Hibara-See

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Hibara-See
Der Hibara-See vom Bandai aus gesehen
Geographische Lage Yama-gun, Präfektur Fukushima, Honshū, Japan
Daten
Koordinaten 37° 41′ N, 140° 3′ O
Hibara-See (Japan)
Hibara-See (Japan)
Länge 18 km
Breite 1 km
Maximale Tiefe 31 m
Vorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-SEEBREITEVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-MAX-TIEFE

Der Hibara-See (japanisch 桧原湖 Hibara-ko) ist ein See in der Präfektur Fukushima auf der japanischen Hauptinsel Honshū.

Entstanden ist der See nach dem letzten großen Ausbruch des Vulkans Bandai am 15. Juli 1888.[1] Die dabei entstandene Trümmerlawine verschüttete mehrere Dörfer und ließ verschiedene Seen entstehen. Das Gebiet um den Vulkan bildet seit den 1950er-Jahren den Bandai-Asahi-Nationalpark.

Der Hibara-See ist der größte im nördlich des Vulkans gelegenen Gebiets Urabandai.[2] Er hat eine Länge von 18 km und eine maximale Tiefe von 31 m[3] und ist touristisch gut erschlossen: in den wärmeren Monaten zum Wandern und für Wassersport, im Winter zum Eisfischen.[4]

Commons: Hibara-See – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Bandaisan. Eruptive History. Smithsonian Institution, abgerufen am 3. Februar 2024 (englisch).
  2. Urabandai (Bandai Kogen). japan-guide.com, 11. Juni 2022, abgerufen am 3. Februar 2024 (englisch).
  3. Urabandai. Lake Hibara. Urabandai Tourism Association, abgerufen am 3. Februar 2024 (englisch).
  4. Explore Bandai-Asahi National Park. Japan National Tourism Organization, abgerufen am 3. Februar 2024 (englisch).
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