Helga Blocksdorf
Helga Blocksdorf (* 1974 in Berlin) ist eine deutsche Architektin und Universitätsprofessorin.
Werdegang
Helga Blocksdorf studierte Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar und der UdK Berlin.[1] Anschließend arbeitete sie bei Volker Staab in Berlin und gründete 2000 mit Florence Girod und Catharina Förster die Berliner Künstlergruppe après-nous. 2013 gründete sie ein Architekturbüro in Berlin[2][3] und wurde 2022 in den BDA berufen. Blocksdorf lehrte zwischen 2007 und 2012 bei Ute Frank an der TU Berlin, als Juniorprofessorin zwischen 2020 und 2021 an der Bauhaus-Universität Weimar[4] und seit 2021 als Professorin für Baukonstruktion an der TU Braunschweig.[5]
Werk
- Wohn- und Atelierhaus „Rosé“, Berlin-Rosenthal[6]
- Villa „Haka“, Karlsruhe
- „HE63“, Berlin-Neukölln
- „UL45/14“, Berlin-Niederschönhausen
- „3 Entrées“, Groß Fredenwalde
- „Haus Karlsruhe“
- 2019–2021: Rieckshof Photo Studio[7]
Preise und Auszeichnungen
Literatur
- mit Ute Frank, Marius Mensing und Anca Timofticiuc (Hg.): EKLAT. Entwerfen und Konstruieren in Lehre, Anwendung und Theorie. Universitätsverlag der TU Berlin, Berlin 2011
Einzelnachweise
- Antrittsvorlesungen von Prof. Dipl.-Ing. Helga Blocksdorf und Prof. Dan Schürch. Abgerufen am 15. Dezember 2023 (deutsch).
- Dear Magazin / Jeanette Kunsmann: Helga Blocksdorf. Abgerufen am 22. September 2018.
- Baunetz Wissen: Helga Blocksdorf. Abgerufen am 16. Januar 2021.
- Bauhaus Universität Weimar: Professuren Architektur und Urbanistik. Abgerufen am 16. Januar 2021.
- TU Braunschweig: Institut für Baukonstruktion. Abgerufen am 11. April 2021.
- Baunetz Wissen: Sanierung und Umbau einer Remise in Berlin. Abgerufen am 16. Januar 2021.
- Florence Wright: Rieckshof in Uckermark, Germany by Helga Blocksdorf Architektur. In: Architectural Review. 13. Juli 2023, abgerufen am 15. Dezember 2023 (englisch).
- Architektur Preis Berlin: Helga Blocksdorf. Abgerufen am 16. Januar 2020.
- DAM-Preis - Nominierungen - DAM Preis 2021 - Archiv. Abgerufen am 15. Dezember 2023.
- BauNetz: Nominierte für den Mies-Award - 36 Projekte aus Deutschland und Österreich. 23. Oktober 2023, abgerufen am 15. Dezember 2023.
- EUMiesAward. Abgerufen am 15. Dezember 2023.
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