Hans-Joachim Niemann

Hans-Joachim Niemann (* 26. April 1941 in Kiel) ist ein deutscher Philosoph und promovierter Chemiker,[1] der insbesondere als Übersetzer und Herausgeber von Werken Karl Poppers bekannt geworden ist, darunter viele Erst-Herausgaben und Erst-Übersetzungen. Als wissenschaftlicher Schriftsteller veröffentlichte er zunächst naturwissenschaftliche Arbeiten, danach viele Aufsätze und mehrere Bücher zur Philosophie Karl Poppers und zum Kritischen Rationalismus, darunter ein 400-seitiges Lexikon des Kritischen Rationalismus.[2] Seine Popperstudien etablierten Karl Popper als bedeutenden Ethiker und als wichtigen Biophilosophen.

Hans-Joachim Niemann, 2020, 79 Jahre alt

Leben

Niemann studierte von 1962 bis 1964 an den Universitäten Kiel, München und Marburg Philosophie und Physik. 1965 begann er an der Universität Tübingen das Studium der Chemie, das er, spezialisiert auf Physikalische Chemie, 1970 als Diplom-Chemiker und 1972 mit dem Dr. rer. nat. abschloss. Danach forschte und publizierte er über lichtinduzierte chemische Reaktionen.[3] Auf Grund der dabei erworbenen Kenntnisse wurde er bei der Kraftwerk Union, einem gemeinsamen Tochterunternehmen von Siemens und AEG, Referatsleiter für die Uran-Anreicherung mit Hilfe von Laserlicht (Uran-Laserisotopentrennung). Als Erfinder und Miterfinder wurden ihm zirka dreißig inländische und ausländische Patente erteilt.[4]

1984 wechselte Niemann von Technik und Naturwissenschaft zur Philosophie. Seit 1991, inzwischen im sechsten Lebensjahrzehnt, veröffentlichte er fünf Bücher und mehr als hundert Aufsätze über Kritischen Rationalismus und übersetzte Bücher und Schriften Karl Poppers ins Deutsche.[5]

Vorangegangen war dem ein Studium (1984–1990, teils privat, teils an der Universität Erlangen), der Analytischen Philosophie und des Kritischen Rationalismus. Danach wurde Niemann Lehrbeauftragter an der Universität Bamberg (1993–1999), wo er den Wiener Kreis, Kritischen Rationalismus (Karl Popper, Hans Albert) und Poppers Kritiker (Thomas Kuhn, Paul Feyerabend, Imre Lakatos) unterrichtete, sowie die Ethik von Bertrand Russell, John Leslie Mackie und Hans Jonas. Während des Sommersemesters 1994 hielt er eine Gastvorlesung über Rationales Entscheiden an der Universität Passau.

Bei einem Besuch in Kenley/UK lernte Niemann im Februar 1994 Karl Popper persönlich kennen, ein halbes Jahr vor dessen Tod. Sein Briefwechsel mit ihm (1991–1994) ist im Karl-Popper-Archiv dokumentiert und im ResearchGate zugänglich.[6] Popper beurteilte seine Arbeiten freundlich. Über sein Buchmanuskript Vernunft als Wille zur Problemlösung (1992)[7] schrieb Popper: „Es scheint mir ausgezeichnet zu sein; und ich möchte Ihnen von Herzen dazu gratulieren… fundamental scheint mir alles, was Sie zu sagen haben, ausgezeichnet zu sein – den Nagel auf den Kopf zu treffen – und nicht zufällig! (Auch ist alles sehr originell.)“[8] Popper lobte auch Niemanns einfache und unprätentiöse Schreibweise.[9]

Der Popperbiograph Friedel Weinert[10] zählt Niemann neben David Miller, Jeremy Shearmur und Hans Albert zu den wenigen, die den Kritischen Rationalismus derzeit noch weiterführen.[11] Reinhard Neck[12] nennt Niemann einen „der aktivsten Schriftsteller und Forscher im Bereich des Kritischen Rationalismus“.[13] In der Zeitschrift Information Philosophie wird Niemann als „einer der besten Kenner des Werkes von Hans Albert“ bezeichnet.[14]

Niemann ist Mitbegründer der Gesellschaft für kritische Philosophie Nürnberg[15] und Mitherausgeber der philosophischen Zeitschrift Aufklärung und Kritik. Er lebt in Poxdorf bei Erlangen.

Interviews

  • Erlanger Tagblatt, Samstag, 23. 8. 2008, Erlanger Teil, Seite 5, (Univ.-Bibliothek Erlangen: H05/Film.Z 120).
  • Giuseppe Franco, Erkenntnis, Ethik und Alltagsdenken. Ein Gespräch mit Hans-Joachim Niemann über den Kritischen Rationalismus, Teil 1: Aufklärung und Kritik 1 (2009), S. 152–170. Teil 2: Aufklärung und Kritik 2 (2009), S. 107–123. Beide Teile in: G. Franco (Hrsg.), Dem Anderen Recht geben, Klagenfurt/Wien: kitab 2010, S. 110–165.

Forschung

Popper als bedeutender Ethiker

Karl Popper hat kein Buch über Ethik geschrieben. Niemann wies anhand von Archivmaterial und vielen in Poppers Schriften verstreuten Aufsätzen nach, dass dieser, entgegen seinem Ruf,[16] ein bedeutender ethischer Theoretiker war, der drei große ethische Konzepte vertrat: (1) den Negativen Utilitarismus, d. h. konkretes Leid vermeiden statt nach undefinierbarem Glück zu streben. (2) Die epistemologische Ethik, d. h. zuerst die mit jedem ethischen Problem verbundenen Sachprobleme lösen, um Diskussionen um Werte möglichst zu vermeiden. Und (3) die problemorientierte Ethik, d. h. Werte, moralische Gesetze und Handlungsprinzipien als objektive Problemlösungsversuche behandeln.[17]

Niemann hat auch Poppers Moralphilosophie aus vielen verstreuten Beiträgen zusammengefasst und kommentiert. Er zählt Popper zu den großen Moralphilosophen.[18]

Popper als wichtiger Biophilosoph

In den Jahren 2012 bis 2022 arbeitete Niemann eine andere wenig bekannte Seite Poppers heraus: Karl Popper als ein bedeutender Biophilosoph. Er belegt das in seinem Buch Karl Popper and the Two New Secrets of Life (Niemann (2014)) und in vielen Abhandlungen, in denen er auf Poppers biologische Arbeiten hinweist und sie kommentiert.[19] In diesen Studien stützt sich Niemann nicht nur auf Poppers bis dahin bekanntes Werk, sondern auch auf sieben, von ihm übersetzte und herausgegebene deutsche Erstveröffentlichungen[20] sowie auf neues Archivmaterial, aus dem er vier, die Biologie betreffende englische Erstveröffentlichungen herausgab.[21]

Erstherausgabe von Poppers Medawar Lecture

Niemanns Arbeiten fanden Resonanz, auch unter Biologen,[22] besonders das oben genannte, 2014 erschienene Buch, in dem Poppers lange verschlossen gehaltene „Erste Medawar Lecture 1986“ abdruckt ist, die er unter dem Titel A New Interpretation of Darwinism in Anwesenheit mehrerer Nobelpreisträger[23] vor der Royal Society London gehalten hatte. Sie hatte damals großes Aufsehen erregt, auch deshalb, weil einer der Nobelpreisträger, Max Perutz, nach der Vorlesung in einen Streit mit Popper darüber geriet, ob biochemische und biologische Vorgänge rein chemisch-physikalisch erklärt werden können oder nicht.[24] Da Poppers Vorlesung damals nicht veröffentlicht wurde und bis 2029 als „closed material“ im Popper-Archiv verschlossen bleiben sollte, wurde sie weitgehend vergessen. Niemann konnte 2012 bei Poppers ehemaliger Assistentin und Erbin seiner Copyrights, Melitta Mew,[25] erreichen, dass er sie vorzeitig veröffentlichen durfte. 2013 erschien zuerst die deutsche Übersetzung;[26] 2014 die englische Originalversion.[27] Ein Bericht über den langen Weg von Poppers Medawar Lecture 1986 bis zu ihrer Veröffentlichung findet sich in Niemann (2014), S. 58–62.

Popper als Erneuerer der Modernen Synthese

Unabhängig von Popper hatten einige Evolutionsbiologen begonnen, den Neodarwinismus zu korrigieren und neu zu formulieren, doch sind Poppers Vorschläge Jahrzehnte älter.[28] Die Wirkung, die die Medawar Lecture nach ihrer Wiederentdeckung 2014 hervorrief, beschreibt Denis Noble, ein Pionier der Systembiologie: Er stimmt Popper zu, dass der Darwinismus unvollständig sei, solange man die Präferenzen der Lebewesen nicht mit einbeziehe. Weder Biologie noch Biochemie könne man rein physikalisch-chemisch verstehen, wenn nicht die Ziele der Organismen und Organe zur Erklärung herangezogen würden. „Popper trug eine radikal neue, die Moderne Synthese im Wesentlichen zurückweisende Interpretation des Darwinismus vor, der zufolge die Ursache der Kreativität der Evolution die Organismen selbst sind und nicht zufällige Mutationen der DNA. Er erklärte, dass der Darwinismus gar nicht so falsch, jedoch in bedenklicher Weise unvollständig sei. Er legte auch dar, dass die Biochemie (und daher a fortiori die Physiologie) nicht auf Physik und Chemie reduziert werden können. In dieser Weise sind viele Argumente jener letzten Sonderausgabe des Journal of Physiology schon vor knapp dreißig Jahren vorgebracht worden.“[29]

Noble stimmt mit Niemanns Auffassung überein, dass Popper einen dritten Weg der Evolutionstheorie gefunden habe[30] und zitiert ihn im Motto seines Artikels: „Die Geschichte, wie der Mensch und alle Lebewesen entstanden sind, wird in zwei Versionen erzählt, die weithin geglaubt werden: das Buch Genesis und Darwins Entstehung der Arten. Es war der Philosoph Karl Popper, der uns eine dritte Geschichte präsentierte, die nicht weniger wichtig ist.“[31]

Plädoyer für Poppers Welt 3

In mehreren Aufsätzen plädiert Niemann dafür, Poppers Welt-3-Philosophie ernstzunehmen, die von vielen Philosophen, auch von kritischen Rationalisten, als Metaphysik oder Altersphilosophie abgewertet worden war.[32] Anhand vieler verstreuter Welt-3-Arbeiten Poppers sowie unveröffentlichtem Archivmaterial und der beiden Monographien über Welt 3 (beide in Popper (2012)) stellt er „Die Chronologie eines lebenslangen Interesses“' zusammen[33] und zeigt, dass Popper seit seinem 18. Lebensjahr auf diese Welt-3-Theorie zugearbeitet hat. In Niemann (2019) wird die Bedeutung dieser Theorie und ihr Zukunftspotenzial herausgearbeitet.

Wissenstheorie: Poppers neue philosophische Disziplin

In Poppers Londoner Vortrag „Auf dem Weg zu einer evolutionären Theorie des Wissens“ (1989)[34]) ist zum ersten Mal von einer „theory of knowledge“ die Rede, mit der eine Wissenstheorie gemeint ist, die etwas ganz anderes ist als Epistemologie oder Erkenntnistheorie.[35] Diese Theorie hatte Popper vor allem in seinen Welt-3-Arbeiten ausgearbeitet. Niemann zeigt, dass Popper mit dieser Wissenstheorie eine neue philosophische Disziplin begründet hat.[36] Sie handelt nicht von Erkenntnisprozessen oder Erkenntnismethoden, die zu möglichst wahrem Wissen führen sollen,[37] sondern von (1) objektivem Wissen, das in Mythen, Traditionen und Büchern objektiviert vorliegt und im Laufe der Evolution für den Menschen, für sein Ich-Bewusstsein und für die Entwicklung seiner Persönlichkeit immer wichtiger geworden ist.[38] Und es geht (2) um die Frage, ob Pflanzen und biologische Zellen Wissen im nicht-subjektiven Sinn haben, das digital in der DNA und analog in der Zelle gespeichert ist.[39] Vor allem aber geht es in der Wissenstheorie darum, ob (3) sprachliches Welt-3-Wissen, das in Büchern und anderen Medien aufbewahrt ist, eine eigene Realität besitzt und eigenen Gesetzen gehorcht, und ob es auf den Menschen und auf neue Gedanken, die ihm „kommen“, wirken könne und so seine Selbstüberschreitung ermögliche.[40]

Kritisch-rationale Problemlösungsethik

Seit 1993 entwickelte Niemann aus Poppers epistemologischem Problemlösungsschema von 1937[41] ein allgemeines Problemlösungsschema, das überall im Leben, vor allem aber auch in Ethik und Moral, objektive Urteile möglich macht.[42] Niemann hält, anders als Popper, eine objektiv entscheidbare und sogar wissenschaftliche Ethik für möglich, die auf dem Gebiet der moralischen Werte, Normen und Maximen, wie andere Wissenschaften, zu nachprüfbaren und deshalb allgemein anerkannten Ergebnissen führen kann.[43]

Induktionsprinzip und Naturkonstanz

Auf dem Gebiet der kritisch-rationalen Erkenntnistheorie trug Niemann zur Lösung des so genannten Induktionsproblems bei. Er vertritt, dass Popper mit seinem Diktum „Es gibt kein sicheres Wissen“ zwar Recht hat, wir aber dennoch sicher sein dürfen, dass kein Stein von unten nach oben fällt. Niemann: Nur die theoretische Wissenschaft sucht nach Wahrheit und hat ein Induktionsproblem; die Technik sucht nach Sicherheit und hat ein Problem der Naturkonstanz, weil oft, aber nicht immer, unter gleichen Umständen das Gleiche geschieht.[44]

Korrespondenzprinzip und Wahrheit

Niemann analysierte Poppers und Alfred Tarskis Wahrheitsbegriff und beider Korrespondenztheorie der Wahrheit. Wahrheit als die sprachliche Übereinstimmung mit physischen Tatsachen ist zwar feststellbar, aber die eigentliche Korrespondenz (Entsprechung) zwischen der sprachlichen und der physischen Welt ist unerklärbar. „Das Ziel der Wissenschaft“ – Titel des 5. Kapitels in Poppers Objektive Erkenntnis (Popper (2022)) – kann daher nicht wie bei Popper die absolute Wahrheit sein, sondern nur, wie bei Hans Albert, die zutreffendere von mehreren alternativen Theorien.[45]

Theorie der realen Möglichkeitsräume

In Poppers Propensitätentheorie von 1988 in dem Buch A World of Propensities (Thoemmes 1990) und in Archivnotizen wurden Möglichkeitsräume nur angedeutet und nicht mehr ausgearbeitet.[46] Diese Bruchstücke und Poppers Interpretation der biologischen Evolution als fortwährende Neubesetzung neuentdeckter Möglichkeitsräume dienten Niemann als Ausgangsbasis für eine Theorie der realen Möglichkeitsräume.[47]

Veröffentlichungen

Bücher

  • Die Strategie der Vernunft. Rationalität in Erkenntnis, Moral und Metaphysik, Niemann (1993).
  • Lexikon des Kritischen Rationalismus, Niemann (2004).
  • Die Strategie der Vernunft. Problemlösende Vernunft, rationale Metaphysik und Kritisch-Rationale Ethik, Niemann (2008).
  • Die Nutzenmaximierer. Der aufhaltsame Aufstieg des Vorteilsdenkens. Mohr Siebeck, Tübingen 2011. ISBN 978-3-16-150856-1.
  • Karl Popper and the Two New Secrets of Life, Niemann (2014).
  • Fallende Groschen soll man nicht aufhalten, Amazon Kindle Publ. (hardcover und eBook) 2016. ISBN 978-1-5239-8418-3.

Popper-Bücher: Deutsche Erst-Herausgaben und Neu-Übersetzungen

  • Die Quantentheorie und das Schisma der Physik, Popper (2001).
  • Realismus und das Ziel der Wissenschaft, Popper (2002).
  • Wissen und das Leib-Seele-Problem, Popper (2012).
  • A World of Propensities, Bristol, Thoemmes 1990. Die beiden Kapitel wurden neu ins Deutsche übersetzt von H.-J. Niemann und in Popper (2015), Erkenntnis und Evolution, abgedruckt: Eine Welt der Propensitäten. Zwei neue Ansichten über Kausalität (1988) als Kapitel 8; Auf dem Weg zu einer evolutionären Theorie des Wissens (1989) als Kapitel 16.
  • The Myth of the Framework, London, Routledge 1994. Die Aufsätze dieses Bandes wurden auf die Bände Popper (2015), Erkenntnis und Evolution, und Popper (2016), Freiheit und intellektuelle Verantwortung verteilt.
  • Objektive Erkenntnis. Ein evolutionärer Entwurf, Popper (2022). Neu übersetzt und hrsg. von H.-J. Niemann, mit sieben, erstmals in Deutsch erschienenen Anhängen.

Popper-Aufsätze: deutsche Erst-Herausgaben

  • Philosophie und Physik (1958), Popper (2015), Kap. 9.
  • Epistemologie und Industrialisierung (1959), Popper (2016), Kap. 4.
  • Modelle, Instrumente und Wahrheit (1963), Popper (2015), Kap. 3.
  • Wissenschaft: Probleme, Ziele und Verantwortlichkeit (1963), Popper (2015) Kap. 4.
  • Der Mythos des Rahmens (1965), Popper (2015) Kap. 5.
  • Eine pluralistische Annäherung an die Geschichtsphilosophie (1967), Popper (2015), Kap. 6.
  • Die moralische Verantwortung des Wissenschaftlers (1968), Popper (2016), Kap. 7.
  • Die „Fünfte Diskussion“ aus Poppers Kenan-Vorlesung 1969, in Popper (2015), Anhang zu Abschnitt 5.
  • Vernunft oder Revolution (1970), Popper (2015), Kap. 2.
  • Die Rationalität wissenschaftlicher Revolutionen: Selektion versus Instruktion (1973), Popper (2015), Kap. 12.
  • Der Tod von Theorien und von Ideologien (The Death of Theories and of Ideologies, Vortrag, gehalten im April 1976 in Sparta), Aufklärung und Kritik 2 (2023), S. 7–19.
  • Die Natürliche Selektion und die Emergenz des Geistes. Darwin Lecture 1977, Aufklärung und Kritik 4 (2019), S. 7–25; auch in: Popper (2022), Anhang 3.
  • Die Drei Welten. Die Tanner Lecture 1978, in: Popper (2022), Anhang 4.
  • Ergänzende Bemerkungen [zu Objective Knowledge, Routledge, Ausgabe 1979], Popper (2022), Anhang 2.
  • Der Platz des Geistes in der Natur (1981), Popper (2022), Anhang 5.
  • Evolutionäre Erkenntnistheorie (1983), Popper (2022), Anhang 6.
  • Eine Neuinterpretation des Darwinismus. Die erste Medawar Lecture 1986, Popper (2022), Anhang 8.
  • Eine Weiterentwicklung des Darwinismus (Wien, Billrothsaal, 1986), in: Popper (2022), Anhang 7.
  • Kritische Haltung statt Mystik der Menschenführung, Aufklärung und Kritik, 1 (2017), S. 7–17.
  • Gedanken über den Kollaps des Kommunismus (1992), Popper (2016), Kap. 21.
  • Die Beziehung zwischen Bewusstsein und Gehirn: Diskussion einer interaktionistischen Hypothese, zusammen mit B. I. B. Lindahl und P. Århem, Aufklärung und Kritik 4 (2010) 9–21.
  • Das Geist-Gehirn-Problem – eine versuchsweise Lösung, Aufklärung und Kritik 4 (2012), S. 7–12.

Popper-Schriften: englische Erst-Herausgaben

  • Karl Popper, A New Interpretation of Darwinism. The First Medawar Lecture (1986), in: Niemann (2014), Appendix A.
  • Karl Popper, Lamarckism and DNA (1973), Niemann (2014), Appendix B.
  • Karl Popper, A World without Natural Selection but with Problem Solving, Niemann (2014), Appendix C.
  • Karl Popper, Letter to a Friend (1989), biologische Fragen betreffend, Niemann (2014), Appendix D.

Aufsätze, Vorträge, Buchkapitel (1992–2023)

Niemann schrieb über hundert Zeitschriftenartikel und Buchbeiträge über Karl Popper, Hans Albert, Kritischen Rationalismus, Wissenschaftstheorie, Philosophie, Biophilosophie und Ethik. Dokumentiert im ORCID-Verzeichnis „Niemann“[48] und mit zirka 140 downloadbaren PDFs auch im ResearchGate[49].

Naturwissenschaftliche Publikationen und Patente (1970–1985)

Die von Niemann veröffentlichten naturwissenschaftlichen Arbeiten sind dokumentiert im:

Zeitschriftenartikel jeweils in den Abschnitten 1970–1974; Patentschriften (als Erfinder und Miterfinder) in den Abschnitten 1974–1985.

Wikibooks (von jedermann erweiterbar)

Literaturverzeichnis

Liste und Abkürzungen mehrfach zitierter Werke

  • Franco (2019): Franco G. (ed.), Handbuch Karl Popper, Springer, Wiesbaden 2019.
  • Niemann (1993): H.-J. Niemann, Die Strategie der Vernunft. Rationalität in Erkenntnis, Moral und Metaphysik, Vieweg, Braunschweig-Wiesbaden 1993, Reihe Wissenschaftstheorie, Band 38. ISBN 3-528-06522-2.
  • Niemann (2004): H.-J. Niemann, Lexikon des Kritischen Rationalismus, Mohr Siebeck, Tübingen 2004, Studienausgabe 2006. ISBN 3-16-149158-0.
  • Niemann (2008): H.-J. Niemann, Die Strategie der Vernunft. Problemlösende Vernunft, rationale Metaphysik und Kritisch-Rationale Ethik, 2. verb. und erw. Aufl. von Niemann (1993) mit drei neuen Anhängen, Mohr Siebeck, Tübingen 2008. ISBN 978-3-16-149878-7.
  • Niemann (2014): H.-J. Niemann, Karl Popper and the Two New Secrets of Life, Mohr Siebeck, Tübingen 2014. ISBN 978-3-16-153207-8.
  • Niemann (2017): H.-J. Niemann, Über Wunder und Utopien – Eine Welt voller Möglichkeitsräume, Aufklärung und Kritik 3 (2017), S. 7–38.
  • Niemann (2019): H.-J. Niemann, Karl Poppers Spätwerk und seine Welt 3, in: Franco (2019), S. 101–118. DOI:10.1007/978-3-658-16239-9_6.
  • Niemann (2020): H.-J. Niemann, Utopias, Wonders, and a World of Possibilities. A Short Introduction into the Theory of Possibilism (2020), Preprint DOI:10.13140/RG.2.2.30300.62084.
  • Niemann (2022): H.-J. Niemann, Nachwort des Herausgebers, in Popper (2022), S. 617–653.
  • Popper (1986): Karl Popper, A New Interpretation of Darwinism. The First Medawar Lecture (1986), in: Niemann (2014), Appendix A.
  • Popper (1990): K. R. Popper, A World of Propensities, Bristol, Thoemmes 1990.
  • Popper (2001): K. R. Popper, Die Quantentheorie und das Schisma der Physik. Band 9 der Reihe Karl R. Popper. Gesammelte Werke in deutscher Sprache. Hrsg. von W. W. Bartley III, übers. v. H.-J. Niemann, Mohr Siebeck, Tübingen 2001, ISBN 978-3-16-147568-9.
  • Popper (2002): Realismus und das Ziel der Wissenschaft. Hrsg. von W. W. Bartley III. Band 7 der Reihe Karl R. Popper. Gesammelte Werke in deutscher Sprache, übers. von H.-J. Niemann, Mohr Siebeck, Tübingen 2002, ISBN 978-3-16-147772-0.
  • Popper (2012): K. R. Popper, Wissen und das Leib-Seele-Problem. Eine Verteidigung der Interaktionstheorie. Band 12 der Reihe Karl R. Popper. Gesammelte Werke in deutscher Sprache. Hrsg. und übers. von H.-J. Niemann, Mohr Siebeck, Tübingen 2012, ISBN 978-3-16-150290-3. Teil I: Karl Popper, Knowledge and the Body-Mind Problem, London, Routledge 1994, in der Übersetzung von H.-J. Niemann. Teil II: Karl Popper, The Self and Its Brain, Piper, München 1977, neu übers. von H.-J. Niemann nach einer Teilübersetzung von E. Schiffer.
  • Popper (2015): K. R. Popper, Erkenntnis und Evolution. Zur Verteidigung von Wissenschaft und Rationalität. Band 13 der Reihe Karl R. Popper. Gesammelte Werke in deutscher Sprache. Hrsg. und teilweise neu übers. von H.-J. Niemann, Mohr Siebeck, Tübingen 2015, ISBN 978-3-16-150348-1.
  • Popper (2016): K. R. Popper, Freiheit und intellektuelle Verantwortung. Politische Vorträge und Aufsätze aus sechs Jahrzehnten, Band 14 der Reihe Karl R. Popper. Gesammelte Werke in deutscher Sprache. Hrsg. und teilweise neu übers. von H.-J. Niemann, Mohr Siebeck, Tübingen 2016, ISBN 978-3-16-152744-9.
  • Popper (2022): K. R. Popper, Objektive Erkenntnis. Ein evolutionärer Entwurf, Band 11 der Reihe Karl R. Popper. Gesammelte Werke in deutscher Sprache. Hrsg. und neu übersetzt von H.-J. Niemann, 4. Auflage, um sieben neue Anhänge erweitert, Mohr Siebeck, Tübingen 2022. ISBN 978-3-16-150678-9.

Einzelnachweise

  1. Titel seiner Doktorthese: Zur kinetischen Analyse spektral-photometrisch verfolgter Photoreaktionen – Methodik und Anwendung der formalen Integration, Universität Tübingen 1972.
  2. Niemann (2004), mit ca. 1000 Stichwörtern.
  3. Niemann bei ORCID und Niemann bei ResearchGate, dort jeweils die Jahre 1970–1974.
  4. Niemann bei ORCID und Niemann bei ResearchGate, siehe die Jahre 1974–1985.
  5. Publikationslisten im ORCID-Verzeichnis und im ResearchGate, siehe die Jahre 1991 und später.
  6. Deutsche Teile ins Englische übersetzt downloadbar im ResearchGate.
  7. 1993 unter dem neuen Titel Die Strategie der Vernunft bei Vieweg, Braunschweig-Wiesbaden, erschienen.
  8. Karl Popper-Archiv, Box 554, Folder 3, Blatt 16 vom 14. 4. 1992; auch im ResearchGate downloadbar, siehe oben.
  9. „Ich habe Ihr Buch [Die Strategie der Vernunft (1993)] heute gefunden – unter Bergen von Briefen, Dissertationen, zugeschickten Büchern. Ich habe es etwa 2 Stunden angeschaut, und es ist mir wegen seines einfachen und unprätentiösen Stils sehr sympathisch. Das ist selten in deutschen Büchern – sogar in solchen, die für den kritischen Rationalismus eintreten.“ Karl Popper in: Karl Popper-Archiv der Universitätsbibliothek Klagenfurt, Box 554, Folder 3, Blatt 8 vom 14. April 1992.
  10. Friedel Weinert (University of Bradford, UK), Emeritus, ist Philosoph, Soziologe und Physiker.
  11. „Critical Rationalism may have lost its influence amongst professional philosophers. But David Miller, Jeremy Shearmur, Hans Albert and Hans-Joachim Niemann keep the flame alive“, F. Weinert in: Karl Popper. Professional Philosopher and Public Intellectual, Springer 2023, S. 221.
  12. Emeritus an der Universität Klagenfurt
  13. Reinhard Neck in seiner Einführung zu einem H.-J. Niemann, Gastvortrag am 20. Nov. 2019 in der Universitätsbibliothek, Universität Klagenfurt.
  14. Einführungen: Systematik, auf information-philosophie.de.
  15. Jubiläumsfeier 15 Jahre GKP, auf gkpn.de/ueber_uns.htm, abgerufen am 11. Februar 2023.
  16. „Nach Lage der Dinge gibt es keinen Grund anzunehmen, dass eine rationale Ethik möglich ist“, schrieb einer der besten Popper-Gelehrten, Herbert Keuth in seinem Aufsatz Ist eine rationale Ethik möglich?, Logos, N. F. 1 (3) 1994, S. 288–305, das Zitat S. 300. Diese auf Jürgen Habermas zurückgehende, weitverbreitete Ansicht wird diskutiert in H.-J. Niemann, Gibt es eine rationale Ethik oder gibt es sie nicht?, Niemann (2008), S. 203–225, über Habermas S. 216.
  17. H.-J. Niemann, Karl Poppers drei theoretische Ethiken. In Franco (2019), S. 553–573. DOI:10.1007/978-3-658-16242-9_39-1. Überarbeitete englische Version als Preprint.
  18. Niemann über Poppers praktische Moral und über Poppers Moral und Ethik, auch als YouTube-Video.
  19. Niemann zu Poppers Biophilosophie:
    (I) Geist als ein Kraftfeld, in: Aufklärung und Kritik 4 (2012), S. 13–22.
    (II) Chronologie eines lebenslangen Interesses, in Popper (2012), Nachwort des Herausgebers, Abschnitte 25–41.
    (III) Alle Lebewesen steuern ihre eigene Evolution, in: Aufklärung und Kritik 1 (2013), S. 21–39.
    (IV) Karl Popper, die Mühle bei Hunstanton und die Anfänge der Molekularbiologie, in: Aufklärung und Kritik 2 (2013), S. 7–34.
    (V) Karl Popper und der biologische Ursprung von Aktivität, Wissen und Freiheit, in: Aufklärung und Kritik 1 (2014), S. 7–22.
    (VI) Nachwort des Herausgebers in Popper (2015), S. 445–477, insbes. die Abschnitte 1–2, 4–5, 12, 15, 18.
    (VII) Alles Leben ist Wissen und Wollen. Karl Poppers Evolutionsbiologie; in: R. Neck (Hrsg.), Evolution – Natur, Mensch, Gesellschaft, Peter Lang 2016, S. 239–261.
    (VIII) Niemann (2017), insbes. die Abschnitte 2.2 bis 2.4 und 3.
    (IX) Popper, Darwin und die Biologie, in: Franco (2019), S. 359–380. – Englisch und gegenüber (IX) verbessert in:
    (X) Popper, Darwin, and Biology, in: Zuzana Parusniková, David Merrit (eds.), Karl Popper: His Science and his Philosophy, Springer 2021, S. 231–256.
    (XI) Offene Forschungsprogramme, Nachwort des Herausgebers in: Popper (2022), S. 617–653, insbes. die Abschnitte 2.1, 2.3, 3.; sowie in Popper (2014).
  20. (I) Karl Popper: Die Beziehung zwischen Bewusstsein und Gehirn (mit B. I. B. Lindahl und P. Århem), in: Aufklärung und Kritik 4 (2010), S. 9–21.
    (II) Das Geist-Gehirn-Problem, in: Aufklärung und Kritik 4 (2012), S. 7–12.
    (III) Eine Neuinterpretation des Darwinismus. Die erste Medawar Lecture 1986, in: Aufklärung und Kritik 1 (2013), S. 7–20.
    (IV) Die Natürliche Selektion und die Emergenz des Geistes, in: Aufklärung und Kritik 4 (2019), S. 7–25.
    (V) Der Platz des Geistes in der Natur, in Popper (2022), Anhang 5.
    (VI) Evolutionäre Erkenntnistheorie, in Popper (2022), Anhang 6.
    (VII) Eine Weiterentwicklung des Darwinismus, in Popper (2022), Anhang 7.
  21. Popper (2014).
    Appendix A: K. Popper, A New Interpretation of Darwinism. The First Medawar Lecture (1986).
    Appendix B: K. Popper, Lamarckism and DNA (1973).
    Appendix C: K. Popper, A World without Natural Selection but with Problem Solving.
    Appendix D: K. Popper, Letter to a Friend (1989).
  22. Frantisek Baluska, Sir Patrick Bateson, Keith Baverstock, M. Polo Camacho, Eva Jablonka, Kalevi Kull, Marion Lamb, Natalie Gontier, Peter Marsch, Denis Noble, Raymond Noble, Pippa J. Madgwick und andere.
  23. Peter Medawar, Peter D. Mitchell, Max Perutz, George Porter.
  24. Ein Bericht darüber: Max Perutz, A new view of Darwinism, New Scientist 2 (1986), S. 36–38, und in: Niemann (2014), Abschnitt 13: The clash with Nobel Prize Winner Max Perutz.
  25. Über Melitta Mew (1929-2018) in einem Nachruf 2018.
  26. Karl R. Popper (posthum), Eine Neuinterpretation des Darwinismus. Die erste Medawar Lecture 1986, in: Aufklärung und Kritik 1 (2013), S. 7–20.
  27. Niemann (2004), Anhang A.
  28. D. Noble et al., Evolution evolves – physiology returns to the centre stage, in: Journal of Physiology 592 (2014). Tatsächlich hatte Popper die Präferenzen der Lebewesen und den „genetischen Dualismus“ als kreativ und richtungsweisend für evolutionäre Entwicklungen schon 1961 ins Spiel gebracht, also fünfzig Jahre vor den Biologen: wiederabgedruckt in Popper (2022), Kap. 7.
  29. Im Original englisch: D. Noble, Secrets of Life from Beyond the Grave, in: Physiology News, Dec 2014, p. 34–35. Bei der „Sonderausgabe“ handelt es sich um D. Noble et al., Evolution evolves – physiology returns to the centre stage, in: Journal of Physiology 592 (2014), 2237–2244.
  30. Third way, auf thethirdwayofevolution.com.
  31. Zitat aus Niemann (2014), hinterer Buchdeckel; im Original englisch: „The story of how humans and all living things came into existence is told in two widely believed versions: the Book of Genesis and Darwin’s Origin of Species. It was the philosopher Karl Popper who presented us with a third story, no less important.“
  32. Niemann belegt das für: Herbert Keuth, Jan Böhm, Edward Morscher, Mario Bunge und Hans Albert, siehe dazu Niemann in: Popper (2012), Nachwort des Herausgebers, S. 510–512, 545–546, sowie die Abschnitte 18–20.
  33. Niemann in Popper (2012), Nachwort des Herausgebers, S. 510–546.
  34. In Popper (1990), Teil II und Popper (2022), Kap. 16.
  35. Niemann (2022)), Kap. 1.
  36. H.-J. Niemann, Poppers Wissenstheorie: Eine neue Disziplin in der Philosophie, in: Popper (2022), Nachwort des Herausgebers, Abschnitt 1, S. 617–628.
  37. Hiervon handeln zum Beispiel Poppers Logik der Forschung, Mohr Siebeck, Tübingen 2005 und Popper (2022), Objektive Erkenntnis, Kapitel 1, 2, 5, 8, 9 und Anhänge 1, 2 und 6.
  38. In Poppers zwei Welt-3-Büchern, beide in Popper (2012), und Popper (2022), Kap. 3, 4, 6, Anhänge 4 und 5.
  39. In Popper (2016), Kap. 16, wird es „evolutionäres Wissen“ genannt; bei D. Noble heißt es „analoges Wissen“ (D. Noble, Genes and Causation, in: Phil. Trans. R. Soc. A (2008) 366, 3001–3015 DOI:10.1098/rsta.2008.0086. Abschnitte 3 und 4) und bei Niemann (2014) „eingebautes Wissen“, siehe „knowledge, inbuilt“ im Index.
  40. Popper (2012). Poppers Tanner-Vorlesung in Popper (2022), Anhang 6. Zur Selbstüberschreitung (Transzendenz) siehe insbes. Popper (2022), Kap. 3, Abschnitt 9; Anhang 4, Abschnitt XVIII; Anhang 5, Abschnitt XIX; Anhang 6, Abschnitt 8; Niemann (2022), Abschnitt 3.5, Punkte 36–39.
  41. K. R. Popper, Was ist Dialektik? (Neuseeland 1937), in: Ders., Vermutungen und Widerlegungen, Mohr Siebeck, Tübingen (2009), Kap. 15.
  42. Zuerst in Niemann (1993), Kap. III. Weitere Beiträge zu diesem Thema in seiner Publikationsliste oben.
  43. H.-J. Niemann, Moral als Problemlösung, Niemann (2008), S. 227–257. Ders., Wie objektiv kann Ethik sein?, in: Aufklärung und Kritik 5 (2001), S. 23–41, mit einer Stellungnahme dazu von Hans Albert S. 130. Ders., Grundzüge der Vereinheitlichenden Theorie der Ethik, in: Aufklärung und Kritik 2 (2009), S. 66–90.
  44. H.-J. Niemann, Über Wahrheit und Sicherheit. Mit einer Lösung des Restproblems der Induktion, in: Aufklärung und Kritik 4 (2018), S. 96–117.
  45. Zu ‚Hans Albert, Komparativismus versus Poppers Absolutismus‘ siehe H.-J. Niemann, Die drei Wahrheiten und das Korrespondenzproblem, in: R. Neck, V. Gadenne (Hrsg.), Hans Albert und der Kritische Rationalismus, Peter Lang 2021, S. 25–67. DOI:10.3726/b18019.
  46. Karl Popper-Archiv, Klagenfurt, Box 583, Folder 19-A, Blatt 19, zitiert und kommentiert in: Niemann (2014), S. 104–105, und Niemann (2016), Alles Leben ist Wissen und Wollen. Karl Poppers Evolutionsbiologie; in: R. Neck (Hrsg.), Evolution – Natur, Mensch, Gesellschaft, Peter Lang 2016, S. 239–261, Kap. 12.3.2 und Anm. 22; sowie H.-J. Niemann in Popper (2015), Nachwort des Herausgebers, Abschnitte 17–18.
  47. Niemann (2014), S. 105; Niemann (2017), Niemann (2020) und Niemann (2022), S. 630–631, 635.
  48. Hans-Joachim Niemann, auf orcid.org.
  49. Hans-Joachim Niemann, auf ResearchGate.net.
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