Hans Stark, der Fliegerteufel
Hans Stark, der Fliegerteufel war eine 1914 und 1919 erschienene Heftromanserie aus dem Berliner Verlag Willi Pinkert. Die unter dem Titel Hans Stark, der Weltraumfahrer mit zwei Ausgaben fortgesetzte Reihe brachte es auf 38 Bände.
Inhalt
Im Mittelpunkt der Serie steht das futuristische, auch als Unterseeboot zu verwendende Fluggerät mit für damalige Zeiten enormen Ausmaßen. Dieses erbaut der titelgebende Held und erlebt damit seine Abenteuer.[1]
Bände
Die Hefte 1 bis 30 waren 1914 erschienen, 1919 und 1920 folgten dann die Hefte von Nummer 31 bis 38.[3]
- Hundert Millionen durch die Lüfte
- Im Lande der Sorreks
- In der Peter Paul-Festung
- Unter mexikanischen Insurgenten
- Eine Spielhölle in den Lüften
- Im Kampfe gegen Schmuggler
- In Händen der Würgersekte
- Die Tunnelzerstörer
- Der Schatz im australischen Meer
- Der verschwundene Juwelenhändler
- Der Millionendieb
- Das Ende eines Verräters
- Die Schlacht in den Bulajawa-Bergen
- Dem Tode entronnen
- Der Goldgraf
- Unter menschlichen Wölfen
- Die Seeschlacht im japanischen Meer
- In Gefangenschaft der Indianer
- Die Räuber von Aristo
- Ein Drama in Sibirien
- Im Lande der Zulukaffern
- Jack Booth, der Verräter
- Die Koribri-Piraten
- Das Gespensterschiff im Ozean
- Die Vernichtung des Sklavenhändler
- Ein jugendlicher Heldenpilot
- In den Schluchten von Nevada
- Das Geheimnis der Garage
- Im Traumland
- In den Untiefen des Kraters
- Die Opfer des Sühneberges
- Im Kampfe mit Kabylen
- Die Juwelen-Schwindler
- Zwischen den Eisbergen
- Kämpfe am Senegal
- Die Strandräuber
- Unter chinesischen Bestien
- Der Sträfling von Sebastopol
Einzelnachweise
- Hans Stark, der Fliegerteufel / Hans Stark, der Weltraumfahrer (Heftromanreihe), Informationsseite auf fictionfantasy.de, abgerufen am 17. März 2013
- Deutschsprachige Romanhefte vor 1945
- Roland Innerhofer: Deutsche Science Fiction 1870-1914: Rekonstruktion und Analyse der Anfänge einer Gattung. Böhlau, Wien, Berlin, Weimar, 1996, S. 173, Anmerkung 87 (Google Books)
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.