Howard Lotsof
Howard S. Lotsof (* 1. März 1943 in der Bronx, New York; † 31. Januar 2010 auf Staten Island, New York)[1] entdeckte 1962 in New York durch Zufall im Selbstversuch die suchtunterbrechenden Eigenschaften des Ibogain und setzte sich seitdem für die Erforschung und medizinische Anwendung dieser – in den USA verbotenen – Substanz ein.
Seit 1985 war er im Besitz von Patenten zur Behandlung stoffgebundener Abhängigkeiten mit Ibogain.
Literatur
- Cheryl Pellerin: Trips: wie Halluzinogene wirken. AT-Verl., Aarau, Schweiz 2001, ISBN 3-85502-680-7, Kapitel 9: Wie Halluzinogene wirken (ibeginagain.org).
Einzelnachweise
- Howard Lotsof Dies at 66; Saw Drug Cure in a Plant. In: nytimes.com. 17. Februar 2010.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.