Handball League

Die Quickline Handball League (QHL) ist die höchste Spielklasse im Schweizer Handball der Männer. Seit dem Februar 2021 trägt sie den Namen des Sponsors Quickline.[1] Früher hiess sie Nationalliga A (NLA). Die QHL umfasst mit der NLB die Swiss Handball League (SHL).

Handball League
Logo Quickline Handball League
Aktuelle Saison Handball League 2023/24
Sportart Handball
Abkürzung QHL
Verband Schweizerischer Handballausschuss (HBA) (bis NLA 1973/74)
Schweizerischer Handball-Verband (ab NLA 1974/75)
Ligagründung 1950
Mannschaften 10
Land/Länder Schweiz Schweiz
Titelträger Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen
(13. Titel)
Rekordmeister Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich (21)
TV-Partner SRG SSR & Sport1
Website www.handball.ch/de/swiss-handball-league
Qualifikation zu Champions League
EHF-Pokal
Logo bis Mitte Saison 2020/21
Logo bis zur Saison 2015/16
Logo bis zur Saison 2000/01
Logo bis zur Saison 1973/74

Modus

1950–1953

Der Schweizer Meister wurde im Turniermodus ermittelt. Dabei spielten die sechs Regionalmeister gegeneinander.

1954–1972

Die Liga wurde auf 8 Teams aufgestockt. Gespielt wurde eine Einfachrunde, bei der der Tabellenletzte am Ende der Saison in die Nationalliga B absteigt. Ab der Saison 1962/63 wurde die Doppelrunde eingeführt.

1972–1981

Die Liga wurde auf 10 Mannschaften aufgestockt. Es wurde weiterhin eine Doppelrunde gespielt. Der Sieger wurde Schweizer Meister, die Teams auf den Rängen 9 und 10 stiegen in die Nationalliga B ab.[2]

1981–1990

Nach der Hauptrunde wurde eine Meister und eine Abstiegsrunde eingeführt. Die besten 6 Teams spielten in einer Doppelrunde um den Meistertitel. Die 4 schlechtesten Teams ermittelten in der Abstiegsrunde die zwei Absteiger.

1985/86

Aufgrund der WM in der Schweiz wurde nur eine verkürzte Meisterschaft ausgetragen. Diese umfasste insgesamt nur 18 Runden.[3]

1990–1994

Nach der Hauptrunde wurde weiterhin eine Meisterrunde gespielt. Die schlechtesten vier Teams werden aufgeteilt und spielen in 2 Auf-/Abstiegsgruppen um den Verbleib/Abstieg in der NLA mit den besten 8 Vertretern der NLB. Gespielt wird eine Doppelrunde zu je 10 Spielen.

1994–2000

Die Liga wurde auf 12 Teams vergrössert. Nach einer Qualifikationsrunde mit 14 Spielen spielen die Mannschaften auf den Rängen 1 bis 8 ein Finalrunde. Die Mannschaften auf den Rängen 1 bis 4 spielen ein Playoff (1. vs 4., 2. vs 3.). Der Sieger der Playoffs wird Schweizer Meister.

In der Auf-/Abstiegsrunde spielen die Teams auf den Rängen 9.–12. mit den besten 4 Teams der NLB in einer Doppelrunde (je 14 Spiele) um den Auf-/Abstieg.[4][5]

2001–2005

Die Liga wurde auf 8 Teams verkleinert. Die Finalrunde wurde abgeschafft. Dafür spielten die Teams eine 4-Fachrunde zu je 28 Spielen. Die Ränge 1–4 qualifizierten sich für das Playoff. Die Teams auf den Rängen 7 und 8 spielen eine Auf-/Abstiegsrunde gegen die ersten der NLB Ost und West.[6]

2005–2007

Anstelle der Auf-/Abstiegsrunde wurde das Playout für die Ränge 5 bis 8 eingeführt. Die Verlierer der ersten Playoutrunde spielten danach in der Auf-/Abstiegsrunde mit dem 1. und 2. der NLB.

2007–2012

In der Saison 2006/07 gab es keinen Absteiger in die Nationalliga B. Dies entschied der Zentralvorstand, um die Liga ab der Saison 2007/08 auf zwölf Teams zu erweitern. Die vier bestplatzierten Teams aus der Nationalliga stiegen auf.

Qualifikationsrunde

In der NLA spielen ab der Saison 2007/08 bis zur Saison 2011/12 zwölf Vereine um den Titel. Nach einer einfachen Hin- und Rückrunde (22 Runden) wird die Liga geteilt.

Final- und Abstiegsrunde

Während die ersten sechs Teams um den Meistertitel kämpfen, spielen die letzten sechs Vereine gegen den Abstieg, dies jeweils erneut in einer Hin- und Rückrunde (10 Runden).

Die vier Ersten der Abstiegsrunde verbleiben in der NLA, während die beiden Letzten den Gang in die NLB antreten müssen.[7]

Qualifikationsrunde

In der NLA spielen seit der Saison 2012/13 zehn Vereine um den Titel. Nach einer einfachen Hin- und Rückrunde (18 Runden) wird die Liga geteilt.

Final- und Abstiegsrunde

Die Mannschaften auf den Rängen 1–6 nehmen alle Punkte und alle Tore aus der Hauptrunde mit in die Finalrunde. Die sechs Mannschaften spielen eine Doppelrunde. Anschliessend spielen alle Mannschaften im Playoff-Modus Best-of-5 gegeneinander. Es gibt Viertel-, Halbfinale und ein Finale.

Die Mannschaften auf den Rängen 7–10 nehmen alle Punkte und alle Tore aus der Hauptrunde mit in die Abstiegsrunde und spielen 10 Spiele. Der Erste und der Zweite der Abstiegsrunde nehmen am Playoff-Viertelfinale teil. Die zwei Letztplatzierten spielen ein Playout-Final Best-of-5. Der Verlierer steigt in die NLB ab.

2017–2019

Gespielt werden von den 10 Teams eine Hauptrunde zu je 14 Spielen anhand der von der SHL bestimmten Zusammenstellung.

Danach wird eine Finalrunde als Doppelrunde mit den besten 6 Mannschaften aus der Hauptrunde gespielt (je 10 Spiele).

Die Mannschaften auf den Rängen 7 bis 10 aus der Hauptrunde spielen eine Abstiegsrunde mit je 10 Spielen (vom SHV bestimmten Modus). Anschliessend nehmen die Mannschaften auf den Rängen 7 und 8 am Playoff teil. Die Mannschaften auf den Rängen 9 und 10 ermitteln in einem Playout den direkten Absteiger.

Nach der Final- bzw. Abstiegsrunde findet ein Playoff statt. Der Erste der Finalrunde spielt gegen den Zweiten der Abstiegsrunde, der Zweite der Finalrunde gegen den Ersten der Abstiegsrunde, der Dritte der Finalrunde gegen den Sechstens der Finalrunde und der Vierte gegen den Fünften der Finalrunde.

Ab 2019

Die NLA-Teams wollen eine Vereinfachung des Modus. Ab der Saison 2019/20 werden die Final- sowie die Abstiegsrunde abgeschafft. Dafür wird die Hauptrunde als Dreifachrunde (27 Spielen) ausgetragen. Weiterhin gibt es die Playoffs der 8 besten Teams und das Playout des 9.- und 10.-Klassierten.[8]

Namenssponsoring

Am 18. Februar 2021 wurde mit dem Telekommunikations-Unternehmen Quickline erstmals ein Namenssponsor für die Swiss Handball League NLA (SHL NLA). Ab Mitte der Saison 2020/21 hieß die SHL NLA nun offiziell „Quickline Handball League“. Der Vertrag gilt zunächst für drei Saisons.[9]

Meister

SaisonMeisterVizemeisterResultatPlayoffsPlayoutsMannschaften
1949/50Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club ZürichTV Länggasse BernTV Länggasse Bern TV Länggasse Bern6–3 P.5
1950/51Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club ZürichSTV RorschachSTV Rorschach STV Rorschach8–5 P.5
1951/52Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club ZürichTV Länggasse BernTV Länggasse Bern TV Länggasse Bern6–6 P.[* 1]5
1952/53STV RorschachSTV Rorschach STV RorschachTV Länggasse BernTV Länggasse Bern TV Länggasse Bern7–5 P.5
1953/54Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club ZürichTVK BaselTVK Basel TVK Basel10–8 P.6
1954/55Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club ZürichTV UnterstrassTV Unterstrass TV Unterstrass12–9 P.7
1955/56Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club ZürichLC ZürichLC Zürich LC Zürich14–8 P.8
1956/57Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club ZürichTSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen10–8 P.7
1957/58BTV St. GallenBTV St. Gallen BTV St. GallenTVK BaselTVK Basel TVK Basel11–10 P.8
1958/59BTV St. GallenBTV St. Gallen BTV St. GallenTVK BaselTVK Basel TVK Basel12–9 P.8
1959/60RTV 1879 BaselRTV 1879 Basel RTV 1879 BaselGrasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich12–12 P.[* 2]8
1960/61BSV BernBSV Bern BSV BernTVK BaselTVK Basel TVK Basel12–10 P.8
1961/62Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club ZürichTSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen12–10 P.8
1962/63Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club ZürichTSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen21–21 P.[* 3]8
1963/64Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club ZürichRTV 1879 BaselRTV 1879 Basel RTV 1879 Basel28–21 P.8
1964/65Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club ZürichBSV BernBSV Bern BSV Bern27–19 P.8
1965/66Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club ZürichBSV BernBSV Bern BSV Bern28–19 P.8
1966/67ATV Basel-StadtATV Basel-Stadt ATV Basel-StadtGrasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich24–22 P.8
1967/68Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club ZürichRTV 1879 BaselRTV 1879 Basel RTV 1879 Basel25–18 P.8
1968/69Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club ZürichBSV BernBSV Bern BSV Bern24–16 P.8
1969/70Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club ZürichBTV St. GallenBTV St. Gallen BTV St. Gallen24–16 P.8
1970/71TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. GallenGrasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich23–20 P.8
1971/72ATV Basel-StadtATV Basel-Stadt ATV Basel-StadtPfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur18–18 P.[* 4]8
1972/73TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. GallenBSV BernBSV Bern BSV Bern26–22 P.10
1973/74TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. GallenZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich30–26 P.10
1974/75Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club ZürichBSV BernBSV Bern BSV Bern28–23 P.10
1975/76Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club ZürichTSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen30–26 P.10
1976/77Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club ZürichZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich33–27 P.10
1977/78TV ZofingenTV Zofingen TV ZofingenGrasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich25–24 P.10
1978/79Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club ZürichBSV BernBSV Bern BSV Bern29–27 P.10
1979/80BSV BernBSV Bern BSV BernGrasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich33–32 P.10
1980/81TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. GallenBSV BernBSV Bern BSV Bern39–29 P.10
1981/82TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. GallenBSV BernBSV Bern BSV Bern44–41 P.10
1982/83TV ZofingenTV Zofingen TV ZofingenGrasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich44–38 P.10
1983/84RTV 1879 BaselRTV 1879 Basel RTV 1879 BaselTSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen46–38 P.10
1984/85BSV BernBSV Bern BSV BernZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich40–37 P.10
1985/86TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. GallenZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich25 : 21[* 5]10
1986/87ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia ZürichBSV BernBSV Bern BSV Bern53–43 P.10
1987/88ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia ZürichPfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur47–36 P.10
1988/89ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia ZürichGrasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich45–40 P.10
1989/90Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club ZürichBSV BernBSV Bern BSV Bern49 : 45[* 6]10
1990/91Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club ZürichRTV 1879 BaselRTV 1879 Basel RTV 1879 Basel32–26 P.10
1991/92Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi WinterthurGrasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich28–27 P.10
1992/93BSV Borba LuzernBSV Borba Luzern BSV Borba LuzernPfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur3–2 P.10
1993/94Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi WinterthurBSV Borba LuzernBSV Borba Luzern BSV Borba Luzern16–14 P.6
1994/95Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi WinterthurBSV Borba LuzernBSV Borba Luzern BSV Borba Luzern2–0 S.19958
1995/96Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi WinterthurZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich2–0 S.19968
1996/97Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi WinterthurTSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen2–0 S.19978
1997/98Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi WinterthurTV SuhrTV Suhr TV Suhr2–0 S.19988
1998/99TV SuhrTV Suhr TV SuhrTSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen2–1 S.19998
1999/00TV SuhrTV Suhr TV SuhrKadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen3–0 S.20008
2000/01TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. GallenPfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur2–1 S.20018
2001/02Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi WinterthurGrasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich3–1 S.20028
2002/03Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi WinterthurWacker ThunWacker Thun Wacker Thun2–1 S.20038
2003/04Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi WinterthurGrasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich2–0 S.20048
2004/05Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten SchaffhausenGrasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich3–1 S.200520058
2005/06Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten SchaffhausenGrasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich3–1 S.200620068/9[* 7]
2006/07Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten SchaffhausenGrasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich3–1 S.200720078
2007/08ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia ZürichKadetten SH GCZKadetten SH GCZ Kadetten SH GCZ29–29 P.[* 8]12
2008/09ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia ZürichKadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen61–52 P.12
2009/10Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten SchaffhausenSG GC Amicitia ZürichSG GC Amicitia Zürich SG GC Amicitia Zürich58–44 P.12
2010/11Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten SchaffhausenPfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur3–0 S.201112
2011/12Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten SchaffhausenWacker ThunWacker Thun Wacker Thun3–1 S.201212
2012/13Wacker ThunWacker Thun Wacker ThunKadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen3–2 S.201310
2013/14Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten SchaffhausenPfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur3–0 S.201410
2014/15Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten SchaffhausenTSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen3–0 S.201510
2015/16Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten SchaffhausenWacker ThunWacker Thun Wacker Thun3–2 S.201610
2016/17Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten SchaffhausenPfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur3–0 S.201710
2017/18Wacker ThunWacker Thun Wacker ThunPfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur3–1 S.2018201810
2018/19Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten SchaffhausenPfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur3–0 S.2019201910
2019/20Abbruch infolge des Coronavirus10
2020/21Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi WinterthurKadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen3–0 S.2021202110
2021/22Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten SchaffhausenPfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur3–0 S.2022202210
2022/23Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen HC Kriens-LuzernHC Kriens-Luzern HC Kriens-Luzern 3–1 S.2023202310
  1. Saison 1951/52: GC +13; TVL +8
  2. Saison 1959/60: RTV +45; GC +31
  3. Saison 1962/63: GC +88; Otmar +42
  4. Saison 1971/72: ATV +38; Pfadi +32; 3. Platz Otmar 18 P. +22
  5. Saison 1986/86: Beide Mannschaften hatten 31 Punkte. Daher kam es zu einem Entscheidungsspiel
  6. Saison 1989/90: Beide Mannschaften hatten 32 Punkte. Daher kam es zu zwei Entscheidungsspielen.
  7. Saison 2005/06: 8 Regulkäre Mannschaften + Schweiz Espoirs (Nationalmannschaft)
  8. Saison 2007/08: ZMC Amicitia +83; Kadetten +64

Erfolgreichste Vereine

RangVereinMeisterZweiterTiteljahre
1.Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich21131949/50, 1950/51, 1951/52, 1953/54, 1954/55, 1955/56, 1956/57, 1961/62, 1962/63, 1963/64, 1964/65, 1965/66, 1967/68, 1968/69, 1969/70, 1974/75, 1975/76, 1976/77, 1978/79, 1989/90, 1990/91
2.Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen1352004/05, 2005/06, 2006/07, 2009/10, 2010/11, 2011/12, 2013/14, 2014/15, 2015/16, 2016/17, 2018/19, 2021/22, 2022/23
3.Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur1091991/92, 1993/94, 1994/95, 1995/96, 1996/97, 1997/98, 2001/02, 2002/03, 2003/04, 2020/21
4.TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen781970/71, 1972/73, 1973/74, 1980/81, 1981/82, 1985/86, 2000/01
5.ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich551986/87, 1987/88, 1988/89, 2007/08, 2008/09
6.BSV BernBSV Bern BSV Bern3101960/61, 1979/80, 1984/85
7.RTV 1879 BaselRTV 1879 Basel RTV 1879 Basel231959/60, 1983/84
Wacker ThunWacker Thun Wacker Thun232012/13, 2017/18
9.BTV St. GallenBTV St. Gallen BTV St. Gallen211957/58, 1958/59
TV SuhrTV Suhr TV Suhr211998/99, 1999/00
11.TV ZofingenTV Zofingen TV Zofingen201977/78, 1982/83
ATV Basel-StadtATV Basel-Stadt ATV Basel-Stadt201966/67, 1971/72
13.BSV Borba LuzernBSV Borba Luzern BSV Borba Luzern121992/93
14.STV RorschachSTV Rorschach STV Rorschach111952/53
15.TVK BaselTVK Basel TVK Basel04
16.TV Länggasse BernTV Länggasse Bern TV Länggasse Bern03
17.GC Amicitia ZürichGC Amicitia Zürich GC Amicitia Zürich01
LC ZürichLC Zürich LC Zürich01
TV UnterstrassTV Unterstrass TV Unterstrass01
HC Kriens-LuzernHC Kriens-Luzern HC Kriens-Luzern01

Einzelnachweise

  1. Matthias Schlageter: Quickline Handball League – Neuer Titelsponsor für die Nationalliga A. In: handball.ch. Schweizerischer Handball-Verband, 18. Februar 2021, abgerufen am 25. März 2021.
  2. Die Tat 29. Mai 1971 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 10. Mai 2019.
  3. Freiburger Nachrichten 13. September 1986 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 10. Mai 2019.
  4. Walliser Bote, 8. März 1994 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 2. Mai 2019.
  5. Walliser Bote 5. März 1994 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 10. Mai 2019.
  6. Walliser Bote 15. Mai 2000 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 14. Mai 2019.
  7. Walliser Bote 8. März 2007 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 10. Mai 2019.
  8. Matthias Schlageter: Swiss Handball League: Dreifachrunde für die Nationalliga A. In: handball.ch. Schweizerischer Handball-Verband, 13. Dezember 2018, abgerufen am 26. April 2019.
  9. Quickline Handball League – Neuer Titelsponsor für die Nationalliga A - Handball Schweiz. Abgerufen am 27. Februar 2021.
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