Weede

Weede ist eine Gemeinde im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein. Herrenbranden, Mielsdorf[2], Söhren[2] und Steinbek[2] liegen im Gemeindegebiet.

Wappen Deutschlandkarte
?
Weede
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Weede hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 55′ N, 10° 22′ O
Bundesland:Schleswig-Holstein
Kreis: Segeberg
Amt: Trave-Land
Höhe: 39 m ü. NHN
Fläche: 16,41 km2
Einwohner: 1002 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 61 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 23795, 23619Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Vorwahlen: 04551, 04553
Kfz-Kennzeichen: SE
Gemeindeschlüssel: 01 0 60 096
Adresse der Amtsverwaltung: Waldemar-von-Mohl-Straße 10
23795 Bad Segeberg
Website: www.gemeinde-weede.de
Bürgermeister: Bernd Sulimma (Wählergemeinschaft)
Lage der Gemeinde Weede im Kreis Segeberg
Karte
Karte

Geografie und Verkehr

Weede liegt direkt östlich von Bad Segeberg an der Bundesautobahn 20 nach Lübeck. Von 1916 bis 1967 war Weede Bahnstation der Lübeck-Segeberger Eisenbahn.

Geschichte

Der Ort Weede wurde 1447 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort Steinbek wurde 1249 erstmals erwähnt.

Eingemeindungen

Am 1. Januar 1972 wurde die Nachbargemeinde Söhren eingegliedert. Mielsdorf kam am 1. Januar 1974 hinzu.[3]

Politik

Gemeindevertretung

Von den elf Sitzen in der Gemeindevertretung hat die Wählergemeinschaft ABW bei der Kommunalwahl in Schleswig-Holstein am 14. Mai 2023 elf Sitze erzielt. Die Wahlbeteiligung lag bei 52,2 %.

Commons: Weede – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2022 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 10: Timmaspe - Ziethen. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2008, ISBN 978-3-926055-92-7, S. 188 (dnb.de [abgerufen am 9. August 2020]).
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 186.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.