Handball-Bayernliga 2004/05

Die Handball-Bayernliga 2004/05 wurde unter dem Dach des „Bayerischen Handballverbandes“ (BHV) organisiert, sie ist die höchste Spielklasse des Landesverbandes Bayern und wurde hinter der Handball-Regionalliga als vierthöchste Spielklasse im deutschen Ligensystem eingestuft.

Handball-Bayernliga
◄ vorherige Saison 2004/05 nächste ►
Meister:Männer: TSV Simbach
Frauen: TSV Haunstetten
Aufsteiger:Männer: TSV Simbach
Frauen: TSV Haunstetten
Absteiger:Männer: SC Freising
HG Kunstadt
TSV Aichach
↑ Regionalliga Süd 2004/05  |  Bayerische Landesliga 2004/05↓

Saisonverlauf

Die Handball-Bayernliga 2004/05 war die siebenundvierzigste Ausspielung der Handball-Bayernligasaison. Bayerischer Meister sowie Aufsteiger in die Regionalliga Süd 2005/06 war der TSV Simbach. Vizemeister wurde der TSV Friedberg. Meister und Aufsteiger in die Handball-Regionalliga der Frauen 2005/06 war der TSV Haunstetten.

Modus

Es wurde eine Hin- und Rückrunde gespielt. Nach Abschluss der daraus resultierenden 22 Spieltage stieg der „Bayerische Meister“ in die Regionalliga Süd (3. Liga) auf, die Plätze elf und zwölf mussten in die beiden Staffeln der Landesliga absteigen. Der Modus war für Männer und Frauen gleich.

Teilnehmer und Platzierungen

Nicht mehr dabei waren der Aufsteiger und die zwei Absteiger aus der Vorsaison. Neu dabei waren die drei Aufsteiger (N) aus den Landesligen. Im Verlaufe der Saison traten zwölf Mannschaften in der Bayernliga an.

Abschlusstabelle

Saison 2004/05

Bereich des „Bayer. Handballverbandes“ (BHV)
MannschaftSpielePunkte
1.TSV Simbach/Inn2234:10
2.TSV Friedberg2229:15
3.TSV Trudering2228:16
4.TuS Fürstenfeldbruck2227:17
5.TSV 2000 Rothenburg2226:18
6.TSV Lohr2225:19
7.ASV Cham2218:26
8.DJK Waldbüttelbrunn2218:26
9.TSV Unterhaching2217:27
10.HG Kunstadt (N)2217:27
11.SC Freising (N)2214:30
12.TSV Aichach (N)2211:33

(N) = neu in der Liga
 Bayerischer Meister und Aufsteiger zur Regionalliga 2005/06
 Für die Bayernliga 2005/06 qualifiziert

 Absteiger in die Landesliga 2005/06

Frauen

This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.