Harnstoffherbizide

Harnstoffherbizide sind in der Landwirtschaft benutzte Wirkstoffe in Pflanzenschutzmitteln, die sich vom Harnstoff durch die Substitution von drei Wasserstoffatomen ableiten. Die ersten Harnstoffherbizide wurden ab 1951 vermarktet.[1]

Harnstoffherbizide aus der Untergruppe der Phenylharnstoffe (Auswahl)

Die meisten Harnstoffherbizide zählen zur Untergruppe der Phenylharnstoffe.[1]

Isoproturon wird in Getreidekulturen zur Bekämpfung von Unkräutern eingesetzt.

Einzelnachweise

  1. Hans-Dieter Jakubke (Hrsg.): Lexikon der Chemie. Band 2: Gest bis Pere. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg/Berlin 2003, ISBN 3-8274-0380-4, S. 46.
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