Hain-Veilchen

Das Hain-Veilchen[1][2] (Viola riviniana) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Veilchen (Viola) innerhalb der Familie der Veilchengewächse (Violaceae).[3][4]

Hain-Veilchen

Hain-Veilchen (Viola riviniana)

Systematik
Rosiden
Eurosiden I
Ordnung: Malpighienartige (Malpighiales)
Familie: Veilchengewächse (Violaceae)
Gattung: Veilchen (Viola)
Art: Hain-Veilchen
Wissenschaftlicher Name
Viola riviniana
Rchb.

Beschreibung

Einfache Blattspreite
Zygomophe Blüte von vorn
Nebenblätter der Grundblätter
Blüte von der Seite mit weißlichem Sporn
Nebenblatt eines Stängelblattes
Zygomorphe Blüte aus vielen Ansichten
Habitus, Laubblätter, gestielte geschlossen und geöffnete Kapselfrüchte
Illustration aus Flora Batava, Band 17

Das Hain-Veilchen (Viola riviniana) ist dem Wald-Veilchen (Viola reichenbachiana) ähnlich, aber die ganze Pflanze ist kräftiger.[1]

Vegetative Merkmale

Das Hain-Veilchen ist eine sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze[5][6][7] und ist in der Größe sehr variabel;[8] es erreicht Wuchshöhen von meist 10 bis 20 (1,8 bis 30, selten bis zu 40) Zentimetern.[3][6][5] Die oberirdischen Pflanzenteile sind kahl bis ± flaumig behaart.[6] Je Pflanzenexemplar können ein bis fünf aufrechte, aufsteigende bis niederliegende Stängel vorhanden sein, die kahl bis fein flaumig behaart sind.[3][6] Als Überdauerungsorgane werden verholzende Rhizomen gebildet.[2][3][7] Es sind keine Ausläufer vorhanden.[3]

Die grundständig (drei bis fünf) und wechselständig am Stängel angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und -spreite gegliedert.[3] Der meist kahle oder selten kurz flaumig behaarte Blattstiel der Stängelblätter ist 2 bis 12 Zentimeter lang.[3] Der Blattstiel der Grundblätter ist 1,3 bis 6 Zentimeter lang.[3] Die einfache Blattspreite ist mit einer Länge von meist 2,3 bis 4,5 (0,5 bis 5,5) Zentimetern relativ klein, und mit einer Breite von meist 2,6 bis 5,3 Zentimetern etwa gleich lang wie breit[1] und eiförmig-kreisförmig oder ei- bis nierenförmig mit ± tief herzförmiger Spreitenbasis und stumpfem oder spitzem bis kurz zugespitztem oberem Ende.[3][6][8][5] Der Blattrand ist gekerbt und nicht bewimpert.[3][6] Die Blattoberseite ist kahl oder spärlich fein flaumig behaart und die -unterseite ist meist spärlich fein flaumig behaart oder manchmal kahl.[3] Die Nebenblätter können pfriemlich oder lanzettlich und gefranst mit spitzem bis zu gespitztem oberen Ende sein.[3][5] Die Nebenblätter der Stängelblätter sind bei einer Länge von bis zu 1 Zentimetern lanzettlich mit herzförmiger Basis und gefranst.[6] Die Nebenblätter der Grundblätter sind eiförmig oder lanzettlich mit gefranstem Rand und lang zugespitztem oberem Ende.[3] Die Fransen sind kürzer als beim Wald-Veilchen.[2][8]

Generative Merkmale

Die Blütezeit reicht von April bis Juni[7]; in der Schweiz von April bis Mai.[1] Die Blüten stehen einzeln an relativ langen Blütenstielen in den Blattachseln. Der meist kahle, manchmal fein flaumig behaarte Blütenstiel ist 2,8 bis 6 (2,5 bis 10) Zentimeter lang mit den zwei Vorblättern oberhalb ihrer Mitte.[3][5][6]

Die Blüten duften nicht.[5] Die zwittrige[7] Blüte ist bei einer Länge von 14 bis 25 Millimetern zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle.[8] Die fünf Kelchblätter sind bei einer Länge von 7 bis 12 (5,5 bis 13) Millimetern[1] sowie einer Breite von selten 1 bis, meist 2 bis 2,5 Millimetern[5] lanzettlich mit spitzem oberem Ende oder schmal-dreieckig mit pfriemlichem oberem Ende;[6] ihre Ränder sind nicht bewimpert[3]. Die ± auffälligen Anhängsel der drei oberen Kelchblätter sind selten 1, meist 2 bis 3 Millimeter lang,[2][8] zur Früchtezeit häufig länger und oft ausgerandet.[3][1][5] Im Umriss erscheint die Blütenkrone fast quadratisch. Die fünf auffällig hell-blauviolett gefärbten Kronblätter[2] sind sehr breit[8] und etwa 10 Millimeter lang.[6][5] Die unteren drei Kronblätter sind an ihrer Basis meist weiß, selten violett und das unterste, 13 bis 17 Millimeter lange[3] Kronblatt ist oft deutlich geadert. Die seitlichen zwei Kronblätter sind bärtig.[3] Das untere Kronblatt besitzt einen 5 bis 7 Millimeter langen Sporn.[2][3][6] Der weißliche oder hell-purpurfarbene Sporn ist deutlich heller als die Kronblätter[1], dick, oft nach oben gebogen[8], oft auf der Unterseite gefurcht und am oberen Ende leicht ausgerandet.[1][2][5] Der Fruchtknoten ist kahl.[5] Der Griffel ist 2,6 bis 3,9 Millimeter lang.[5] Die Narbe ist kahl oder papillös[8] und nicht bärtig.[3]

Der Fruchtstiel ist aufrecht.[5] Die kahle Kapselfrucht einer Länge von meist 8 bis 10 (7 bis 12) Millimetern sowie einem Durchmesser von 4,5 bis 6,5 Millimetern[5] eiförmig oder länglich[3][6] und öffnet sich lokulizid öffnen sich mit drei elastischen Fruchtklappen und enthält etwa 18 Samen.[5] Die hell-braunen[1][3] oder gelblich-braunen[6] Samen sind bei einer Länge von 1,8 bis 2,1 (1,2 bis 2,3) Millimetern eiförmig.[3][6] Das Elaiosom ist relativ klein.[5]

Chromosomensatz

Die Chromosomenzahl beträgt beispielsweise x = 10.[2][5][7] Es liegen unterschiedliche Ploidiestufen vor, beispielsweise Diploidie und Tetraploidie.[2][7] Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 20,[1] 35, 40,[2][3] 45, 46[7] oder 47.[5][8][9]

Verwechslung mit Hybride

Das Hain-Veilchen besitzt einen dicken meist weißlichen bis hell-blauen Sporn. Es kann leicht mit der Hybride Bayerisches Veilchen (Viola ×bavarica Schrank = Viola reichenbachiana × Viola riviniana Syn.: Viola intermedia Rchb., Viola dubia Wiesb.) verwechselt werden.[10][11] Beim Bayerischen Veilchen ist die Blütenkrone meist dunkler blau, besonders der Sporn; der hellviolette Sporn ist gegen das obere Ende etwas zuspitzt und gar nicht oder sehr wenig ausgerandet.[10] Beim Bayerischen Veilchen ist das Anhängsel kleiner und es ist meist steril.[11]

Ökologie

Beim Hain-Veilchen handelt es sich um einen sommergrünen, hygromorphen, mesomorphen Hemikryptophyten[1][2][7] und Halbrosettenpflanze.[7] Es kann den Winter mit seinen Rhizomen überdauern.[7]

Blütenökologisch handelt es sich Lippenblumen vom Violatyp.[2][7] Es liegt fakultative Autogamie vor, also erfolgt meist Selbstbefruchtung und Fremdbefruchtung ist die Ausnahme.[2][7] Es liegt Dichogamie vor: die Blüten sind homogam, also sind männliche und weibliche Blütenorgane gleichzeitig fertil.[2][7] Es liegt Selbstkompatibilität, also führt Selbstbefruchtung erfolgreich zum Samenansatz.[2][7]

Bei ausbleibender Fremdbestäubung erfolgt Spontane Selbstbestäubung innerhalb einer Blüte.[2][7] Häufig liegt Kleistogamie vor, es erfolgt dabei Selbstbestäubung in einer verschlossenen, rudimentär ausgebildeten Blüte.[2][7][3] Aber meist erfolgt die Bestäubung durch Insekten.[2][7] Als Belohnung für die Bestäuber ist Nektar vorhanden. Bestäuber sind Bienen.[2][7]

Diasporen sind die Samen mit ihrem Elaiosom. Die Diasporen sind entweder selbst ausbreitend (Autochorie) oder werden durch Ameisen weggeschleppt (Myrmekochorie).

Vorkommen

Viola riviniana ist in Makaronesien, Nordafrika über Südwest-, Mittel-, Nord-, Ost- sowie Südosteuropa und im Libanon weitverbreitet. Es gibt Fundortangaben für die Insel Madeira, die Kanarischen Inseln, Algerien, Marokko, Tunesien, Gibraltar, Spanien, Portugal, Andorra, Frankreich, Monaco, Korsika, Sardinien, Sizilien, Italien, Malta, die Schweiz, Österreich, Deutschland, Luxemburg, die Niederlande, Belgien, die Kanalinseln, das Vereinigte Königreich, Irland, die Färöer-Inseln, Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Spitzbergen und Jan Mayen, Island, den europäischen Teil Russlands, Belarus, die Krim, Estland, Litauen, Lettland, Kaliningrad, Polen, die Ukraine, Ungarn, Tschechien, die Slowakei, Slowenien, Serbien, Kroatien, Kosovo, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Albanien, Bulgarien, Rumänien, Moldawien, Nordmazedonien, Griechenland, Inseln in der östlichen Ägäis, den europäischen Teil der Türkei, und den Libanon.[4][12] Es ist in vielen Gebieten der Welt, beispielsweise Australien[6] und westlichen Nordamerika,[3] ein Neophyt.

In weiten Teilen Deutschlands und Teilen Europas außer in den alpinen Bereichen ist es häufig. In den Allgäuer Alpen steigt es bis zu einer Höhenlage von 1500 Metern auf.[13] Im Kanton Wallis kommt es am Simplon sogar bis in Höhenlagen von 2300 Metern vor.[14] In Nordeuropa kommt es in Finnland noch bei 66° nördlicher Breite vor.[14]

Das Hain-Veilchen kommt in Mitteleuropa in Laubwäldern und dort meist zusammen mit Eichen, Birken, Buchen und Hainbuchen vor. Es ist in lichten Gebüschen und auf Magerrasen zu finden. Es ist in Mitteleuropa eine Charakterart des Verbands Quercion roboris und kommt hier vor allem im Holco-Quercetum vor. Es kommt aber auch in Pflanzengesellschaften des Carpinion-Verbands, bodensaurer Quercetalia pubescentis-Gesellschaften oder in Origanetalia-Gesellschaften vor.[9]

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 2+w+ (frisch aber stark wechselnd), Lichtzahl L = 3 (halbschattig), Reaktionszahl R = 2 (sauer), Temperaturzahl T = 3 (montan), Nährstoffzahl N = 3 (mäßig nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich), Kontinentalitätszahl K = 4 (subkontinental).[1]

Taxonomie

Die Erstbeschreibung von Viola riviniana erfolgte 1823 durch Ludwig Reichenbach in Iconographia Botanica seu Plantae Criticae, Band 1, S. 81.[4][12] Das Artepitheton riviniana ehrt den deutschen Mediziner, Botaniker und Astronom August Quirin Bachmann (latinisiert August Quirinus Rivinus). Synonyme für Viola riviniana Rchb. sind: Viola canina subsp. riviniana (Rchb.) Schübler & G.Martens, Viola sylvestris subsp. riviniana (Rchb.) Tourlet, Viola insularis Gren. & Godr., Viola caniniformis K.Richt., Viola riviniana subsp. neglecta W.Becker, Viola riviniana subsp. minor (Greg.) Valentine.[4]

Artkonzept

Erwähnt sei, dass das Artkonzept von Viola riviniana im letzten Jahrhundert in Großbritannien, Dänemark und den Niederlanden anders gefasst als in den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts im deutschsprachigen Gebiet ist. Danach darf etwa Viola riviniana durchaus einen lila Sporn und nicht so ausgeprägte Kelchanhängsel besitzen. Dementsprechend wird die Definition von Viola reichenbachiana angepasst. Hybriden zwischen diesen beiden Arten treten danach nicht mehr so häufig auf.[15]

Nutzung

Junge Laubblätter und Blütenknospern können roh oder gegart gegessen werden. Wenn sie Suppen beigefügt werden, werden diese eingedickt, ähnlich wie bei Okra. Blüten und Blütenknospen werden roh gegessen. Mit den Laubblättern kann man Tee aufbrühen.[16]

Sonstiges

Das Hain-Veilchen wurde zur Blume des Jahres 2002 gewählt.[17]

Literatur

  • Rudolf Schubert, Eckehart J. Jäger, Klaus Werner (Hrsg.): Exkursionsflora von Deutschland. Begründet von Werner Rothmaler. Bände 1–4 (1994–1996). Gustav Fischer, Jena u. a., ISBN 3-334-60831-X.
  • Rudolf Schubert, Günther Wagner: Botanisches Wörterbuch. Pflanzennamen und botanische Fachwörter mit einer „Einführung in die Terminologie und Nomenklatur“, Verzeichnissen der „Autorennamen von Pflanzen (Taxa)“ und „Autoren von pflanzensoziologischen Einheiten“ sowie einem Überblick über das „System der Pflanzen“ und das „System der Pflanzengesellschaften“ (= UTB. Band 1476). 12. Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2000, ISBN 3-8252-1476-1.
  • Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands. Ein botanisch-ökologischer Exkursionsbegleiter zu den wichtigsten Arten. 6., völlig neu bearbeitete Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2005, ISBN 3-494-01397-7.
  • David Henriques Valentine, Hermann Merxmüller, Alexander Schmidt: Viola L. S. 270–282. In: Thomas Gaskell Tutin, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Band 2: Rosaceae to Umbelliferae. Cambridge University Press, Cambridge 1968, ISBN 0-521-06662-X. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  • Karl Heinrich Vollrath: Viola in Nordostbayern. S. 52–54. In: Blätter zur Flora Nordbayerns des Verein Flora Nordostbayern, Nummer 1, März 2004. Volltext-PDF bei der Uni Bayreuth.
  • Fritz Hiemeyer: Über einheimische Veilchen und ihre Kreuzungen im mittelschwäbischen Raum – Beobachtungen und Erkenntnisse. 81–102. In: Berichte der Bayerischen Botanischen Gesellschaft zur Erforschung der Flora, Band 63, 1992. Viola riviniana auf S. 88. Volltext-PDF.
  • E. Kuta, M. Jędrzejczyk-Korycińska, E. Cieślak, A. Rostański, M. Szczepaniak, G. Migdałek, P. Wasowicz, J. Suda, M. Combik, A. Słomka: Morphological versus genetic diversity of Viola reichenbachiana and V. riviniana (sect. Viola, Violaceae) from soils differing in heavy metal content. In: Plant Biology, Volume 16, Issue 5, 2014, S. 924–934. doi:10.1111/PLB.12143 Volltext-PDF.
  • L. G. Adams, A. Messina, P. G. Kodela: aus T. A. James: Violaceae. In: G. J. Harden, (Hrsg.): Flora of New South Wales, Volume 1, 1990, S. 363. In: P. G. Kodela (Hrsg.): Flora of Australia, Australian Biological Resources Study, Department of Climate Change, the Environment and Water: Canberra. Datenblatt Viola riviniana.
  • R. John Little, Landon E. McKinney: Viola Linnaeus. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 6: Magnoliophyta: Cucurbitaceae to Droseraceae. Oxford University Press, New York und Oxford, 2015, ISBN 978-0-19-534027-3. Viola riviniana Reichenbach. - textgleich online wie gedrucktes Werk.

Einzelnachweise

  1. Viola riviniana Rchb. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 12. November 2022.
  2. Viola riviniana Rchb., Hain-Veilchen. auf FloraWeb.de
  3. R. John Little, Landon E. McKinney: Viola Linnaeus. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 6: Magnoliophyta: Cucurbitaceae to Droseraceae. Oxford University Press, New York und Oxford, 2015, ISBN 978-0-19-534027-3. Viola riviniana Reichenbach. - textgleich online wie gedrucktes Werk.
  4. E. von Raab-Straube, T. Henning, 2018+: Violaceae. Datenblatt Viola riviniana In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  5. Datenblatt Viola riviniana mit Fotos und Verbreitung auf der Iberischen Halbinsel bei Flora Vascular.
  6. L. G. Adams, A. Messina, P. G. Kodela: aus T. A. James: Violaceae. In: G. J. Harden, (Hrsg.): Flora of New South Wales, Volume 1, 1990, S. 363. In: P. G. Kodela (Hrsg.): Flora of Australia, Australian Biological Resources Study, Department of Climate Change, the Environment and Water: Canberra. Datenblatt Viola riviniana.
  7. Hain-Veilchen. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
  8. David Henriques Valentine, Hermann Merxmüller, Alexander Schmidt: Viola L. S. 270–282. In: Thomas Gaskell Tutin, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Band 2: Rosaceae to Umbelliferae. Cambridge University Press, Cambridge 1968, ISBN 0-521-06662-X. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  9. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 676.
  10. Karl Heinrich Vollrath: Viola in Nordostbayern. S. 52–54. In: Blätter zur Flora Nordbayerns des Verein Flora Nordostbayern, Nummer 1, März 2004. Volltext-PDF bei der Uni Bayreuth.
  11. Viola bavarica Schrank, Bayerisches Veilchen. auf FloraWeb.de
  12. Viola riviniana im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 20. November 2022.
  13. Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 2, IHW, Eching 2004, ISBN 3-930167-61-1, S. 235.
  14. Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Pteridophyta, Spermatophyta. 2. Auflage. Band V. Teil 1: Angiospermae: Dicotyledones 3 (1) (Linaceae – Violaceae). Carl Hanser bzw. Paul Parey, München bzw. Berlin/Hamburg 1966, ISBN 3-489-72021-0, S. 635–636 (unveränderter Nachdruck von 1925 mit Nachtrag).
  15. Stace 1975: S. 156 f., Stace 1991, Rich & Jermy 1998: S. 113, Meijden 1990: S. 268, Hansen 1988: S. 208.
  16. Viola riviniana bei Plants For A Future
  17. Blume des Jahres 2002: Hain-Veilchen (Viola riviniana) bei der Loki Schmidt Stiftung.
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