass Agenore auf seine Liebe zu ihr verzichten wolle, damit sie den Thron besteigen könne. Alexander solle darüber urteilen. Da Agenore das bestätigt, ist für Alexander klar, dass beide das jeweils Beste für den anderen wünschen. Nun kommt auch Elisa und erklärt, dass sie seit ihrer Kindheit mit Aminta zusammen war und nie auf ihn verzichten werde. Alexander weist sie darauf hin, dass sie vom Schäfer Aminta geliebt worden war, aber niemals vom König Abdolonimo.

Aminta kommt in Schäferkleidung hinzu. Er erklärt, wieder zu seiner Herde zurückkehren zu wollen. Elisa sei ihm wichtiger als der Thron. Alexander entscheidet sich nun. Er wolle sie alle glücklich sehen. Daher vereinigt er Aminta mit Elisa sowie Agenore mit Tamiri. Aminta und Elisa werden über Sidon herrschen, und auch Agenore und Tamiri sollen ein Königreich erhalten.

Geschichte

Die historischen Grundlagen des Schauspiels finden sich im vierten Buch der Historiae Alexandri Magni Macedonis des römischen Historikers Curtius Rufus und im siebzehnten Buch der Bibliotheca von Diodor sowie in Justins Auszug des elften Buchs von Pompeius TrogusHistoriae Philippicae. Metastasio kannte zudem die Schäferdichtung Aminta (1573) von Torquato Tasso.[1]

Metastasio schrieb dieses Libretto nur widerwillig auf Wunsch der Kaiserin Maria Theresia für eine Reihe von Aufführungen im Gartentheater von Schloss Schönbrunn, die von Mitgliedern des kaiserlichen Hofs – einem Mann und vier Frauen – dargeboten wurden. Das Libretto wurde im April 1751 fertiggestellt. Die ursprünglich für den Dezember geplante Uraufführung fand bereits im Oktober statt. Die Rolle des Alessandro sang der Graf von Bergen, und die beiden Liebespaare wurden von den Damen Frankenberg, Kollonitz, Lamberg and Rosemberg dargestellt. Metastasio war nicht hier nur als Librettist tätig, sondern auch für Bühnenbild, Regie und die Stimmbildung der Amateursänger verantwortlich. Trotz vorheriger Bedenken äußerte er schließlich seine Zufriedenheit mit der Aufführung. Der Erfolg führte dann im folgenden Jahr zu einem weiteren Auftrag für dieselbe Besetzung. Auch dieses Werk, L’eroe cinese, wurde erstmals von Giuseppe Bonno vertont.[1]

Bereits einen Monat nach der Uraufführung empfahl Metastasio das Libretto dem damaligen Theaterdirektor von Madrid, Farinelli. Giuseppe Sarti verwendete es 1752 mit großem Erfolg in seiner ersten für Venedig geschriebenen Oper. Die Fassung von Francesco Antonio Uttini (Drottningholm 1755) war dessen einzige italienische Oper, die im Druck erschien. Die Komponistin Maria Teresa Agnesi Pinottini wählte es für ihre einzige Oper auf einen Text Metastasios. Bei der Uraufführung der Vertonung Christoph Willibald Glucks am 8. Dezember 1756 sangen die Schwestern Caterina und Francesca Gabrielli die Rollen der Elisa und Tamiri. An diesem Tag wurde der Erzherzog Maximilian II. Franz geboren. Als dieser im Jahr 1775 Salzburg besuchte, verwendete Wolfgang Amadeus Mozart für seine Huldigungsmusik daher eine Bearbeitung dieses Librettos. Mozart kannte es vermutlich bereits von einer Aufführung der Vertonung von Felice Giardini, die 1765 in London stattgefunden hatte.[1]

Vertonungen

Folgende Komponisten legten dieses Libretto einer Oper zugrunde:

Komponist Uraufführung Aufführungsort Anmerkungen
Giuseppe Bonno 27. Oktober 1751, Gartentheater von Schloss Schönbrunn[3][4][Digitalisat 3] Wien
anonym nach 1751, neues Theater[5][Digitalisat 2] Hamburg
Arvid Niclas von Höpken 1752[6]
Giuseppe Sarti Karneval 1752, Teatro del Sole[7][Digitalisat 4] Pesaro erste Fassung;
auch um den 28. Dezember 1752 im Teatro San Moisè in Venedig; im September 1753 in San Giovanni in Persiceto
anonym 1753, Teatro de la Santa Cruz[8][Digitalisat 5] Barcelona
Maria Teresa Agnesi Pinottini vermutlich 1755[9]
Francesco Antonio Uttini 24. Juli 1755, Schlosstheater[10][11][Digitalisat 6] Schloss Drottningholm
Johann Adolph Hasse 7. Oktober 1755, für den Dresdner Hof von August III.[12][Digitalisat 7] Hubertusburg auch am 7. Oktober 1762 als Le Roi pasteur ou Abdolonime im Königlich-Polnischen Opernhaus in Warschau; 1770 im Königlichen Theater in Sanssouci, Potsdam
Antonio Ferrandini 1756, Real Teatro del Buen Retiro[13] Madrid
Davide Perez Frühjahr 1756, Nuovo Teatro[14][Digitalisat 8] Cremona
Christoph Willibald Gluck 8. Dezember 1756, Burgtheater, u. a. mit Caterina Gabrielli[15] Wien
Antonio Maria Mazzoni 11. Juli 1757, Teatro Marsigli-Rossi[16][Digitalisat 9] Bologna auch 1757 im Real Teatro del Buen Retiro in Madrid
Giovanni Battista Lampugnani April 1758, Teatro Regio Ducale[17][18][Digitalisat 10] Mailand
Giuseppe Zonca 15. Juni 1760, Hoftheater[19][Digitalisat 11] München
Niccolò Piccinni 27. August 1760, Teatro della Pergola[20][Digitalisat 12] Florenz auch am 30. Mai 1765 im Teatro San Carlo in Neapel
Baldassare Galuppi Frühling 1762, Teatro Ducale[21][6][22][Digitalisat 13] Parma auch Karneval 1762 im Teatro Ricci d’Andono in Cuneo; überarbeitet im September 1766 in Sankt Petersburg; am 17. Juli 1769 im Teatro San Benedetto in Venedig
Johann Christoph Richter 1762, Kleines Hoftheater[23] Dresden
Niccolò Jommelli 4. November 1764, Schlosstheater[6][24][Digitalisat 14] Ludwigsburg 1770 überarbeitet von João Cordeiro da Silva im Teatro de Salvaterra in Lissabon
George Rush 1764, Theatre Royal, Drury Lane[6][25] London Libretto bearbeitet von Richard Rolt als The Royal Shepherd
Felice Giardini 3. März 1765, King’s Theatre am Haymarket[26] London
Antonio Tozzi 1766–67?[27] Braunschweig
Pietro Alessandro Guglielmi Mai 1767, Teatro San Benedetto[28][Digitalisat 15] Venedig auch 1774 im Neuen Hoftheater in München
Pietro Pompeo Sales 1770[29] Koblenz
Giuseppe Sarti 1771, Det Kongelige Teater[30] Kopenhagen zweite Fassung
Joseph Aloys Schmittbaur 1772[31] Rastatt
Anton Adam Bachschmid 1774, Hof von Raymund Anton von Strasoldo[32] Eichstätt
Wolfgang Amadeus Mozart
Il re pastore
23. April 1775, Palast des Fürsterzbischofs Hieronymus von Colloredo[33][Digitalisat 16] Salzburg Libretto bearbeitet als Serenata in zwei Akten vermutlich von Giambattista Varesco
Tommaso Giordani 30. Mai 1778, King’s Theatre am Haymarket[34] London
Ignazio Platania 1778, Teatro San Carlo[35] Neapel
Matteo Rauzzini Karneval 1784, Smock Alley Theatre[36] Dublin
Paolo Francesco Parenti komponiert in den 1780er Jahren; vermutlich nicht aufgeführt[6]
Luciano Xavier Santos 1797[37]

Aufnahmen und Aufführungen in neuerer Zeit

Commons: Il re pastore – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Digitalisate

  1. Johann Anton Koch: Des Herrn Abt Peter Metastasio Kayserl. Königl. Hofpoetens Dramatische Gedichte, aus dem Italiänischen übersetzt. Sechster Band. Krauß, Frankfurt und Leipzig 1774 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  2. Libretto (italienisch/deutsch) der anonymen Oper, Hamburg nach 1751 als Digitalisat bei der Staatsbibliothek zu Berlin.
  3. Libretto der Oper von Giuseppe Bonno, deutsche Übersetzung von L. L. von C., Wien 1762 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  4. Libretto (italienisch) der Oper von Giuseppe Sarti, Venedig 1752. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  5. Libretto (italienisch/spanisch) der anonymen Oper, Barcelona 1753 als Digitalisat bei Google Books.
  6. Partitur der Oper von Francesco Antonio Uttini, 1755 als Digitalisat beim International Music Score Library Project.
  7. Libretto (italienisch) der Oper von Johann Adolph Hasse, Dresden 1755 als Digitalisat bei der Staatsbibliothek zu Berlin.
  8. Libretto (italienisch) der Oper von David Perez, Cremona 1756. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  9. Libretto (italienisch) der Oper von Antonio Maria Mazzoni, Bologna 1757 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  10. Libretto (italienisch) der Oper von Giovanni Battista Lampugnani, Mailand 1758. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  11. Libretto (italienisch) der Oper von Giuseppe Zonca, München 1760 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  12. Libretto (italienisch) der Oper von Niccolò Piccinni, Florenz 1760 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  13. Libretto (italienisch) der Oper von Baldassare Galuppi, Venedig 1769. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  14. Libretto (italienisch) der Oper von Niccolò Jommelli, Lissabon 1770. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  15. Libretto (italienisch) der Oper von Pietro Alessandro Guglielmi, München 1774 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  16. Partitur der Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, Breitkopf & Härtel, Leipzig 1879 als Digitalisat beim International Music Score Library Project.

Einzelnachweise

  1. Don Neville: Re pastore, Il. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
  2. Metastasio, Pietro in Die Musik in Geschichte und Gegenwart, S. 50861 ff (vgl. MGG Bd. 9, S. 229 ff.) Bärenreiter-Verlag 1986 (Digitale Bibliothek Band 60).
  3. Il re pastore (Giuseppe Bonno) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 30. November 2014.
  4. Il re pastore (Giuseppe Bonno) bei operabaroque.fr (französisch), abgerufen am 2. Februar 2015.
  5. Il re pastore (anonym) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 30. November 2014.
  6. Don Neville: Metastasio [Trapassi], Pietro (Antonio Domenico Bonaventura). In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
  7. Il re pastore [1a ver.] (Giuseppe Sarti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 1. Dezember 2014.
  8. Il re pastore (anonym) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 30. November 2014.
  9. Il re pastore (Maria Teresa Agnesi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 1. Dezember 2014.
  10. Il re pastore (Francesco Antonio Uttini) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  11. Liste der Bühnenwerke von Francesco Antonio Uttini auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 29. September 2014.
  12. Il re pastore (Johann Adolph Hasse) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 1. Dezember 2014.
  13. Il re pastore (Antonio Ferrandini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 1. Dezember 2014.
  14. Il re pastore (David Perez) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 1. Dezember 2014.
  15. Il re pastore (Christoph Willibald Gluck) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 1. Dezember 2014.
  16. Il re pastore (Antonio Maria Mazzoni) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 1. Dezember 2014.
  17. Il re pastore (Giovanni Battista Lampugnani) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 1. Dezember 2014.
  18. Liste der Bühnenwerke von Giovanni Battista Lampugnani auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 6. Oktober 2014.
  19. Il re pastore (Giuseppe Zonca) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  20. Il re pastore (Niccolò Piccinni) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  21. Il re pastore (Baldassare Galuppi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  22. Liste der Bühnenwerke von Baldassare Galuppi auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 29. September 2014.
  23. Il re pastore (Johann Christoph Richter) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  24. Il re pastore (Niccolò Jommelli) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  25. The Royal Shepherd (George Rush) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  26. Il re pastore (Felice Giardini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  27. Il re pastore (Antonio Tozzi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  28. Il re pastore (Pietro Alessandro Guglielmi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  29. Liste der Bühnenwerke von Pietro Pompeo Sales auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 2. Oktober 2014.
  30. Il re pastore [2a ver.] (Giuseppe Sarti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  31. Klaus Wolfgang Niemöller: Schmittbaur [Schmittbauer], Joseph Aloys. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
  32. Il re pastore (Anton Adam Bachschmid) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  33. Il re pastore (Wolfgang Amadeus Mozart) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  34. Il re pastore (Tommaso Giordani) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  35. Il re pastore (Ignazio Platania) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  36. Il re pastore (Matteo Rauzzini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  37. Il re pastore (Luciano Xavier Santos) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  38. Werkdaten zu Aminta/Il re pastore von Mazzoni auf Basis der MGG mit Diskographie bei Operone, abgerufen am 3. Dezember 2014.
  39. Werkdaten zu Il re pastore von Mozart auf Basis der MGG mit Diskographie bei Operone, abgerufen am 3. Dezember 2014.
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