Hopfmannsfeld

Hopfmannsfeld ist ein Ortsteil der Gemeinde Lautertal im mittelhessischen Vogelsbergkreis.

Hopfmannsfeld
Koordinaten: 50° 35′ N,  19′ O
Höhe: 463 (443–462) m ü. NHN
Fläche: 8,78 km²[1]
Einwohner: 313 (Dez. 2011)[2]
Bevölkerungsdichte: 36 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Februar 1972
Postleitzahl: 36369
Vorwahl: 06643
Blick von Südwesten auf Hopfmannsfeld
Blick von Südwesten auf Hopfmannsfeld

Geographische Lage

Hopfmannsfeld liegt am Vogelsberg im Naturpark „Vulkanregion Vogelsberg“. Südlich des Ortes verläuft die Landesstraße 3139.

Geschichte

Ortsgeschichte

Das Dorf gehörte zur Abtei Hersfeld. Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Hopfmannsfeld erfolgte im Jahr 1276 unter dem Namen Holsmannesfeld.[1] Dieser Ortsname bedeutet „der Ort, wo der Holzmann (Holzhauer, Holzkünstler) wohnt“.

Bis zum Jahr 1629 gehörte Hopfmannsfeld zur Pfarrei Engelrod. In dieser Pfarrei war schon im Jahr 1527 die Reformation eingeführt worden.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Hopfmannsfeld:

„Hopfmannsfeld (L. Bez. Lauterbach) evangel. Pfarrdorf; liegt im Vogelsberg, 2 St. von Lauterbach, und gehört dem Freiherrn von Riedesel. Man findet 57 Häuser und 304 evangelische Einwohner, so wie 1 Mühle. Die Einwohner beschäftigen sich stark mit der Flachsspinnerei, treiben aber solche nur im Winter. – Das vormalige Gericht Hopfmannsfeld gehörte Anfangs der Abtei Hersfeld, von welcher die Grafen von Orlamünde mit diesem Gerichte belehnt wurden. Aber 1287 sagte Hermann von Orlamünde der Abtei dieses Lehen zu Gunsten Gerlachs von Breuberg auf, welches Veranlassung zu langwierigen Streitigkeiten zwischen den Breubergern und Eisenbachern gab, indem diese hier begütert waren. Nachdem die Breuberger im Mannsstamm erloschen, und die Eppensteiner an ihre Stelle getreten waren, verkauften diese, 1333, diese Besitzungen den Eisenbachern auf Wiederkauf, und 1351 endlich ohne weitern Vorbehalt.“[3]

Hopfmannsfeld war bis 1972 eine selbstständige Gemeinde. Zum 1. Februar 1972 wurde Hopfmannsfeld im Zuge der Gebietsreform in Hessen in die neu gebildete Gemeinde Lautertal eingegliedert.

Verwaltungsgeschichte im Überblick

Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Hopfmannsfeld angehört(e):[1][4][5]

Gerichte seit 1803

In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Hopfmannsfeld ab 1806 das „Patrimonialgericht der Freiherren Riedesel zu Eisenbach“ in Engelrod zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Die zweite Instanz für die Patrimonialgerichte waren die standesherrlichen Justizkanzleien. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.

Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821–1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übergingen. Dafür wurde das standesherrliche „Landgericht Lauterbach“ geschaffen, das jetzt für Hopfmannsfeld zuständig war. Erst infolge der Märzrevolution 1848 wurden mit dem „Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren“ vom 15. April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgültig aufgehoben.[13] Im Zuge der 1853 durchgeführten Neuordnung der Gerichtsbezirke in der Provinz Oberhessen sollte der Sitz des Landgerichts von Altenschlirf nach Herbstein verlegt werden und dabei dessen Sprengel um die bis dahin zum Landgerichtsbezirk Lauterbach gehörigen Orte Dirlammen, Eichelhain, Eichenrod, Engelrod, Hörgenau, Hopfmannsfeld und Lanzenhain erweitert werden[14], dies geschah jedoch beides erst mit Wirkung zum 1. September 1854.

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Herbstein“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[15]

Am 1. Juli 1957 verlor das Amtsgericht Herbstein seine Selbständigkeit und wurde endgültig – nachdem es dies schon zu Ende des Zweiten Weltkrieges war[16] – zur Zweigstelle des Amtsgerichts Lauterbach.[17] Am 1. Juli 1968 wurde auch diese Zweigstelle aufgehoben.[18] Am 1. Januar 2005 wurde das Amtsgericht Lauterbach als Vollgericht aufgehoben[19] und zur Zweigstelle des Amtsgerichts Alsfeld.[20] Zum 1. Januar 2012 wurde auch diese Zweigstelle geschlossen.[21] Jetzt sind die übergeordneten Instanzen das Landgericht Gießen, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.

Einwohnerentwicklung

 1800:313 Einwohner[22]
 1806:254 Einwohner, 53 Häuser[9]
 1829:304 Einwohner, 57 Häuser[3]
 1867:391 Einwohner, 59 bewohnte Gebäude[23]
 1875:358 Einwohner, 56 bewohnte Gebäude[24]
Hopfmannsfeld: Einwohnerzahlen von 1800 bis 2011
Jahr  Einwohner
1800
 
313
1806
 
254
1829
 
304
1834
 
292
1840
 
322
1846
 
361
1852
 
368
1858
 
349
1864
 
380
1871
 
367
1875
 
358
1885
 
344
1895
 
370
1905
 
339
1910
 
318
1925
 
316
1939
 
289
1946
 
443
1950
 
393
1956
 
327
1961
 
312
1967
 
311
1970
 
295
1980
 
?
1990
 
?
2000
 
?
2011
 
279
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [1]; Zensus 2011[25]

Religionszugehörigkeit

 1829:304 evangelische (= 100 %) Einwohner[3]
 1961:299 evangelische (= 95,83 %), 12 katholische (= 3,85 %) Einwohner[1]

Politik

Ortsvorsteher ist Klaus Köhler (Stand September 2017).[26]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Kirche mit Pfarrhaus

1596 ist die erste Kirche nachgewiesen. Sie wurde 1731 wegen Baufälligkeit abgebrochen und durch ein neues Gotteshaus – erbaut 1733/34, letztmals renoviert 1989 – ersetzt. Aus dem Jahr 1632 stammt der Taufstein im Inneren der evangelischen Kirche.

Vereine

  • Spvgg. Hopfmannsfeld Eichenrod
  • Jugendclub Hopfmannsfeld
  • Freiwillige Feuerwehr Hopfmannsfeld
  • Frauengemeinschaft Dirlammen/Hopfmannsfeld
  • Männergesangverein Hopfmannsfeld
  • Gemischter Chor „Vivida“

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Zeltkirmes
  • Faschingsfeier
  • Backhausfest
  • Oktoberfest
  • Heringsfest

Infrastruktur

  • Im Ort gibt es ein Dorfgemeinschaftshaus.
  • Das Pfarrhaus wird nach einem Umbau heute als Jugendbegegnungsstätte mit 33 Betten genutzt.

Literatur

Commons: Hopfmannsfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise

Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Lauterbach; Patrimonialgerichtsbarkeit der Freiherren Riedesel zu Eisenbach) und Verwaltung.
  4. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
  5. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  6. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  7. Am 1. Februar 1972 wurde Hopfmannsfeld in die neu gebildete Gemeinde Lautertal eingegliedert.

Einzelnachweise

  1. Hopfmannsfeld, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 4. Mai 2020). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Ortsteil-Profil Hopfmannsfeld. (PDF; 434 kB) Gemeinde Lautertal (Vogelsberg), abgerufen im Mai 2020.
  3. Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 128 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  5. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  6. Die Zugehörigkeit des Gerichts Engelrod anhand von Karten aus Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  7. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 24 Punkt d) XI. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  8. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 280 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  10. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 426 (online bei Google Books).
  11. Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 158 ff. (online bei Google Books).
  12. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  13. Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7. August 1848. In: Großherzog von Hessen (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1848 Nr. 40, S. 237–241 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 42,9 MB]).
  14. Bekanntmachung vom 15. April 1853, betreffend:
    1) die Aufhebung der Landgerichte Großkarben und Rödelheim, und die Errichtung neuer Landgerichte zu Darmstadt, Waldmichelbach, Vilbel und Altenstadt, ferner die Verlegung des Landgerichtssitzes von Altenschlirf nach Herbstein;
    2) die künftige Zusammensetzung der Stadt- und Landgerichts-Bezirke in den Provinzen Starkenburg und Oberhessen. (Hess. Reg.Bl. S. 221–230)
  15. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  16. Verfügung des Oberlandesgerichtspräsidenten in Darmstadt vom 29. Juni 1943 — 3200 — Betrifft: Errichtung der Zweigstellen Herbstein des Amtsgerichts Lauterbach und der Zweigstelle Altenstadt des Amtsgerichts Ortenberg
  17. Gesetz über Maßnahmen auf dem Gebiete der Gerichtsorganisation (§2) vom 6. März 1957. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1957 Nr. 5, S. 16 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
  18. Gerichtsorganisation (Aufhebung der Zweigstelle Herbstein des Amtsgerichts Lauterbach und der Zweigstelle Ulrichstein des Amtsgerichts Schotten) (Punkt 755) vom 11. Juni 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1968 Nr. 27, S. 1010 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,8 MB]).
  19. Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (GVBl. I S. 507–508) vom 20. Dezember 2004. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2004 Nr. 24, S. 507–508 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,4 MB]).
  20. Vierte Verordnung zur Anpassung gerichtsorganisatorischer Regelungen. Art. 1 §4 Abs. 1 (GVBl. I S. 552) vom 29. Dezember 2004. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2004 Nr. 25, S. 552 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  21. Fünfte Verordnung zur Änderung der Gerichtlichen Zuständigkeitsverordnung Justiz. (Artikel 1, Abs. 2. aa)) vom 9. Dezember 2010. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2010 Nr. 25, S. 709 f. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 148 kB]). Bezieht sich auf die Verordnung über gerichtliche Zuständigkeiten im Bereich des Ministeriums der Justiz (Gerichtliche Zuständigkeitsverordnung Justiz) (GVBl. II 210-98) vom 26. Oktober 2008. In: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2008 Nr. 17, S. 822 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 116 kB]).
  22. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 231 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  23. Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 120 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  24. Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 15. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 17 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  25. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  26. Ortsvorsteher. In: Internetauftritt der Gemeinde Lautertal. Abgerufen am 10. Dezember 2017.
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