Hans-Peter Wild

Hans-Peter Wild (* 16. Juni 1941 in Eppelheim) ist ein aus Deutschland stammender Schweizer Unternehmer, Jurist und Mäzen. Er ist Präsident des Verwaltungsrates des Getränkeherstellers Capri-Sun mit Sitz in Baar. Bis 2014 hielt er die Mehrheit an dem Aromenhersteller Wild.[1] Seit 2019 ist er darüber hinaus Präsident des in Paris ansässigen und international erfolgreichen Rugby-Clubs SASP[2] Stade Français.

Hans-Peter Wild (2006)

Kindheit, Schule, Studium

Wild wurde im badischen Eppelheim bei Heidelberg geboren.[3] Er wuchs in der Kurpfalz als Sohn des Unternehmerpaares Rudolf und Leonie Wild auf. Sein Bruder ist Rainer Wild.

Er besuchte die Volksschule in Eppelheim. Danach wechselte Wild auf das private Gymnasium am Englischen Institut in Heidelberg, wo er die vorletzte Klassenstufe wiederholen musste. Nach dem Abitur begann er an der University of Cambridge und in Bristol zu studieren und vermied es so, zum Wehrdienst eingezogen zu werden. Zurück in Deutschland, studierte er zunächst Rechtswissenschaft; zwei Semester an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, ein Semester in Tübingen und dann weiter an der Universität Heidelberg und legte sein Referendarexamen als Jurist mit Prädikat ab. An der Universität Mannheim schloss er ein Studium der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Steuerrecht und Wirtschaftsprüfung als Diplom-Kaufmann ab. Daneben verbrachte er Studienzeiten in Montpellier und an der Pariser Sorbonne, bevor er im Jahr 1968 an der Juristischen Fakultät der Universität Mannheim bei Konrad Duden über Das marktbeherrschende Unternehmen im französischen Recht[4] zum Dr. iur. promovierte.

Unternehmerische Tätigkeit

Im Anschluss an seine Ausbildung arbeitete Wild ab 1969 als Assistent der Geschäftsleitung bei dem Bremer Familienunternehmen Diersch & Schröder (heute: Actega) und verantwortete dort ab 1970 vier Jahre lang als Geschäftsführer die Bereiche Mineralöl, Chemie und Reederei.

Auf Wunsch des Vaters kehrte er aus Bremen zurück. Der Einstieg in das elterliche Unternehmen Wild erfolgte 1974.[5] In der Folge trieb er kontinuierlich die internationale Expansion des Unternehmens im Aromenbereich und der Marke Capri-Sonne voran. Für die Getränkemarke verpflichtete er 1979 Boxweltmeister Muhammad Ali als Werbeträger[6] und machte damit das ursprünglich deutsche Unternehmen zu einem weltweit tätigen Konzern.

In Vorbereitung auf einen möglichen Börsengang der Aromensparte verkaufte Wild 2010 einen Minderheitsanteil von 35 % an der Rudolf Wild GmbH & Co. KG an den Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts & Co. (KKR). Mit Wirkung zum Jahresende 2014 verkauften Wild und KKR die inzwischen schweizerische Muttergesellschaft Wild Flavors GmbH und den in Nauen ansässigen deutschen Hersteller von Fruchtzubereitungen Wild Dairy Ingredients GmbH an den US-Konzern Archer Daniels Midland (ADM) für 2,3 Milliarden Euro. Für seinen Anteil von 65 Prozent des Kapitals erhielt Hans-Peter Wild rund 1,4 Milliarden Euro.[7] Davon ausgenommen waren die unmittelbaren Tochtergesellschaften der Capri-Sun AG sowie das in Eppelheim ansässige Unternehmen Pouch Partners, das die Getränkeverpackungen für Capri-Sun herstellt. Im Juni 2023 wurde mitgeteilt, dass Pouch Partners vom kanadischen Verpackungshersteller CCL Industries übernommen wird. Der Kaufpreis beträgt 30 Mio. Euro für das ca. 72 Mio. Euro umsetzende Unternehmen. Die Firmierung wird in CCL Specialty Pouches geändert.[8]

Über das Family Office bei der Wild Group Management AG[9] in Zug steuert Wild zahlreiche weitere direkte Unternehmensbeteiligungen in den Bereichen Biotechnologie und disruptive Technologien sowie seine Vermögensverwaltung. Neben seinen Industriebeteiligungen, wie das Maschinenbau-Unternehmen Indag, ist Wild seit 2005 bzw. 2015 auch Eigentümer der beiden Salzburger Luxushotels Schloss Mönchstein und Goldener Hirsch.[10]

2020 investierte er 67 Millionen Pfund in eine Firma, die einen kommerziellen Kernfusionsreaktor mit der britischen Firma Tokamak Energy herstellen möchte.[11] Daneben ist er Mitinvestor am Wiener Software-Unternehmen TTTech, dem Hersteller des Echtzeitbetriebssystems TTP-OS.[12]

Engagement

Sport

2006 entwickelte sich zwischen den Sportfreunden und Golfpartnern Hans-Peter Wild und Dietmar Hopp ein öffentlich ausgetragener Disput über die Nutzung eines landwirtschaftlich genutzten Areals auf Heidelberger Gemarkung östlich der Autobahn 5, das Wild zur Werkserweiterung und zur Errichtung eines Freizeitparks rund um die Themen Natur und Sport nutzen wollte, während Hopp dort den Bau eines Bundesliga-tauglichen Fußballstadions ins Auge fasste. Im Ergebnis wurde ab 2007 die spätere Rhein-Neckar-Arena als Heimspielstätte der TSG 1899 Hoffenheim statt in Heidelberg im 35 km entfernten Sinsheim gebaut.[13] Die Pläne von Wild wurden nicht verwirklicht. Infolge des Streits tauschte die Firma Wild für einige Jahre ihre betriebswirtschaftliche Software und wechselte von SAP zu Oracle-Anwendungen. Zudem gab das damalige SAP-Vorstandsmitglied Claus E. Heinrich seinen Posten als Beirat bei Wild auf.[14]

2007 gründete er die gemeinnützige Stiftung Wild Rugby Academy mit dem Ziel, den deutschen Rugby-Sport auf ein Weltklasseniveau zu heben. Neben der breitensportlichen Jugendförderung stand die Unterstützung der deutschen Rugby-Nationalmannschaften im Fokus. Sportlich gelang es ihm, den über die Wild Rugby Academy geförderte Nationalkader der Herren im klassischen 15er-Rugby bis kurz vor die Qualifikation zur Teilnahme an der Rugby-Weltmeisterschaft zu bringen. Die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Rugby-Verband (DRV) ließ er jedoch 2017 auslaufen, weil ihm die finanziellen Verhältnisse des DRV als zu instabil sowie intransparent und die Verbandsstrukturen als zu unprofessionell erschienen, um auf internationaler Ebene erfolgreich mithalten zu können.[15]

2017 erwarb er vom französischen Unternehmer Thomas Savare die Anteile am französischen Erstliga-Rugby-Clubs Stade Français Paris,[16][17] dem er seit 2019 als Président du Conseil d’Administration vorsteht.

Wild fördert zudem die Olympiateams des Olympia-Stützpunkts Rhein-Neckar (OSP).[18]

Daneben war er in seiner Jugend begeisterter Turnierreiter und stiftet noch heute Preise für die Reitturniere des RV Eppelheim.

Soziales und Kultur

Wild ist Präsident der Leonie Wild-Stiftung, die er 1997 zusammen mit seiner Mutter ins Leben rief. Die Stiftung setzt sich insbesondere in Eppelheim und in der Rhein-Neckar-Region für bedürftige Mitbürger sowie soziale und kulturelle Projekte ein.

2016 spendete Wild 16,5 Millionen US$ an die Marine Corps Scholarship Foundation als Dank für den Einsatz des US-Militärs während des Zweiten Weltkrieges und als Anerkennung für die Befreiung der Deutschen von den Nationalsozialisten.[19][20]

Wild ist Mäzen der Astona Summer Music Academy im schweizerischen Salmsach, welche jährlich hochtalentierten jungen Musikern aus verschiedenen Ländern die Möglichkeit bietet, unter Anleitung renommierter Lehrkräfte zusammen zu musizieren und sich dabei in ihrem Instrument zu perfektionieren.[21]

Ebenso fördert er die Salzburger Festspiele.[22] 2023 wurde bekannt, dass er am Herbert-von-Karajan-Platz für 12 Millionen Euro den Bau eines neuen Festspielzentrums stiftet. Das ist die bisher größte Zuwendung eines privaten Mäzens in der Geschichte der Festspiele.[23]

Des Weiteren ist er Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Heidelberger Frühling, welche jährlich ein internationales Musikfestival ausrichtet und darüber hinaus die ideelle Patenschaft für junge Nachwuchsmusiker übernimmt.[24]

Im Frühjahr 2023 gab die Stadt Eppelheim bekannt, dass Wild der Stadt eine noch zu bauende Sporthalle mit dem Namen Hans-Peter-Wild-Halle schlüsselfertig schenken wird. Diese soll die in die Jahre gekommene Rhein-Neckar-Halle ersetzen, die dann abgerissen wird.[25]

Wissenschaft und Medizin

Im Rahmen der Wissenschaftsförderung unterstützt Wild die Universitäten Heidelberg und Mannheim sowie das Universitätsspital Zürich und das Johns Hopkins Hospital in Baltimore. Das 2013 gestartete Human Brain Project der Europäischen Union soll ein Verständnis der Gehirnstrukturen und -funktionen mit Hilfe künstlicher Intelligenz ermöglichen.[26]

Das Heidelberger Stipendienprogramm Wild Talent Scholarship[27] richtet sich an junge Menschen in den MINT-Studienfächern. Zusammen mit der Mannheimer Universitätsstiftung hat Wild ein Programm finanziert, mit dem die Universität Mannheim wissenschaftlichen Nachwuchs anziehen soll.[28]

Im Bereich Intensivmedizin arbeitet das Universitätsspital Zürich an verschiedenen Projekten, welche über Spenden von Wild finanziert werden.[29]

2001 stiftete er außerdem den Wild Chair for Family Business an der privaten Wirtschaftshochschule International Institute for Management Development (IMD) in Lausanne.[30]

Auszeichnungen

  • Wild ist seit 1996 Ehrensenator der Universität Heidelberg.
  • 2004 erhielt er den Bayerischen Bierorden. Eine Auszeichnung vom Verband Privater Brauereien in Bayern.
  • 2006 verlieh die Stadt Eppelheim ihm für seine unternehmerische Leistung und sein soziales Engagement gegenüber den Mitarbeitern seines Unternehmens sowie den sozialen Einrichtungen in Eppelheim und der Region die Ehrenbürgerwürde.
  • Seit 2021 ist er Ehrensenator der Universität Mannheim.

Privates

Wild war von Juli 1969 bis 1991 mit Marion Wild verheiratet. Beide wohnten lange Jahre mit ihren beiden Söhnen Christoph (* 1969) und Robert am Philosophenweg in Heidelberg. Seine beiden Söhne stiegen später jedoch nicht in das elterliche Unternehmen ein und gründeten eigene Firmen.[31] Nach der Scheidung zog er für kurze Zeit nach Brüssel und dann in die Schweiz, wo er in Lugano, in Basel und dann in Walchwil lebte.[32] Er war mit der US-Amerikanerin Lezlie J. Gunn liiert.[33][34] Heute lebt er mit seiner Lebensgefährtin, der US-amerikanischen Anwältin Christine Drage, in Zug und gehört zu den reichsten Einwohnern der Schweiz.[35][36] Sein Vermögen beläuft sich laut Forbes auf 3,3 Milliarden US-Dollar.[37] Wild wurde im Jahr 2015 Schweizer Staatsbürger und gab den deutschen Pass ab. 2017 gründete er aus steuerlichen Gründen in Liechtenstein zwei Stiftungen auf seinen Namen, die Dr. Hans-Peter Wild Family Foundation und die Hans-Peter-Wild-Stiftung, um sein Lebenswerk fortzuführen.[38] Nach seinem Tod wird sein gesamtes Vermögen, einschließlich des Unternehmens Capri-sun, in diese Stiftung übergehen.[39] Wild spricht fließend Englisch und Französisch und sagt von sich, dass er bei seinen Tätigkeiten in hohem Maße intrinsisch motiviert sei.

Er ist im Besitz einer 75 Millionen Euro teuren Luxusyacht, die 2021 in der Karibikinsel St. Martin infolge eines Computerdefekts manövrierunfähig einen Bootsanleger rammte.[40]

Schriften

  • Das marktbeherrschende Unternehmen im französischen Recht. Dissertation, Mannheim 1968, ohne ISBN.[4]
  • Capri-Sonne. Die Faszination einer Weltmarke. Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-89843-036-7.
  • Mr. Capri-Sun – die Autobiographie. München 2022, ISBN 978-3-95972-637-5. Mit einem Vorwort von Rainer Zittelmann.

Literatur

  • Christian Deutsch: Weltmarke made in Eppelheim – Porträt über Hans-Peter Wild als Ehrensenator der Universität Heidelberg, vom 10. Dezember 2003
  • Martin Bernhard: Globalisierung auf kurpfälzische Art, Die Welt, 22. April 2006 (online)
  • Karsten Langer: Hans-Peter Wild: Herr Capri-Sonne, Manager Magazin, 22. Juli 2004 (online)

Medien

Einzelnachweise

  1. KKR exits WILD Flavors in $3bn deal. In: Financier Worldwide Magazine. September 2014, abgerufen am 30. November 2020 (englisch).
  2. STADE FRANCAIS PARIS (PARIS 16) Chiffre d'affaires, résultat, bilans sur SOCIETE.COM - 420211880. Abgerufen am 16. Dezember 2023.
  3. Hans-Peter Wild: Mr. Capri-Sun – Die Autobiographie. 1. Auflage. Finanzbuch Verlag, 2022, S. 22.
  4. Hans-Peter Wild: Das marktbeherrschende Unternehmen im französischen Recht. 1968, abgerufen am 10. März 2021.
  5. Karsten Langer, manager magazin: Hans-Peter Wild: Herr Capri-Sonne. 22. Juli 2004, abgerufen am 21. September 2023.
  6. Capri-Sun Company & History (Englisch) (Memento vom 27. Februar 2015 im Internet Archive)
  7. Stuttgarter Zeitung, Stuttgart Germany: Eppelheimer Unternehmen verkauft: Wild behält die Capri-Sonne. Abgerufen am 31. Oktober 2023.
  8. https://www.kunststoffweb.de/branchen-news/ccl_industries_kauf_des_beutelherstellers_pouch_partners_von_capri_su_t253026
  9. DV Bern AG: WILD GROUP MANAGEMENT AG. Abgerufen am 23. August 2022.
  10. orf.at - Milliardär kauft „Goldenen Hirschen“. Artikel vom 19. August 2016, abgerufen am 5. September 2018.
  11. Matthew Field: Tokamak Energy raises £67m from billionaire behind Capri Sun to make Oxford nuclear fusion hub. In: The Telegraph. 20. Januar 2020, ISSN 0307-1235 (telegraph.co.uk [abgerufen am 28. Mai 2021]).
  12. Martin Mehringer, manager magazin: (m+) Milliardär und Capri-Sun-Patriarch Hans-Peter Wild wird 80: Ein Gespräch über seinen Jacht-Crash, Stiftungen in Liechtenstein und seinen Wettstreit mit der Hausbank. 21. Juni 2021, abgerufen am 21. November 2023.
  13. Martin Scheele: Bei Capri scheint die Sonne. In: Manager Magazin. 5. Mai 2006, abgerufen am 9. November 2020.
  14. SAP verliert Heimspiel gegen Oracle. Abgerufen am 9. November 2023.
  15. Rainer Seele: Rugby-Förderer Hans-Peter Wild: „Es ist tiefstes Amateurtum“. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 10. März 2021]).
  16. L'Équipe. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. April 2021; abgerufen am 3. März 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lequipe.fr
  17. Süddeutsche Zeitung Nr. 121, 27./28. Mai 2017, S. 24.
  18. Team Tokio – Ausgabe #4: Auf Rugby-Reise nach Paris mit Hans-Peter Wild. Abgerufen am 6. November 2023 (deutsch).
  19. Capri Sun innovator gives $16 million to Marine Corps Scholarship Foundation The Washington Post, Artikel vom 7. Januar 2016, abgerufen am 26. September 2018 (englisch).
  20. Scholarship Foundation Announces Historic $16.5 Million Donation. In: Marine Corps Scholarship Foundation. 7. Januar 2016, abgerufen am 3. März 2021 (amerikanisches Englisch).
  21. Unsere Hauptsponsorin. Abgerufen am 10. März 2021 (deutsch).
  22. Privates Engagement • Salzburger Festspiele. Abgerufen am 10. März 2021 (deutsch).
  23. Die Salzburger Festspiele erhalten ein neues Festspielzentrum mit Glaspavillon und Veranstaltungssaal. Abgerufen am 9. November 2023.
  24. Stiftung Heidelberger Frühling | Engagement | Heidelberger Frühling. Abgerufen am 10. März 2021.
  25. Hans-Peter-Wild-Halle ist 2023 größtes Projekt in Eppelheim. 15. März 2023, abgerufen am 9. November 2023.
  26. Neuromorphes Rechnen: Sechs Millionen Euro für ein neues Forschungsgebäude. Abgerufen am 10. März 2021.
  27. Stipendien für hochtalentierte Studierende an der Ruperto Carola – Universität Heidelberg. Abgerufen am 11. März 2021.
  28. Dr. Hans-Peter Wild spendet zwei Millionen Euro für Forschung an die Universität Mannheim. Abgerufen am 11. März 2021.
  29. In Ruhe genesen. In: USZ Foundation. Abgerufen am 10. März 2021 (deutsch).
  30. IMD Global Family Business Center - Partnerships. Abgerufen am 11. März 2021 (englisch).
  31. Tüchtige Geschäftsfrau mit großem Herzen. 15. Juni 2015, abgerufen am 31. Oktober 2023.
  32. archyde: Capri Sun boss Hans-Peter Wild wants to double the turnover. 8. November 2019, abgerufen am 1. November 2023 (amerikanisches Englisch).
  33. Gunn v. Wild, Case No. 8:20-cv-00820 JVS (JPRx) | Casetext Search + Citator. Abgerufen am 31. Oktober 2023.
  34. Lawyer’s Anti-SLAPP Victory Affirmed in ‘Love Triangle’ Lawsuit. Abgerufen am 1. November 2023 (englisch).
  35. Die 300 Reichsten – vollständige Liste | BILANZ. Abgerufen am 26. November 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
  36. Das sind die reichsten Schweizer. 16. November 2020, abgerufen am 31. Oktober 2023.
  37. Hans Peter Wild. Abgerufen am 2. November 2023 (englisch).
  38. Dr. Hans-Peter Wild Family Foundation · Landstrasse 99, Schaan, LI-07, 9494, LI. Abgerufen am 21. November 2023.
  39. Stefan Mayr: Herr der Saftsäcke und Kraftprotze. 15. Juni 2017, abgerufen am 2. November 2023.
  40. Capri-Sonne-Milliardär erklärt skurrilen Yacht-Crash in der Karibik - „Hätte übel ausgehen können“. 29. Juni 2021, abgerufen am 1. November 2023.
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