ibW Höhere Fachschule Südostschweiz

Die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz ist eine Weiterbildungseinrichtung des tertiären Bildungsbereichs mit Hauptsitz in der Bündner Kantonshauptstadt Chur. Sie entstand 1990 aus dem ehemaligen Institut für berufliche Weiterbildung, von dem das Kürzel ibW erhalten geblieben ist. Das Schulgebäude befindet sich unmittelbar am Bahnhof Chur und grenzt mit einem Teil des Gebäudekomplexes an das Bildungszentrum Gesundheit und Soziales. Die ibW ist Teil des Campus Graubünden. Mit über 1200 Studierenden und gegen 4000 Kursteilnehmenden ist die ibW die grösste Weiterbildungsinstitution der Höheren Berufsbildung in der Südostschweiz.

ibW Höhere Fachschule Südostschweiz
Campus der ibW
Schulform Höhere Fachschule
Gründung 1990
Adresse

Gürtelstrasse 48, Gleis d
7001 Chur

Ort Chur
Kanton Graubünden
Staat Schweiz
Koordinaten 759452 / 191447
Träger Förderverein ibW
Schüler rund 1200 Lehrgangs- und 4000 Kursteilnehmende[1]
Lehrkräfte rund 500 (grösstenteils nebenberuflich)[2]
Leitung Stefan Eisenring
Website www.ibw.ch

Struktur

Die ibW besteht seit 1990 als eine kantonal anerkannte und subventionierte Institution auf dem Niveau einer Höheren Fachschule. Sie unterhält Schul-Standorte in Sargans, im glarnerischen Ziegelbrücke und in Maienfeld (2), wo 2008 das Bildungszentrum Wald integriert wurde und wo 2018 im Stadt-Zentrum die Schule für Gestaltung Graubünden gegründet wurde.

Unterteilt ist die ibW in sechs Teilschulen:

  • Wirtschaft
  • Technik und Informatik
  • Holz, Bau und Energie
  • Wald
  • Schule für Gestaltung Graubünden
  • Sprachen, Didaktik und Lifestyle

Angebot

Die Angebote umfassen rund 30 Abteilungen mit über 100 anerkannten Lehrgängen und reichen von HF-Abschlüssen über eidgenössisch anerkannte Fachausbildungen bis zu Kursen der allgemeinen Erwachsenenbildung.

Einzelnachweise

  1. ibW Höhere Fachschule Südostschweiz beteiligt sich an der Höheren Wirtschaftsschule Graubünden. In: www.ibw.ch. 27. April 2020, abgerufen am 6. Januar 2021.
  2. Angebote. In: www.ibw.ch. Abgerufen am 6. Januar 2021.
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