Hagenbecks Völkerschau der „Eskimos“ 1880/81
Hagenbecks Völkerschau der „Eskimos“ 1880/81 war eine Völkerschau (im heutigen Sprachgebrauch auch Menschenzoo) einer Gruppe von acht Inuit, die im September 1880 aus Hebron auf der Labrador-Halbinsel in der heutigen Provinz Neufundland und Labrador in Kanada nach Europa kam und ab Anfang Oktober 1880 zuerst in Hamburg, danach in Berlin, Prag, Frankfurt, Darmstadt, Krefeld und Paris zur Schau gestellt wurde.
Veranstalter der Schau war Carl Hagenbeck (1844–1913) aus Hamburg, der seit 1875 mit seinen „Völkerausstellungen“ für Aufmerksamkeit sorgte und hunderttausende zahlende Besucher anlockte.
Zur Gruppe der Inuit gehörte Abraham Ulrikab (1845–1881), der während der Völkerschau in Europa ein Tagebuch führte. Zwischen dem 14. Dezember 1880 und dem 16. Januar 1881 verstarben alle acht Inuit an Pocken.
Anwerbung und Reise nach Europa
Carl Hagenbeck hatte bereits 1877/78 eine Völkerschau mit einer Gruppe von sechs Inuit aus Grönland veranstaltet.[1] Unter den verschiedenen Gruppen der Menschenzoos wurden die „Menschen aus dem hohen Norden“[2] in der zeitgenössischen Wahrnehmung als eher zivilisierten Menschen wahrgenommen – ganz im Gegensatz beispielsweise zu den „Feuerländern“, die als „Wilde“, „Urmenschen“ und „Kannibalen“ stigmatisiert wurden. Zu den Menschen aus den kalten Polargebieten zählten neben den Inuit auch die Samen (Lappländer) oder die Kalmücken aus dem Gebiet nördlich des Kaukasus am Kaspischen Meer. Sie wurden auf den Werbeplakaten zu den Schauen als besonders fleißige, ihrer widrigen Umwelt trotzende Menschen dargestellt.[2]
Johan Adrian Jacobsen war seinerzeit der wichtigste Agent Hagenbecks zur Anwerbung von Völkerschau-Mitwirkenden, der bereits die Gruppe der ersten „Eskimo“-Völkerschau angeworben hatte. Weil die dänische Regierung 1880 keine Genehmigung mehr für die Ausreise von Inuit erteilte, reiste Jacobsen zur Anwerbung einer neuen Gruppe nach Kanada in die Region Labrador.[3] Dort traf er auf Abraham Ulrikab aus Hebron, der dort mit seiner Familie in direkter Nachbarschaft der Herrnhuter Brüdergemeine lebte. Abraham und seine Frau Ulrike standen in engem Kontakt zu den Missionaren, die sie bei der Jagd unterstützten und mit denen sie auch Handel betrieben. Sie ließen sich taufen und lernten dort unter anderem Deutsch und Englisch.[4]
Nach längerem Überlegen und gegen den Rat der Missionare stimmte Abraham schließlich zu, zusammen mit seiner Frau Ulrike, den Töchtern Sara (drei Jahre alt) und Maria (zehn Monate alt) sowie ihrem Neffen Tobis (20 Jahre alt) an der Völkerschau teilzunehmen. Als Grund gab er seine hohe Verschuldung an. Abraham half Jacobsen auch bei der Anwerbung einer dreiköpfigen nicht missionierten Inuit-Familie: dem Vater Tigianniak, der Mutter Paingu sowie ihrer etwa fünfzehnjährigen Tochter Nuggasak. Diese sollten dann als „unzivilisiertes Kontrastprogramm“ zu Familie Ulrikab die als ursprünglich und „wild“ präsentierte Lebensweise der „Eskimos“ darstellen.[4] Am 26. August 1880 bestiegen alle acht Inuit den Schoner Eisbär und machten sich auf den Weg nach Europa. Sie kamen am 24. September 1880 in Hamburg an.
Völkerschau
Die Zurschaustellung der „Eskimos“ wurde am 2. Oktober 1880 im Tierpark Hagenbeck am Neuen Pferdemarkt in St. Pauli eröffnet. Am 15. Oktober kam die Inuit in den Zoologischen Garten Berlin, wo sie bis zum 14. November ausgestellt wurden. Anschließend reisten sie nach Prag, gefolgt von Frankfurt und Darmstadt, Krefeld und schließlich Paris.
Darstellung in Abraham Ulrikaps Tagebuch
In seinem Tagebuch schildert Abraham hauptsächlich die Strapazen der Schauen und den Druck, den sie auf die Gruppenmitglieder ausübten.[4]
„In Berlin ist es nicht niedlich schön, weil es vor Menschen u. Bäumen unmöglich ist, ja weil so viel Kinder kommen. Die Luft rauscht beständig vom Geräusch der Gehenden und Fahrenden, unsre Umzäunung ist augenblicklich gleich voll. […] Ja auszugehen am Tage ist unmöglich vor Menschen, weil wir völlig von ihnen umgeben sind, von sehr verschiedenen Gesichtern.“[5]
Er berichtet weiter, dass die Besucher in Berlin die Umzäunungen einrissen und er sie mit einer Peitsche und Harpune verjagen musste.[6] Die Gruppenmitglieder litten auch aufgrund dieser Zustände an Heimweh und der geplante monatelange Aufenthalt erschien ihnen viel zu lang, so dass sie sich oft widerwillig zeigten, die Schauen durchzuführen. Daraufhin kam es Konflikten mit den Impresarios und den Wärtern.[7] Abraham berichtet in diesem Zusammenhang auch von Gewaltanwendungen durch Johan Adrian Jacobsen:
„D. [Den] 7. Nov. hatten wir wieder Betrübtes gehabt. Unser Gefährte, der led. Tobias wurde von unserm Herrn Jakobsen mit der Hundepeitsche gehauen. (Herr Jakobsen) war gleich sehr zornig, weil Tobias ihm immer nicht folge, wie er sagte; er hätte sich schon viel bei ihm eingebrockt. […] Wenn es Herr J. zweimal so macht, so werde ich nach England schreiben. […] Nachher war er sehr freundlich zu mir, damit ich dieses nicht schreibe. Sogar unsern beiden Frauen wurden seidene Bänder gekauft gleich. Wenn Tobias öfters widerspenstig ist, wird er keine Bezahlung haben, wenn er aber schön ist, wird er große Bezahlung haben. Nach diesem war Tobias schlecht krank.“[8]
Medizinische Untersuchung
Der Anatom und Anthropologe Rudolf Virchow nahm in Berlin Untersuchungen an den Inuit vor und stellte die Gruppe am 7. November 1880 der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte bei einem vielbesuchten Vortrag im Saal des Zoologischen Gartens vor. Dort berichtete er unter anderem über seine Untersuchung und Vermessungen von Paignu:
„Es wird Sie vielleicht interessiren, über den Anfall etwas zu hören, den ich neulich bei der Frau Bairngo beobachtet habe. Sie haben jetzt gesehen, wie scheu die Tochter ist; sie sieht aus, wie ein wildes Thier, das eingefangen ist. Die Mutter hat dieses zimperliche Wesen nicht, aber auch sie ist ungemein misstrauisch, so dass man bei jedem Schritt, den sie an einem Orte macht, den sie nicht kennt, es merkt, wie die neue Umgebung den Eindruck der höchsten Besorgniss bei ihr erzeugt. Es war sehr schwierig, an ihr die Messungen auszuführen, die bei den anderen ganz einfach vor sich gingen. Ich fing mit dem Einfachsten an und suchte sie so allmählich zu überzeugen, dass das nichts Schlimmes sei; aber jeder neue Akt erregte sofort wieder ihre Besorgniss, und sowie und sowie es an die Körpermessung ging, fing sie an zu zittern und gerieht in die höchste Aufregung. Während ich die Klafterlänge feststellen wollte und ihre Arme horizontal ausstreckte, was ihr wohl im Leben noch nicht vorgekommen war, bekam sie plötzlich den Anfall: Sie huschte mir unter dem Arm durch und begann in dem Zimmer umherzuarbeiten in einer Aufregung und in einer Weise, wie ich das noch niemals gesehen habe, trotzdem ich als langjähriger Arzt einer Gefangenenstation die sonderbarsten, sowohl simulirten, wie wirklichen Anfälle von Wuth oder Krampf erlebt habe. […] Sie sprang mit beiden Beinen in einer etwas zusammengebückten Stellung im Zimmer umher, arbeitete auf die Stühle und Tische los, und schmiss sie nach allen Richtungen um; während sie aber im Zimmer umhertollte, machte sie nicht den geringsten Versuch, aus der Thür zu entweichen oder auf die Anwesenden loszugehen. Sie sprang von der einen Ecke nach der anderen und schrie dabei in heulender Weise; ihr hässliches Gesicht sah dunkelroth aus, die Augen leuchteten, es bildete sich etwas Schaum vor dem Munde, genug es war ein höchst widerwärtiger Anblick.“[9]
Auch ihr Mann und die Tochter verweigerten die Messungen, während Abraham und die anderen missionierten Labrador-Eskimo dieser Truppe sich messen ließen.[10]
Kritik an der „Eskimo“-Völkerschau und die Reaktion von Rudolf Virchow
Anlässlich der zweiten Eskimo-Völkerschau erschien einer der wenigen dezidiert kritischen Stellungnahmen gegen die Völkerschauen in der Magdeburger Zeitung vom 21. Oktober 1880. Er war nur mit den Initialen „J. K.“ unterzeichnet und der Autor blieb unbekannt.
„Man sehe sich doch die Leutchen nur ein wenig genauer, ein wenig mehr im eigentlichen Sinne „anthropologisch“ an, und man wird deß sofort inne werden, daß namentlich auf den Mienen der Eskimo-Frauen ein melancholischer Zug haftet. Sie wissen es ganz gut, daß sie ausgestellt werden, preisgegeben den neugierigen, zudringlichen Blicken von Alt und Jung. Wer weiß, was diese Kinder des rauhesten Nordens über ihre hochgebildeten europäischen Menschenbrüder denken mögen! […] Wer weiß aber, in welchem Lichte wir ihnen erscheinen mögen? […] Für unser Empfinden hat dies Menschenausstellungsgeschäft an sich etwas außerordentlich Abstoßendes. Wir können den Gedanken an den Menschenhandel hierbei nicht los werden. Dem mag nun gewiß nicht so sein. Allein diese Menschenkinder, diese Ebenbilder Gottes, wenn's erlaubt ist zu sagen, so mitten hinein in die zoologischen Gärten als Ausstellungsobjekte zu bringen, das scheint uns der Anthropologie, wie wir uns den Begriff auszugestalten erlauben, daß scheint uns der Wissenschaft und der Lehre vom Menschen und seinem eigentlichen Wesen ganz und gar nicht zu entsprechen.“[11]
In seinem Vortrag vom 7. November 1880 ging Rudolf Virchow auf diese Kritik ein:
„Die Argumentation, welche dieser Betrachtung zu Grunde liegt, geht wesentlich davon aus — und das ist eigentlich das, was ich besonders berühren wollte —, dass ein wissenschaftliches Interesse gar nicht vorliege, und dass auch für die grosse Masse der Menschen weiter nichts existire, als ein in der That ganz rohes Interesse der Neugierde. […] Ja, in der That, diese Menschenvorstellungen sind sehr interessant, für Jeden, der sich einigermaassen klar werden will über die Stellung, welche der Mensch überhaupt in der Natur einnimmt, und über die Entwickelung, welche das Menschengeschlecht durchmessen hat. Wer das nicht begreifen kann, wessen Vorbereitung so gering ist, dass er nicht versteht, dass darin die wichtigsten und grössten Fragen, welche das Menschengeschlecht überhaupt aufwerfen kann, enthalten sind, wer glaubt, dass man einfach über solche Dinge zur Tagesordnung übergehen darf, der sollte am wenigsten Feuilletons schreiben. Zum Mindesten sollte eine Redaction sich zweimal bedenken, ehe sie solches Gerede in ihre Spalten aufnimmt.“[12]
Tod der Inuit
Zwischen dem 14. Dezember und dem 16. Januar starben alle acht Inuit an Pocken. Als erste erkrankte Nuggasak, die nach zweitägiger Krankheit in Darmstadt verstarb. Die Gruppe zog von dort weiter nach Krefeld, wo Paingu am 27. Dezember verstarb. Zunächst wurden verschiedene Fehldiagnosen gestellt[13] und die Pocken erst erkannt, als Abrahams und Ulrikes Tochter Sara Symptome zeigte und dort am 31. Dezember 1881 verstarb.[4] Die Eltern mussten sie noch vor ihrem Tod dort im Krankenhaus zurücklassen, weil die fünf Überlebenden der Gruppe auf Drängen der Impresarios zur nächsten Station nach Paris weiterreisen mussten. Sie erhielten am 1. Januar noch eine Pockenimpfung und wurden noch etwa eine Woche im Jardin d’Acclimatation in Paris zur Schau gestellt. Am 9. Januar 1881, wurden sie ins Hôpital Saint-Louis eingeliefert, wo sie alle innerhalb der nächsten Woche starben. Maria starb am 10. Januar 1881, Tigianniak am 11. Januar, Tobias und Abraham am 13. Januar und Ulrike am 16. Januar 1881. Ihr Tod war auf die Nachlässigkeit Johan Adrian Jacobsens zurückzuführen, der die Gruppe nicht – wie gesetzlich vorgeschrieben – gegen Pocken hatte impfen zu lassen. Er schrieb deshalb in sein Tagebuch, sich für den Tod der Gruppe verantwortlich zu fühlen.[14]
Hagenbeck schrieb als Reaktion an Jacobsen: „Ihren traurigen Brief habe ich erhalten. Sie können sich wohl denken, wie ich zu Muth bin […] Die Eskimo Sachen lassen Sie nur alle verbrennen und was die Sammlung betrifft so will ich sie nicht nach Hamburg haben, denn ich will nichts mehr von Eskimo Sachen sehen. Was man dafür zahlt mir egal nur fort damit und zwar Alles ohne Ausnahme.“ Wenige Monate später bereitete Hagenbeck die nächste Völkerschau der „Feuerländer“ vor, bei der sieben der elf verschleppten Kawesqar aufgrund der mangelhaften medizinischen Fürsorge verstarben.
Verbleib der sterblichen Überreste
Der Verbleib der sterblichen Überreste bzw. Skelette der acht verstorbenen Inuit ist nicht ganz klar. Hilke Thode-Arora berichtet über Jacobsen: „Selbst als 1880 eine der an Pocken gestorbenen Eskimo-Frauen seziert wurde, ließ sich Jacobsen den Schädel aushändigen und gab ihn später an ein Museum weiter.“[15] Die Skelette der in Paris verstorbenen Inuit sind im Muséum national d'Histoire naturelle erhalten geblieben. Das Skelett von Sara wird in Berlin aufbewahrt.[16]
Literatur
- Anne Dreesbach: Gezähmte Wilde. Die Zurschaustellung „exotischer“ Menschen in Deutschland 1870–1940. Campus-Verlag, Frankfurt am Main 2005, ISBN 978-3-593-37732-2.
- Gabriele Eissenberger: Entführt, verspottet und gestorben – Lateinamerikanische Völkerschauen in deutschen Zoos. Verlag für Interkulturelle Kommunikation, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-88939-185-0.
- Hartmut Lutz (Hg.) Abraham Ulrikab im Zoo. Tagebuch eines Inuk 1880/81. von der Linden, Wesel 2007, ISBN 978-3-926308-10-8.
- France Rivet: In the footsteps of Abraham Ulrikab. The events of 1880–1881. Gatineau, Québec 2014.
- Hilke Thode-Arora: Für fünfzig Pfennig um die Welt. Die Hagenbeckschen Völkerschauen. Campus-Verlag, Frankfurt am Main 1989, ISBN 3-593-34071-2.
- Rudolf Virchow: Ausserordentliche Zusammenkunft im zoologischen Garten am 7. November 1880: Eskimos von Labrador. In: Zeitschrift für Ethnologie, 12. Bd. (1880), S. 253–271.
Weblinks
Online-Beiträge
- Ulrikab, Abraham Online unter: Inuit Literatures − ᐃᓄᐃᑦ ᐊᓪᓚᒍᓯᖏᑦ − Littératures inuites, ohne Datum, abgerufen am 31. März 2024.
- Miriam Gröpl: Das Schicksal der Familie Ulrikab – Inuit bei Hagenbeck. Online unter: Geschichtsbuch Hamburg, 14. Juli 2017, abgerufen am 30. März 2024.
Einzelnachweise
- Hilke Thode-Arora: Für fünfzig Pfennig um die Welt. Frankfurt am Main 1989, S. 68–72.
- Anne Dreesbach: Gezähmte Wilde. Frankfurt am Main 2005, S. 143.
- Hilke Thode-Arora: Für fünfzig Pfennig um die Welt. Frankfurt am Main 1989, S. 87 f.
- Miriam Gröpl: Das Schicksal der Familie Ulrikab – Inuit bei Hagenbeck. Online unter: Geschichtsbuch Hamburg, 14. Juli 2017.
- Bruder Kretschmer, 1880: 22. Oktober, zitiert nach: Hilke Thode-Arora: Für fünfzig Pfennig um die Welt. Frankfurt am Main 1989, S. 154
- Anne Dreesbach: Gezähmte Wilde. Frankfurt am Main 2005, S. 74.
- Hilke Thode-Arora: Für fünfzig Pfennig um die Welt. Frankfurt am Main 1989, S. 124 f.
- Bruder Kretschmer, 1880: 7. November, zitiert nach: Hilke Thode-Arora: Für fünfzig Pfennig um die Welt. Frankfurt am Main 1989, S. 125
- Rudolf Virchow: Ausserordentliche Zusammenkunft im zoologischen Garten am 7. November 1880: Eskimos von Labrador. In: Zeitschrift für Ethnologie, 12. Bd. (1880), S. 271.
- Hilke Thode-Arora: Für fünfzig Pfennig um die Welt. Frankfurt am Main 1989, S. 129 f.
- J. K. (anonymisierter Beitrag): Die Eskimos im Zoologischen Garten zu Berlin In: Magdeburger Zeitung, 21. Oktober 1880. S. 3f., zitiert nach: Gabriele Eissenberger: Entführt, verspottet und gestorben – Lateinamerikanische Völkerschauen in deutschen Zoos. Frankfurt am Main 1996, S. 141 f.
- Rudolf Virchow: Ausserordentliche Zusammenkunft im zoologischen Garten am 7. November 1880: Eskimos von Labrador. In: Zeitschrift für Ethnologie, 12. Bd. (1880), S. 270
- Hilke Thode-Arora: Für fünfzig Pfennig um die Welt. Frankfurt am Main 1989, S. 97.
- Anne Dreesbach: Gezähmte Wilde. Frankfurt am Main 2005, S. 72.
- Hilke Thode-Arora: Für fünfzig Pfennig um die Welt Frankfurt am Main 1989, S. 88.
- Ulrikab, Abraham, ohne Datum.