Harsum
Harsum ist eine Gemeinde nördlich der Stadt Hildesheim im niedersächsischen Landkreis Hildesheim.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 52° 12′ N, 9° 58′ O | |
Bundesland: | Niedersachsen | |
Landkreis: | Hildesheim | |
Höhe: | 80 m ü. NHN | |
Fläche: | 50 km2 | |
Einwohner: | 11.438 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 229 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 31177 | |
Vorwahl: | 05127 | |
Kfz-Kennzeichen: | HI, ALF | |
Gemeindeschlüssel: | 03 2 54 020 | |
Gemeindegliederung: | 9 Ortschaften | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Oststraße 27 31177 Harsum | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Marcel Litfin (parteilos) | |
Lage der Gemeinde Harsum im Landkreis Hildesheim | ||
Geografie
Lage
Harsum liegt am Stichkanal Hildesheim und an der Bundesautobahn A 7 in der Hildesheimer Börde.
Die Gemeinde hat größtenteils Anteil am fruchtbaren Schwarzerde-Ackerboden der Hildesheimer Börde und ist landwirtschaftlich geprägt. Kleinere Waldflächen wie Borsumer und Aseler Wald sowie Subeeksholz und Hollenmeerholz prägen ebenso das Landschaftsbild. Durch den Hauptort Harsum fließt der Unsinnbach. Im Norden fließt der Bruchgraben von Osten nach Westen, wo er die Gemeinde verlässt, liegt das Gelände etwa 65 m ü. NHN.[2] Im zentralen Bereich des Gemeindegebietes zwischen den Ortsteilen Borsum und Hüddesum erhebt sich das Gelände bis annähernd 107 m ü. NHN.[3]
Gemeindegliederung
Die Gemeinde Harsum gliedert sich in folgende Ortschaften:
- Adlum
- Asel
- Borsum
- Harsum (Hauptort)
- Hönnersum
- Hüddessum
- Klein Förste
- Machtsum
- Rautenberg
Nachbargemeinden
Sarstedt | Algermissen | Hohenhameln (Landkreis Peine) |
Giesen | ||
Hildesheim | Schellerten |
Geschichte
Vorgeschichte
Bereits in der Jungsteinzeit war die Gegend um Harsum besiedelt, was durch Funde seit den 1980er Jahren nachgewiesen ist.[4] Die entdeckten Artefakte belegten eine Besiedlung durch Ackerbauern der bandkeramischen Kultur. Dies bestätigten Ausgrabungsarbeiten vom Sommer 2017 in einem Neubaugebiet am nördlichen Rand des Ortes Harsum,[5] bei denen fünf linienbandkeramische Hausgrundrisse auf einer 78,5 m hohen Kuppe mit Schwarzerde zutage kamen. Die bis zu 30 × 9 m messenden Langhäuser bildeten eine weilerartige Ansiedlung. Sie wurde in Zeit um 5700 v. Chr. datiert, so dass Harsum eine der ältesten bäuerlichen Siedlungen Norddeutschlands aufweist.[6] 2017 wurde in dem Bereich eine weitere Siedlungsstelle aus der Eisenzeit 700 v. Chr. entdeckt, bei der sich Keramikscherben, ein Brunnen und Tierknochen fanden.[7]
Mittelalter
In den ältesten noch vorhandenen Urkunden wurde der mittelalterliche Ort 1224 als „Hardessem“ bezeichnet. Der Ortsname geht wohl auf das Ausgangswort *Hardeshem in der Bedeutung von ‚Siedlung eines Mannes namens Hard-‘ zurück.[8] Im Fürstentum Hildesheim war Harsum eines der größten Dörfer. Während der Schlacht von Dinklar am 3. September 1367 kämpften die Harsumer auf der Seite ihres Landesherrn, dem Hildesheimer Fürstbischof Gerhard von Berg, gegen die Braunschweiger und ihre Verbündeten. Aufgrund des für die Hildesheimer Seite siegreichen Ausgangs bekamen – der Sage nach – die Harsumer Reiheleute (Bauern auf eigenem Land) das Privileg, den Pfarrer des Ortes selbst wählen zu dürfen. Dieses Privileg fiel erst mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil weg. Seit den 1970er Jahren ernennt der Bischof von Hildesheim den Pfarrer.
Eingemeindungen
Am 1. März 1974 wurden zur Gebietsreform in Niedersachsen die ehemals selbständigen Gemeinden Adlum, Asel, Borsum, Hönnersum, Hüddessum, Klein Förste, Machtsum und Rautenberg in die Gemeinde Harsum eingegliedert.[9]
Einwohnerentwicklung
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¹ jeweils zum 31. Dezember
Politik
Gemeinderat
Der Rat der Gemeinde Harsum besteht aus 28 Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 11.001 und 12.000 Einwohnern.[16] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Stimm- und sitzberechtigt im Rat der Gemeinde ist außerdem der hauptamtliche Bürgermeister.
Bei der Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung:[17]
Bürgermeister
Der hauptamtliche Bürgermeister ist seit 2016 Marcel Litfin (parteilos).[18] Bei der letzten Bürgermeisterwahl 2021 wurde er ohne Gegenkandidaten mit 87,02 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt.[19] Liftin löste 2016 den bisherigen Amtsinhaber Gundolf Kemnah (CDU) ab, der nicht erneut angetreten war.
Ortsrat
Der Ortsrat, der die etwa 4600 Einwohner[20] des gleichnamigen Ortsteils Harsum vertritt, setzt sich aus neun Mitgliedern zusammen. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt.
Bei der Kommunalwahl 2021 gewann die Wählergruppe „Gemeinsam für Harsum“ alle neun Sitze.[21]
Ortsbürgermeister
Der Ortsbürgermeister von Harsum ist Reinhard Wirries (CDU). Seine Stellvertreter sind Michael Wedig (SPD) und Monika Neumann (CDU).[22]
Gemeindewappen
Blasonierung: „In Rot ein silberner Ring, belegt mit einer goldenen Ähre.“[23][24] | |
Wappenbegründung: Auf der Website der Gemeinde Harsum wird hierzu erwähnt:[24]
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Ortswappen
Blasonierung: „In Silber drei rote Querbalken.“[25] | |
Wappenbegründung: Auf der Website der Gemeinde Harsum wird hierzu erwähnt:[25]
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Partnerschaften zu anderen Gemeinden
- Die Ortschaft Asel unterhält eine Partnerschaft zu Göriach.
- Die Ortschaft Rautenberg hat eine Partnerschaft zu Wiesing.
Harsum ist zusammen mit Algermissen, Hohenhameln und Sehnde Mitglied der ILEK-Börderegion.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Die katholische Pfarrkirche St. Cäcilia am Kirchplatz, auch Harsumer Dom genannt, ist eine eindrucksvolle neuromanische Basilika, geweiht 1886
- Die evangelisch-lutherische St.-Andreas-Kirche an der Osterfeldstraße wurde 1911 errichtet
- Gemeindeheimatmuseum in Borsum
- Bockwindmühle in Machtsum, Paltrockmühle in Asel
- Schwarzerdeprofil Asel
- 1000-jährige Grafeneiche in Asel
Wirtschaft und Infrastruktur
Unternehmen
Wichtigster Arbeitgeber ist die Transnorm System (Förderanlagenbau), welche hier die Zentrale ihrer Unternehmensgruppe sowie ihren größten Entwicklungs- und Produktionsstandort hält. Ein weiterer großer Arbeitgeber ist die Jensen GmbH (ehemals Jensen-Senking GmbH), welche ihre Produktion (Wäscherei-Technik) im Jahre 2002 von Hildesheim nach Harsum verlagerte. Weiter unterhält der Pharmagroßhandel Alliance Healthcare Deutschland (ehemals Andreae-Noris Zahn AG) hier ein Logistikzentrum und TomTom (digitale Kartografie) eine deutsche Niederlassung (ehemals Tele Atlas). Der Spezialchemikalien-Hersteller Stockmeier hat ein Werk in Harsum. Die LUCHS Medizin OHG (Sauerstoff- und Beatmungstechnologien) sowie die LUCHS Medizin Verwaltungs GmbH haben hier ihren Sitz. Größtes Unternehmen in Harsum war lange Zeit die nicht mehr existierende Zuckerfabrik der Nordzucker AG. Die Laschinger Seafood unterhält am Ort einen Produktionsstandort für die Verarbeitung von Frischfisch. Ebenso reihen sich die Schlote-Gruppe als Automobil-Teile-Hersteller mit Hauptsitz in Harsum und die Agravis/NewTec Landmaschinentechnik als große Arbeitgeber mit ein. Zu dem kommen noch die Enno Roggemann Holzgroßhandel GmbH & Co.Kg sowie diverse mittlere und kleine Unternehmen aus verschiedensten Branchen.
Nahversorgung und Infrastruktur
- Einkaufsmöglichkeiten und Tankstellen in Harsum
- Grundschulen in Harsum und Borsum
- Molitorisschule in Harsum (Oberschule mit Gymnasialzweig)
- Kindergärten/-krippen in Harsum, Borsum, Asel, Adlum, Rautenberg und Hönnersum
- Kläranlage und Bauhof der Gemeinde in Harsum
- Schwimmhalle in Harsum
- Dorfgemeinschaftseinrichtungen in allen Ortsteilen
- Feuerwehren in allen Ortsteilen
- DLRG Wasserrettung OG Harsum (Wasserrettung, Tauchen, Technik und Katastrophenschutz)
- Polizeistation in Harsum
- Deutsche Post-Filiale in Harsum
- Bankfilialen in Harsum und Borsum
- Altenheime in Harsum
- Jugendpflege der Gemeinde in Harsum
- Gewerbegebiet „Nordfeld“ in Harsum
- Wochenmarkt donnerstags auf dem Harsumer Festplatz
Das Gemeindegebiet wird im Zuge des Glasfaserausbaus durch die Deutsche Glasfaser mit Breitbandanschlüssen versorgt, der Ausbau begann im Frühjahr 2019. Aktuell werden große Wohnbaugebiete an den Ortsrändern von Harsum und Borsum erschlossen.
Verkehr
Harsum liegt an der Bahnstrecke Lehrte–Hildesheim. Seit 2008 bietet die Linie S 3 der S-Bahn Hannover stündliche Verbindungen über Lehrte nach Hannover Hauptbahnhof sowie nach Hildesheim Hauptbahnhof. Die Binnenerschließung und das Verbinden mit Nachbarorten übernehmen Buslinien des Regionalverkehrs Hildesheim.
Linie | Verlauf | Takt |
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S 3 | Hildesheim – Harsum – Algermissen – Sehnde – Lehrte – Ahlten – Hannover-Anderten-Misburg – Hannover Karl-Wiechert-Allee – Hannover-Kleefeld – Hannover Hbf Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2021 | 60 min (zur HVZ zus. Züge Hildesheim–Lehrte) |
Die Anschlussstelle 61 „Hildesheim Drispenstedt“ zwischen den Ortschaften Asel und Drispenstedt der A 7 liegt in der Nähe von Harsum. Außerdem führen die Bundesstraße 494 und der Stichkanal Hildesheim durch das Gemeindegebiet. Der Flugplatz Hildesheim liegt wenige Kilometer von Harsum entfernt.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Carl Flohr (1850–1927), Maschinenbau-Ingenieur und Unternehmer, er gründete die Maschinenfabrik Carl Flohr, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu den führenden Aufzugsherstellern in Deutschland gehörte
- Johannes Nordhoff (1870–1950), Vorsitzender des Arbeitgeberverbands Deutscher Versicherungs-Unternehmungen
- Konrad Algermissen (1889–1964), katholischer Dogmatiker, Moraltheologe, Dozent für Diözesangeschichte, Soziologe, Publizist und Ökumeniker
- Agnes Asche (1891–1966), Sozialistin und Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
- Franziska Henze (* 1931), ehemalige Tischtennis-Nationalspielerin
- Martha Behrens (* 1932), ehemalige Tischtennis-Nationalspielerin, sie spielte beim TTC Blau-Weiß Harsum
- Konrad Dettmer (* vor 1940), ehemaliger Tischtennis-Nationalspieler, er spielte beim TTC Blau-Weiß Harsum
- Peter Gendolla (* 1950), Literatur- und Medienwissenschaftler
- Teja Tscharntke (* 1952), Agrarbiologe und Hochschullehrer
Personen, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen
- August Schaper (1840–1920), Orgelbauer, der vorwiegend im Bistum Hildesheim wirkte, er baute 1886 die Orgel der örtlichen St.-Cäcilia-Kirche
- Valentin Volk (1846 o. 1849 o. 1850–1909), Kunst- und Kirchenmaler aus Mainz, der im neoromanischen Stil malte, die Ausmalung der örtlichen St.-Cäcilia-Kirche wurde von 1896 bis 1898 von ihm ausgeführt
- Christoph Hehl (1847–1911), Architekt und Hochschullehrer, er baute von 1884 bis 1886 die örtliche katholische Pfarrkirche St. Cäcilia
- Johann Blankemeyer (1898–1982), Politiker (NSDAP), starb im Ortsteil Machtsum
- Alfred Delp (1907–1945), Jesuit und Mitglied des Kreisauer Kreises im Widerstand gegen den Nationalsozialismus, die Alfred Delp Straße in Harsum wurde nach ihm benannt
- Joop Bergsma (1928–2011), niederländischer römisch-katholischer Geistlicher und Theologe, er lebte und wirkte seit 1951 im Bistum Hildesheim, starb in Harsum
- Hermann Schnipkoweit (1928–2018), Politiker (CDU), er war Mitglied des Landtages von Niedersachsen und von 1976 bis 1990 niedersächsischer Sozialminister, lebte und starb im Ortsteil Borsum
- Karsten Surmann (* 1959), ehemaliger Fußballspieler, er betreibt in Harsum eine Sportschule
- Diane Kruger (* 1976), Schauspielerin, in Harsum aufgewachsen
- André Schneider (* 1978), Schauspieler, in Harsum aufgewachsen[26]
Siehe auch
Literatur
- Udo Stenger: Harsum, Asel und Klein Förste – Bilder und Geschichten aus vergangenen Tagen. Geiger-Verlag, Horb a. N. 1984.
- Hildesheimer und Kalenberger Börde. Natur und Landschaft im Landkreis Hildesheim. Mitteilungen der Paul-Feindt-Stiftung Band 5. Hildesheim 2005, ISBN 3-8067-8547-3.
Weblinks
Einzelnachweise
- Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2022 (Hilfe dazu).
- Umweltkarten. In: umweltkarten-niedersachsen.de. Abgerufen am 19. Januar 2021.
- Umweltkarten. In: umweltkarten-niedersachsen.de. Abgerufen am 19. Januar 2021.
- Als Scherben das Geheimnis der ersten Ackerbauern lüfteten. In: Hildesheimer Allgemeine Zeitung. 6. Juli 2017, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 20. November 2018; abgerufen am 21. Februar 2020.
- Hans-Joachim Wünsche: Bauen am Ährenkamp: Jetzt geht’s los. In: Hildesheimer Allgemeine Zeitung. 10. Januar 2018, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 31. Oktober 2018; abgerufen am 21. Februar 2020.
- S. Agostinetto: Älteste Linienbandkeramik in der Hildesheimer Börde? In: Archäologie in Deutschland. Nr. 03, 2018, S. 48 ff.
- Thomas Wedig: Scherbe erzählt: So war Harsum vor 2700 Jahren. In: Hildesheimer Allgemeine Zeitung. 27. Juni 2018, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 3. Dezember 2018; abgerufen am 21. Februar 2020.
- Manfred Niemeyer (Hrsg.): Deutsches Ortsnamenbuch. De Gruyter Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 246.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 209.
- Michael Rademacher: Landkreis Hildesheim. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. (Siehe unter: Nr. 18).
- Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Landkreis Hildesheim. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 14. März 2021, abgerufen am 12. August 2021.
- Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25. September 1956, für das Saarland 31. Dezember 1956). W. Kohlhammer, Stuttgart 1958, S. 167 (Digitalisat).
- Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1971 (Bevölkerungsstand: 27. Mai 1970, Gebietsstand 1. Januar 1971). W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1971, S. 76 (Digitalisat).
- Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 30, Landkreis Hildesheim-Marienburg (Digitalisat [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 12. August 2021]).
- Gemeindeverzeichnis – Archiv – Regionale Gliederung – Jahresausgaben – Niedersachsen. (Alle politisch selbständigen Gemeinden im EXCEL-Format). In: Destatis. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 21. Februar 2020.
- Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG); § 46 – Zahl der Abgeordneten. In: Niedersächsisches Vorschrifteninformationssystem (NI-VORIS). 17. Dezember 2010, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juni 2020; abgerufen am 21. Februar 2020. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Ergebnis Gemeindewahl 2021. Abgerufen am 13. Juli 2022.
- Gemeinderat Harsum. Gemeinde Harsum, abgerufen am 21. Februar 2020.
- Ergebnis Bürgermeisterwahl 2021. Abgerufen am 14. Juli 2022.
- Gemeinde Harsum Haushaltsplan 2020 – Einwohnerzahl. (PDF; 5,3 MB) In: Webseite Gemeinde Harsum. 30. Juni 2019, S. 3, abgerufen am 24. März 2023.
- Ergebnis Ortsratswahl 2021. Abgerufen am 13. Juli 2022.
- Ortsrat Harsum. Gemeinde Harsum, abgerufen am 21. Februar 2020.
- Hauptsatzung der Gemeinde Harsum. (PDF; 38 kB) In: Website Gemeinde Harsum. 15. Dezember 2011, abgerufen am 21. Februar 2020.
- Gemeinde Harsum – Wappen. In: Website Gemeinde Harsum. Abgerufen am 12. August 2021.
- Wappengeschichte Ortschaft Harsum. Gemeinde Harsum, abgerufen am 21. Februar 2020.
- Harsumer lädt zur Zeitreise zu den Anfängen von Corona, Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 2. Jul 2020.