Haus (niedersächsisches Adelsgeschlecht)
Haus war der Name eines niedersächsischen Adelsgeschlechts. Die von Haus waren mindensche Lehnsleute.
Die Familie ist zu unterscheiden von den bergischen Herren von Haus.
Herkunft
Die „von Haus“ gehen auf Reginwardus von Husen († 1147), aus Wennigsen, Niedersachsen, stammend zurück. „Husen“/„Hus“ im Sinne von „Sitz“ bezeichnet hierbei eine Senke einen Kilometer südlich von Wennigsen, wo sich einst das „Gut Husen“ befand (heute: "Häuser Bruch").[1] Die von Haus waren bis in das 14. Jahrhundert auf Schloss Lauenau als Amtsleute eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt saßen sie auf einem Gut in Hemmingen-Hiddestorf, sowie auf Coldingen bei Pattensen und Lauenrode bei Hannover.
Wirken auf dem Gut zu Eimbeckhausen
Die Brüder Brand und Hildebrand von Haus, übernahmen 1411 das Rittergut Eimbeckhausen aus dem Besitz des Berthold von Ricklingen. Eimbeckhausen wurde zum Stammgut derer von Haus, jedoch war das Geschlecht auch in Bad Münder, Steinlake und Wunstorf ansässig. Weitere Lehen gab es in Wiedelah, Vienenburg, Hessisch-Oldendorf, Riepen und Steuerwald. Ein Urenkel des Eimbeckhäuser Gutsherrn war Henning vom Haus, der 1471 der Fürstbischof von Hildesheim wurde.
In Eimbeckhausen wurde die Stammlinie durch Hans vom Haus, Sohn des Hans-Brand von Haus, fortgeführt. Nach dem Tod seines Sohnes Jasper, 1591, gründete sein jüngster Enkel Johann von Haus den Gutskrug zu Eimbeckhausen, älteste Kneipe des Deister-Süntel-Tals, während der älteste Enkel, Claus (Nicolaus) von Haus den Gutshof um das Weserrenaissance Herrenhaus "Schloss Eimbeckhausen" erweiterte.[2] Zeitgleich zur Erbauung des "Schlosses", 1610–1618, war der Jurist Heinrich vom Haus[3] Ratsherr[4] und später Bürgermeister[5] von Hessisch-Oldendorf[6]. Der letzte Inhaber aus dem Geschlecht war Friedrich Ludwig von Haus († 1746), ein Cousin der Enkelin von Claus von Haus. Er war unter Georg II. königlich-grossbritannischer Geheimer Rat und zuvor 1736/37 braunschweigischer Gesandter zu Wien[7], wo seine Frau Sophie Charlotte Mitglied des Sternkreuzordens wurde (in welchem schon deren Mutter, Hofdame Jeanne Henriette de Longueil Mitglied war)[8], verließ dann aber Wien, um hann. Finanzminister zu werden.[9] In dieser Funktion teilte er bspw. die allgemeine Skepsis des Otto Christian v. Lenthe ggü. Preußen nicht, und zusammen mit Staatsminister Heinrich (von) Grote (1675–1753) riet er Georg II. vom Eintritt in den Ersten Schlesischen Krieg unter Favorisierung einer Hinhaltetaktik ab[10]. Von Hauß war selbst preußischer Lehensnehmer aufgrund seiner mindischen Lehen[11]. Über seine Töchter geriet das Erbe an die heute noch in einer Nebenlinie bestehende Familie "von Bremer" (und später an Friedrich Franz Dietrich Graf von Bremer, Wappenvermehrung mit Hausschem Wappen 1830).[12] Im Siebenjährigen Krieg führte Franz Christian von Hauß das braunschweigische Infanterieregiment 7B[13][14]. Die Grabstätte der Familie befindet sich im Wesentlichen unter der St. Martinskirche Eimbeckhausen[15], einige Mitglieder wurden auch in Klöstern, wie dem Kloster Obernkirchen bestattet. Trotz Abriss des Herrenhauses in den 1970ern ist das Gut weiterhin Mitglied in der Körperschaft "Calenberg-Grubenhagensche Landschaft".
Burgmannshof zu Wunstorf
Dort, wo im 17. Jahrhundert das „Schloss Eimbeckhausen“ entstand, war zuvor eine Wasserburg, die einst dem Geschlecht „de Emminghausen“ gehört hatte. Allerdings sind weder von dieser noch vom Burgmannshof der von Haus in Münder (das Dach dieses Gebäudes zeigt noch der Merianstich von 1654) Überreste erhalten.[16] Anders verhält es sich mit dem Gutshof in Wunstorf: Neben einer kleinen „adligen Stätte“ an der Neuen Straße, war der Hauptsitz an der heutigen Adresse „An der Wassermühle 2“ gelegen. Es hat hier ein älteres und jüngeres Herrenhaus gegeben. Das ältere bestand wahrscheinlich schon vor 1615 und bis 1865 (verbunden mit dem Reden´schen Hof), das jüngere entstand um 1745 (durch Friedrich Ludwig v. Hauß) und besteht bis heute als Baudenkmal fort (sog. Bockelmann’scher Hof).[17] Die Familie war seit ca. 1388 in der Stadt ansässig, worüber ein Vertrag mit der ihr verschwägerten Familie v. Lenthe Auskunft gibt, die zuvor auf dem dem Kloster Wunstorf lehenspflichtigen Areal wohnten. Hervorzuheben ist die Existenz eines Burgfrieds auf dem Gutsgelände, östlich des Herrenhauses (darauf steht heute das „Haus am Bürgerpark“). Heinrich Ohlendorf (1950) verweist auf eine Urkunde von 1220, in welcher den Grafen v. Roden gestattet wird, eine Stadtburg zu bauen. Neben dem alten Rathaus hält er auch die Burgstätte auf dem späteren Haus´schen Gutsgelände für einen möglichen Standort dieser Grafenburg, die 1247 schriftlich erwähnt wird.[18] Wenn sie dort lokalisiert war, dürfte sie ab dem 14. Jh. nach und nach abgetragen worden sein.
Wappen
Das Wappen zeigt in Rot einen ausgerissenen silbernen Baumstamm, rechts mit einem, links mit zwei gestümmelten Ästen. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein silberner Flug.[19] Auffallend ist die Ähnlichkeit zum Wappen der Familie v. Lenthe, welches sich auch im Ortswappen v. Luttringhausen findet.[20][21] Nachweislich waren beide Familien im 14. Jh. verschwägert und stellten bspw. Kanoniker des Stiftes Wunstorf.[22]
Wappensage
Nach dem Begräbnis[23] des Henning vom Haus im Hildesheimer Dom wurde durch den Stadthagener Frater Adolph Degenhardt eine Wappensage formuliert. Demnach sei ein Lockumer Mönch und "Kloster-Professor"[24] namens Heino (Heinrich) von Hausen 1228 das letzte lebende Mitglied des Geschlechts gewesen und Kreuzritter im Kreuzzug Kaiser Friedrichs II. geworden. Daraufhin habe er die Erlaubnis erhalten ein weltliches Leben zu führen und den Stamm fortzusetzen. Ein Teil seiner Söhne soll gemeinsam mit der Familie v. Lenthe an der Gründung des Klosters Wennigsen beteiligt gewesen sein und aufgrund der Nähe Husens zum Deister einen Baumstamm ins Wappen genommen haben. Ein anderer Teil jedoch soll sich aufgrund Heinos Vergangenheit dann Mönch-Hausen (Münchhausen) genannt und Heino für sie als Wappenfigur ein Abbild des ersten Lockumer Abtes eingebracht haben. Bereits 1740 widerlegte Gottlieb Samuel Treuer diese Legende.[24][25][26][27][28][29]
Sonstiges
Im Rahmen einer Fehde Göttingens wurde, nach der Eroberung von Jühnde durch Göttinger Knechte am 10. Februar 1486, in der Kurzen Str. 5, dem Gefängnis „Roter Turm“ Hermann von Haus interniert.[30] Er hat der Überlieferung nach in seinen Zellensitzblock eingeritzt: Hier hat Harmen von Hause gesessen, des wird wohl nimmer mehr vorgessen.[31] Dieser wurde scheinbar 1626 in Folge der Explosion des dann als Pulverturms genutzten Gebäudes zerstört, wenngleich Überreste noch 1914/19 existiert haben sollen.[32] In Erinnerung an den Sieg haben die Göttinger sogleich einen Festtag eingerichtet.
Auf der Geschichte des Raubritters Christopher von Haus basiert das Stück des Langenhagener Bürger-Theaters Die Entführung des Amtmannes Lorleberg (anlässlich der 700. Jub. der Urkundenerwähnung der Stadt 2012).[33] Haus hatte mit einem Ritter v. Bolzen abgesprochen, nach dessen Tode seine Güter zu übernehmen – entgegen der Weisung Herzog Erichs.[34] Als ihm die Güter verwehrt blieben brach er den Landfrieden und zog mit 300 Reitern durchs Land, bis er 1541 den Rentmeister Heinrich Lorleberg entführte – das Ganze hatte sich mittlerweile zu einem Konflikt über die Landsteuer ausgeweitet. Letztlich konnte Lorleberg freigekauft werden.[35]
Einzelnachweise und Fußnoten
- Weber, Heinz: Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Wennigsen, Hannover 1989, S. 55. Weber berichtet auch von einer Grabung an diesem Ort aus dem 18. Jahrhundert. Vgl. außerdem HAZ vom 19. September 2019. Der Name „de Domo“, „vom Haus“ taucht im Mittelalter im Gebiet des heutigen Niedersachsen öfters auf, bspw. in Braunschweig und Goslar; meist sind es städtische Patrizierfamilien, seltener begegnen einzelne Personen als Ritter (so etwa in Hildesheim) [vgl. L. Ohlendorf, Das niedersächsische Patriziat und sein Ursprung, Hannover 1910, 34ff, 107]. Gleichzeitig existiert der Familienname „von Hausen“ an mehreren Orten Deutschlands wie Gauhe in seinem Adelslexikon aufzeigt, ohne jedoch dass eine genealogische Verbindung nachweisbar wäre.
- Teile des Schlosses wurden in einem Haus in Lemgo, Papenstraße 24, verbaut. Siehe auch: ausgestelltes Rekonstruktionsmodell in der St.-Martin-Kirche Eimbeckhausen.
- Kalmbach/Fettback: 82. Jahresbericht des Altmärkischen Vereins fürvaterländische Geschichte zu Salzwedel, S. 53. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
- H. Bei der Wieden, Humanistische Bildung im 16. und 17. Jhdt., in: H. Höing, Zur Geschichte der Erziehung und Bildung in Schaumburg (Schaumburger Studien 69), 387.
- Kurt Regling: Zeitschrift für Numismatik. Weidmann, 1908 (google.de [abgerufen am 17. Oktober 2019]).
- NLA BU Orig. Dep. 59 Nr. 58 - Der Amtmann des gräflichen ... - Arcinsys Detailseite. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
- v. Arnswaldt, S. 217f.
- Die Oberhofmeisterin de Longueil (verh. v. Bennigsen) wurde 1714 im Testament der (Kurfürstin) Sophie von der Pfalz bedacht (vgl. Tauss, S. 59, Fußnote 189); der Rest dieser Erbschaft dürfte einen Teil des Nachlasses Longueils stellen, der 1755 an Caroline Auguste v. Haus gelangte, welche diesen ein Jahr später mit in ihre Ehe mit Benedict v. Bremer brachte.
- University of Michigan: Die Bernstorffs .. Leipzig, W. Weicher, 1905 (archive.org [abgerufen am 19. Oktober 2019]).
- "Heinrich Grote und Friedrich Ludwig v. Hauß" - Google-Suche. Abgerufen am 19. Oktober 2019.
- NLA HA Cal. Or. 88 Nr. 150 - König Friedrich (II.) in Pr... - Arcinsys Detailseite. Abgerufen am 19. Oktober 2019.
- C.A. Starke (Hrsg.): Genealogisches Handbuch des Adels – Adelige Häuser A XXVII. Band 132. Limburg an der Lahn 2003, S. 20.
- Hauß Infantry - Project Seven Years War. Abgerufen am 21. September 2020.
- atomicfloozy: Hanover Infantry Regiment von Hauss (7B). In: Atomic Floozy Adventures. 10. Februar 2018, abgerufen am 21. September 2020 (englisch).
- DeWeZet vom 14. Dezember 2009: Gebeinekeller wurde zugemauert. U. Mierau, Die Leichenpredigt von 1675 des Caspar Heinrich von Hauß, Erbherr in Eimbeckhausen, in: Springer Jahrbuch für die Stadt und den Altkreis Springe. 2016. S. 51–60. Dort auch Abbildung (1950er) einiger Skelettteile/Schädel aus den Särgen.
- R. Krause, S. 13. Literatur: Karl Piepho, Geschichte der Stadt Bad Münder, Bad Münder 1960; Merianstich v. 1654 mit anderen Höfen wie dem der v. Wettberg.
- Krause, S. 23f. Ein Photo findet sich auf S. 15 dieses PDFs: https://www.wunstorf.de/medien/dokumente/historische_stadtfuehrung_wunstorf_rundgang_2.pdf?20181025110112.
- Heinrich Ohlendorf, Geschichte der Stadt Wunstorf, Wunstorf 1957, S. 194ff. Die Abbildung 18 auf S.56f zeigt die Verhältnisse von 1730. Ebd., S. 32: Ohlendorf betont, dass er die Grafenburg für nicht identisch mit der Sprensburg hält. Die Grafenburg habe innerhalb der Stadt gelegen.
- Max von Spießen: Wappenbuch des Westfälischen Adels, Görlitz 1901–1903, Band 1, S. 66.
Im Skizzenbuch des Wilhelm Busch findet sich die Zeichnung des Wappens des Hans Caspar v. Haus, welche er 1855/56 in Loccum anlässlich der Versteigerung einer Wappen-Glasmalerei anfertigte. In einem zugehörigen Brief erwähnt er die alte Legende des „Brüningstein“ in Hannover-Linden, der in Erinnerung an die Ermordung Brünings von Alten durch die Knechte der Familie v. Haus im 14. Jahrhundert aufgestellt worden sein soll. Vgl. Ruth Brunngraber-Malottke: Wilhelm Busch. Handzeichnungen nach der Natur. Werkverzeichnis. Hatje, Stuttgart 1992, S. 371. Vgl. außerdem: Wilhelm-Busch-Jahrbuch, Jg. 1970, S. 54; weiterhin: Wilhelm Busch: Sämtliche Briefe. Kommentierte Ausgabe in zwei Bänden, Bd. 1: Briefe 1841 bis 1892. Wilhelm-Busch-Gesellschaft, Hannover 1968, S. 8 [November 1855]. Abbildung in: Gerson Luis Pomari: Vício e verso – as histórias ilustradas de Wilhelm Busch no sistema literário brasileiro, São Paulo 2008, S. 225 (online) - Seelze - Die Ortswappen. Abgerufen am 10. Januar 2019.
- NLA HA Cal. Or. 88 - Arcinsys Detailseite. Abgerufen am 10. Januar 2019.
- J. Brasen, Geschichte des freyen weltlichen Stifts Wunstorf, Hannover, 1815, S. 16f. Siehe auch: H. Ohlendorf, Geschichte der Stadt Wunstorf, Wunstorf 1957. Möglicherweise besteht auch eine Beziehung zu den „von Bervelde“ aus Bargfeld (sie waren über Ilse v. Berfeld mit den v. Landesbergen verschwägert), denn 1394 sind die Beveltes in Husen mit einem Gut nachgewiesen. Sie führten im Siegel „2 gestümmelte Baumäste über dreiteiliger Wurzel“.
- J. D. Gerstenberg: Beitraege zur hildesheimischen Geschichte: enthaltend die darauf Bezug habenden Aufsätze der sämmtlichen hildesheimischen Wochen- und einiger kleinen Gelegenheitsschriften bis zum Jahre 1828. Gerstenbergsche Buchdruckerei, 1829 (google.de [abgerufen am 10. Januar 2019]).
- Leuckfeld, Johann Georg: Antiquitates Michaelsteinenses et Amelunxbornenses. Wolfenbüttel 1710, S. 82 Fußnote d, 121.
- Treuer, Gottlieb S.: Gründliche Geschlechts-Historie des hochadlichen Hauses der Herren von Muenchhausen. Göttingen 1740, S. 11, 19 (nimmt Bezug auf Stammtafeln/Abbildungen im NLA Bückeburg).
- Schlüsselburg, Konrad: Eine Christliche Erklärung [...] Rostock 1589, S. 70 ff. (GWLB Hannover).
- Klinge, Hans: Johannes Letzner. Ein niedersächsischer Chronist des 16. Jahrhunderts. Göttingen 1950, S. 198.
- Deich, Werner: Das Goslarer Reichsvogteigeld. Matthiesen, Lübeck 1974, S. 125: „Der Ritter Heinrich de Domo war bis 1269 Vasall des Bischofs von Hildesheim [...].“
- Justus Perthes Verlag (Hrsg.): Gothaisches genealogisches Taschenbuch der uradeligen Häuser. Band 8. Gotha 1907, S. 500.
- A. Saathoff, Geschichte der Stadt Goettingen bis zur Gruendung der Universitaet, 1937, S. 120. M. Prietzel, Krieg im Mittelalter, 2006, S. 138.
- R. Vogelsang: Göttinger Annalen: von den Anfängen bis zum Jahr 1588 nach Franziskus Lubecus, Göttingen 1994, 234.
- Verein für die Geschichte Göttingen, Protokolle über die Sitzungen, 1892, 82. H. Pfeiffer, F. Lindemann, Niedersachsen: norddeutsche Monatshefte für Heimat, Kunst und Leben, Band 21, 1915, 10. D. Neitzert, Die Stadt Göttingen führt eine Fehde 1485/86: Untersuchung zu einer Sozial- und Wirtschaftsgeschichte von Stadt und Umland, Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschung der Universität Göttingen 30, Hildesheim 1992,17.
- G. Jobst (Hrsg.), Bürger-Journal Langenhagen, 3. Jg., 4.2012, Langenhagen 2012, S. 6 (GWLB: Online-PDF).
- Rehtmeier, Philipp, Braunschweig-Lüneburgische Chronica (etc.), Braunschweig, 1722, 792f (online).
- Jagau, Hans-Jürgen, Fehden im 16. Jahrhundert: Geiselnahme, Brandstiftung, Pferdemord, Beiträge zur Langenhagener Lokalgeschichte, Norderstedt, 2015, 16ff (online).
Quellen und Literatur
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- Ernst Heinrich Kneschke: Neues allgemeines deutsches Adels-Lexicon, 1859–1870
- Kirchenbuch Eimbeckhausen, ältestes (1611–1668), verfügbar unter: Ancestry.com. Deutschland, ausgewählte evangelische Kirchenbücher 1518-1921
- v. Arnswaldt, Werner Konstantin, Die von Haus in Niedersachsen, in: Vierteljahresschrift für Wappen-, Siegel- u. Familienkunde, Band 54, 1916
- Mirau, Udo, Wildhagen, Gudrun, Über den Deister gehen, Band 1, Wahre Geschichte(n), Sagen und Märchen von diesseits und jenseits des Deisters, S. 139.
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- Patze, Hans, Schubert, Ernst (Hrsg.): Geschichte Niedersachsens. 3 Bände, Lax, Hildesheim, S. 823, ISBN 3-7752-5901-5
- Witthinrich, Kai, Die Familien von Haus und Bremer auf dem Gut Eimbeckhausen, in: Museum Bad Münder, Der Söltjer, 41/2016, S. 13ff.
- Krause, Reimer, Kreislehrerverein Neustadt a. Rbge./Heimatbund Niedersachsen, Urkundliches über die Familie "vom Haus" in Wunstorf, Eimbeckhausen, Münder, Das Horn Heft – Wunstorf, 1999.
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- v. d. Osten, Victor J., Die Rittergüter der Calenberg-Grubenhagenschen Landschaft, Hannover 1996.
- Albert Neukirch, Bernhard Niemeyer, Karl Steinacker: Renaissanceschlösser Niedersachsens. Hannover 1939 (& Neukirch/Niemeyer, Renaissanceschlösser Niedersachsens. Tafelband, Hannover 1914).