Gustav-Adolf-Kirche (Klein-Krotzenburg)

Die evangelische Gustav-Adolf-Kirche ist ein Kirchengebäude im Hainburger Ortsteil Klein-Krotzenburg in Südhessen. Der im Stil der Moderne errichtete Sakralbau wird von der evangelischen Kirchengemeinde Hainburg genutzt, die zum Dekanat Dreieich-Rodgau der evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) gehört.

Die Gustav-Adolf-Kirche in Klein-Krotzenburg, erbaut 1952–1953

Geschichte

Der Grundstein für die Gustav-Adolf-Kirche in Klein-Krotzenburg mit ihrem 14 Meter hohen Glockenturm wurde am Himmelfahrtstag 1952 gelegt.[1] Bereits ein Jahr später konnte das Kirchengebäude fertiggestellt und eingeweiht werden.[1][2]

1961 trennte sich die evangelische Kirchengemeinde in Klein-Krotzenburg vom Kirchspiel Seligenstadt und schloss sich mit der Kirchengemeinde in Hainstadt zur selbstständigen „Evangelischen unierten Kirchengemeinde Hainstadt und Klein-Krotzenburg“ zusammen, die heute den Namen „Evangelische Kirchengemeinde Hainburg“ trägt.[2][3]

Bildergalerie
  • Außenansicht der Kirche von Südosten
    Außenansicht der Kirche von Südosten
  • Innenraum der Kirche (Frontalansicht)
    Innenraum der Kirche (Frontalansicht)
  • Innenraum der Kirche (seitliche Ansicht)
    Innenraum der Kirche (seitliche Ansicht)
  • Altarraum der Kirche
    Altarraum der Kirche
  • Altar im Zentrum des Altarraums
    Altar im Zentrum des Altarraums
  • Altarfenster mit vier Jesus-Motiven
    Altarfenster mit vier Jesus-Motiven
  • Taufbecken rechts des Altars
    Taufbecken rechts des Altars
  • Wandbild mit Arche-Noah-Motiv
    Wandbild mit Arche-Noah-Motiv
  • Orgelempore der Kirche
    Orgelempore der Kirche
Commons: Gustav-Adolf-Kirche – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise
  1. Armin Wronski: Neues Kreuz auf der Spitze des Kirchturms. In: op-online.de. Pressehaus Bintz-Verlag GmbH & Co. KG, 14. Oktober 2016, abgerufen am 7. Mai 2022.
  2. Unsere Gemeinde. In: ev-kirchengemeinde-hainburg.ekhn.de. Evangelische Kirchengemeinde Hainburg, abgerufen am 7. Mai 2022.
  3. Trauer um Hainburgs Pfarrer Blum. In: stadtpost.de. Pressehaus Bintz-Verlag GmbH & Co KG, 21. Juli 2021, abgerufen am 7. Mai 2022.

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