Harro Jacob
Leben
Harro Jacob nahm von 1959 bis 1961 Privatunterricht bei Karl Bobek und studierte ab 1961 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, unter anderen bei Hans Jaenisch und Peter Janssen. Seit 1963 experimentiert er mit glasfaserverstärktem Polyester.
Er war bis 1980 Mitglied der Gruppe Zebra, eines Zusammenschlusses realistisch arbeitender Maler und Bildhauer, und bis 2005 Professor an der Berliner Universität der Künste. Seit 2005 arbeitet er in seinem Atelier im Rittergut Gollma/Landsberg (Saalekreis)/Sachsen-Anhalt. Zusammen mit denen von 29 anderen Professoren nahmen einige seiner Arbeiten an der UdK Berlin – Fakultät Bildende Kunst im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums der Karl Hofer Gesellschaft 2005/2006 teil.[1]
Zu seinen Schülern zählen Matthias Rüppel,[2] Christoph Klose[3] und Ilona Ottenbreit.[4]
Werke (Auswahl)
Literatur
- Wolf Dieter Dube, Helmut Heissenbüttel, Armin Schreiber: Gruppe Zebra: Dieter Asmus, Christa und Karlheinz Biederbick, Harro Jacob, Peter Nagel, Dietmar Ullrich. Ausstellungskatalog. Christians, Hamburg 1978. ISBN 3-7672-0575-0.
Weblinks
- Werke von Harro Jacob auf der Website des Rittergutes Gollma
Einzelnachweise
- http://www.kunstaspekte.de/udk-berlin-fakultat-bildende-kunst-2005-10/
- Archivierte Kopie (Memento des vom 10. November 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Archivierte Kopie (Memento des vom 14. Dezember 2006 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Archivlink (Memento des vom 15. März 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Ruinengarten der Universität der Künste (Gedenkstätte). 12. Januar 2016, abgerufen am 3. Februar 2019.