Fichtenau
Fichtenau ist eine Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 4′ N, 10° 13′ O | |
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Stuttgart | |
Landkreis: | Schwäbisch Hall | |
Höhe: | 528 m ü. NHN | |
Fläche: | 31,28 km2 | |
Einwohner: | 4595 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 147 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 74579 | |
Vorwahl: | 07962 | |
Kfz-Kennzeichen: | SHA, BK, CR | |
Gemeindeschlüssel: | 08 1 27 102 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptstraße 2 74579 Fichtenau | |
Website: | ||
Bürgermeisterin: | Anja Schmidt-Wagemann | |
Lage der Gemeinde Fichtenau im Landkreis Schwäbisch Hall | ||
Geografie
Geografische Lage
Der staatlich anerkannte Erholungsort Fichtenau liegt im Nordosten von Baden-Württemberg, direkt an der Grenze zu Bayern, und jeweils etwa 12 km bis 16 km (je nach Teilort) von der bayerischen Stadt Dinkelsbühl, der Stadt Ellwangen und dem Mittelzentrum Crailsheim entfernt.
Die Gemeinde hat Anteil an den Naturräumen Schwäbisch-Fränkische Waldberge, Mittelfränkisches Becken sowie Frankenhöhe.[2] Das Gemeindegebiet wird durch die es von Norden nach Süden durchlaufende Europäische Hauptwasserscheide zwischen Nordsee und Schwarzem Meer in zwei Hälften geteilt; der westliche Teil entwässert über die Rechenberger Rot und den Reiglersbach zu Jagst, Neckar und dann Rhein, der östliche überwiegend über die Rotach und dann die Wörnitz zur Donau. Die Dörfer Matzenbach und Wildenstein liegen genau auf der Wasserscheide.
Nachbargemeinden
Nachbarstädte und -gemeinden Fichtenaus sind (im Uhrzeigersinn, beginnend im Westen): Stimpfach, Crailsheim und Kreßberg (alle drei Landkreis Schwäbisch Hall), Dinkelsbühl (Landkreis Ansbach, Bayern), Wört, Ellenberg und Jagstzell (alle drei Ostalbkreis).
Gemeindegliederung
Übersicht
Zur Gemeinde Fichtenau, bestehend aus den ehemaligen Gemeinden Lautenbach, Matzenbach, Unterdeufstetten und Wildenstein, gehören 25 Dörfer, Weiler, Höfe und Häuser sowie einige Wüstungen. Nachdem die Gemeinde Fichtenau von der Möglichkeit der Einführung der Ortschaftsverfassung[3] keinen Gebrauch machte, haben die ehemaligen Gemeinden heute keine politische Bedeutung mehr. Die Grundbücher der ehemaligen Gemeinden wurden jedoch fortgeführt, so dass die Grundstücke der Gemeinde immer noch in Anlehnung an diese ehemaligen Gemeinden heute zu vier Gemarkungen zusammengefasst sind.[4]
Auf der Gemarkung Lautenbach liegen das Dorf Lautenbach, die Weiler Bernhardsweiler, Buckenweiler, Neustädtlein und Rötlein und die Wohnplätze Felsenmühle, Hammermühle, Ölmühle und Vorstadt.
Zur Gemarkung Matzenbach gehören das Dorf Matzenbach, die Weiler Fichtenhof, Hahnenberg und Krettenbach, die Wohnplätze Melbersmühle und Neuhaus sowie die abgegangene Ortschaft Abtsbach.
Zur Gemarkung Unterdeufstetten gehören das Dorf Unterdeufstetten, der Weiler Oberdeufstetten und der Wohnplatz Birkenhof, sowie die abgegangene Ortschaft Zum alten Hof.
Auf der Gemarkung Wildenstein liegen das Dorf Wildenstein, die Weiler Großenhub, Gunzach und Wäldershub, die Wohnplätze Spitzenmühle, Völkermühle und Zankhof.[5]
Die Gemeinde ist heute aufgrund der in Fichtenau eingeführten Unechten Teilortswahl in folgende sieben Wohnbezirke unterteilt: Lautenbach/Buckenweiler/Rötlein, Neustädtlein/Bernhardsweiler, Matzenbach, Krettenbach/Fichtenhof, Unterdeufstetten/Oberdeufstetten, Wildenstein/Gunzach und Wäldershub/Großenhub.[6]
Wildenstein
Im Ortsteil Wildenstein befindet sich die Gemeindeverwaltung in dem Ende der 1970er-Jahre gebauten Rathaus. Dort findet auch jedes Jahr am Wochenende vor Ostern ein weithin bekannter Ostereiermarkt statt. Neben dem Rathaus gibt es in Wildenstein noch einen gemeindeeigenen Kindergarten und ein renoviertes Schloss. Hasso von Haldenwang beschreibt in seinem Buch Die Jenischen, Erinnerungen an die Wildensteiner Hausierhändler die Traditionen, das Gewerbe und das Alltagsleben der Wildensteiner Hausierer. |
Unterdeufstetten
Im Ortsteil Unterdeufstetten gibt es eine Grundschule mit etwa 350 Schülern, eine Sonderschule für lernbehinderte Schüler und eine Turnhalle mit einem kleinen Hallenbad. Zudem gibt es in diesem Ortsteil einen weiteren kirchlichen Kindergarten und ein Kinderheim, das ursprünglich unter Trägerschaft der katholischen Kirche betrieben wurde, aber seit 2001 von einer Stiftung geführt wird. Auch in Unterdeufstetten gibt es ein Schloss, das aber bislang nicht renoviert wurde. Die ehemalige Synagoge wurde zum Wohnhaus umgebaut.
In Unterdeufstetten lebte der Handwerker-Poet Johannes Lämmerer und der Kirchenlied-Dichter Christoph Karl Ludwig von Pfeil (1712–1784). Letzterer ist in der dortigen Schlosskapelle beigesetzt. |
Matzenbach
Im Ortsteil Matzenbach bestehen Reste des Schlosses Matzenbach. Neben dem kirchlichen Kindergarten gibt es eine im Rahmen der Eingemeindung angelegte, Stadion genannte Sportanlage. Sie besteht aus einer Turnhalle, einem großen und einem mittleren Fußballplatz, einer Hartgummilaufstrecke, einem Hartgummiplatz und einer Sandgrube für Weitsprung. An das Stadion grenzen ein Tennisplatz mit zwei Plätzen, ein Squashplatz und ein Minigolfplatz. |
Wäldershub
Im Ortsteil Wäldershub steht noch das ehemalige Wasserschloss Wäldershub aus der Mitte des 16. Jahrhunderts, das heute zwischen mehreren Familien aufgeteilt ist. Ein ehemaliges Schulgebäude dient heute als Dorfgemeinschafts- und Jugendraum. Auf dem Gelände des ehemaligen Schulgebäudes ist auch ein Kinderspielplatz angelegt. Auf einem neu angelegten Sportgelände befinden sich ein Fußballfeld und ein Volleyballplatz.
Lautenbach
Im Ortsteil Lautenbach gibt es einen Weiher (Storchenweiher), an dem jährlich am 1. Juliwochenende ein Seefest stattfindet. Dieser Weiher ist als Badegewässer ausgebaut worden. Im Juni 2011 musste die Gemeindeverwaltung dort auf Betreiben des Haller Gesundheitsamtes Schilder mit der Warnung "Kein Badegewässer!", "Vom Baden wird abgeraten!" anbringen. Zum Ortsteil gehört auch das Dorf Neustädtlein, das durch seine direkte Lage an der Autobahn (A 7) bekannt ist. |
Großenhub
In Großenhub steht eine kleine Kirche, welche 2002 restauriert wurde, mit einem anliegenden Friedhof. Außerdem ist ein altes Schulhaus vorhanden, das heute als Gemeindehaus verwendet wird.
Flächenaufteilung
Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[7]
Geschichte
Das Gebiet der Gemeinde Fichtenau mit den Ortschaften Lautenbach, Matzenbach, Unterdeufstetten und Wildenstein ist altes Grenzgebiet. Schon zur Römerzeit lag es als bewaldetes Grenzland nur wenige Kilometer nördlich des römischen Grenzwalls, des Limes. Nach der Völkerwanderungszeit liefen die Grenzen des zum Herzogtum Schwaben gehörigen Riesgaus und des zum Herzogtum Franken gehörigen Maulachgaus durch das Gemeindegebiet. Parallel dazu liefen die Grenzen der Bistümer Würzburg und Augsburg. Die Grenzlage wird bis heute dadurch verdeutlicht, dass durch Fichtenau auch eine Mundartgrenze läuft. In den Orten Matzenbach und Unterdeufstetten wird überwiegend schwäbische Mundart mit fränkischen Einsprengseln gesprochen, in allen übrigen Ortschaften hohenlohisch-fränkischer Dialekt.
Im Mittelalter entwickelten sich in diesem Grenzland die Rittergüter Wäldershub, Wildenstein, Matzenbach, Unterdeufstetten, Lautenbach und Bernhardsweiler, auf die jedoch die Markgrafschaft Ansbach und teilweise auch die Fürstpropstei Ellwangen ihren Einfluss geltend zu machen versuchten.
Die Rittergutsbesitzer in Lautenbach und Wildenstein, jedoch vor allem von Matzenbach und Unterdeufstetten, siedelten nach dem Dreißigjährigen Krieg fahrendes Volk, die sogenannten Jenischen, auf ihren Gütern an. Diese haben eine lange Tradition, Waren für den Hausierhandel in Heimarbeit oder Manufakturbetrieben herzustellen und zu vertreiben.[5]
Wäldershub ging bereits 1700 durch Verkauf an Ansbach über, Lautenbach 1730. Nach Abdankung des letzten Ansbacher Markgrafen 1791 zwang Preußen in Nachfolge des Markgrafen den übrigen Rittergütern seine Oberhoheit auf.
Mit der Markgrafschaft Ansbach wurde das Gemeindegebiet 1806 ein Teil des Königreichs Bayern und nach dem Grenzausgleichsvertrag zwischen Bayern und Württemberg 1810 württembergisch und dem Oberamt Crailsheim zugeordnet. Erst das Königreich Württemberg richtete die „Schultheißereien“ Wildenstein, Lautenbach, Matzenbach und Unterdeufstetten ein, so dass damals alle übrigen größeren Orte ihre gemeindliche Selbstständigkeit verloren. Um 1850 gab es noch Pläne, die Gemeinden Unterdeufstetten und Matzenbach zusammenzuschließen und die Matzenbacher Teilgemeinden Gunzach an Wildenstein und Krettenbach sowie Fichtenhof an Rechenberg anzuschließen. Auch wollte sich Bernhardsweiler zusammen mit Rötlein und Neustädtlein von der Gemeinde Lautenbach lösen und eine eigene Gemeinde bilden. Aus diesen Plänen wurde jedoch nichts, so dass sich erst 1973 durch die Gemeindereform der heutige Zustand ergab.
Bei der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangten die Ortschaften 1938 zum neu umrissenen Landkreis Crailsheim. 1945 wurden die vier Gemeinden Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging. Fichtenau entstand im Zuge der Verwaltungsreform in Baden-Württemberg am 1. Januar 1973 durch den Zusammenschluss der vier bis dahin selbständigen Gemeinden.[8] 1973 erfolgte dann auch die Kreisreform in Baden-Württemberg, bei der die neue Gemeinde Fichtenau zum Landkreis Schwäbisch Hall kam.
Religion
In Fichtenau gibt es die evangelischen Kirchengemeinden Bernhardsweiler, Unterdeufstetten und Wildenstein und die römisch-katholischen Kirchengemeinden Großenhub, Matzenbach und Unterdeufstetten. In Wald bei Matzenbach steht außerdem die Wallfahrtskapelle Matzenbacher Bild. Die Marienwallfahrt geht zurück auf das 18. Jahrhundert, die heutige Kapelle ist ein Neubau aus dem Jahr 1973.[9]
Politik
Bürgermeister
- die Bürgermeister der "alten" Gemeinden:
- Karl Lindner – Gemeinde Wildenstein bis 31. März 1966; ab 1. April 1966 bis 31. Dezember 1972: Hilmar Brattke
- Karl Ohr – Gemeinde Lautenbach
- Ernst Meyer – Gemeinde Matzenbach
- Xaver Blank – Gemeinde Unterdeufstetten
- Bis 2005: Dieter Wolf
- 2005–2015: Martin Piott (am 8. März 2015 zum Bürgermeister von Bretzfeld gewählt)
- seit 1. August 2015: Anja Schmidt-Wagemann
Schmidt-Wagemann wurde im Juni 2015 im ersten Wahlgang mit 62,8 Prozent der Stimmen zur Bürgermeisterin gewählt.[10] Am 7. Mai 2023 wurde sie mit 58,8 Prozent der Stimmen für eine zweite Amtszeit wiedergewählt.[11]
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Fichtenau hat 14 Mitglieder. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und der Bürgermeisterin als Vorsitzende. Die Bürgermeisterin ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Die Kommunalwahl am 29. Mai 2019 führte zu folgendem Endergebnis. Die Wahlbeteiligung lag bei 57,6 % (2014: 51,8 %).
Partei | Stimmen | Sitze |
Freie Wählervereinigung | 50,2 % | 7 |
Fichtenauer Bürgerliste | 49,8 % | 7 |
Wappen
Blasonierung: In Gold aus erniedrigtem grünem Wellenschildfuß wachsend eine grüne Fichte, oben rechts ein rot bewehrter schwarzer Bussardkopf.
Gemeindepartnerschaften
Fichtenau unterhält eine Partnerschaft zur sächsischen Gemeinde Bad Schandau.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Fichtenau ist mit der Anschlussstelle Dinkelsbühl/Fichtenau (112) der Bundesautobahn 7 (Flensburg – Füssen) an das überregionale Straßennetz angebunden.
Bildung
Im Schulzentrum befinden sich mit der Christoph-von-Pfeil-Schule eine Grundschule und mit der Oberlinschule eine Förderschule. In Matzenbach und Unterdeufstetten besteht jeweils ein römisch-katholischer Kindergarten. Der Kindergarten in Wildenstein wird von der Gemeinde Fichtenau selbst getragen.
Soziales
Das Kinderheim St. Raphael bietet unter anderem betreute Jugendwohnungen an.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Das Schloss Wildenstein im gleichnamigen Ortsteil stammt aus dem 16. Jahrhundert. Im Bürgerhaus, der ehemaligen Schule von 1841, befindet sich neben der Gemeindebücherei auch der Bürgersaal, der für Veranstaltungen und für Kurse der Volkshochschule genutzt wird.
Gedenkstätten
Im Ortsteil Lautenbach am Ortsausgang Richtung Wildenstein erinnert ein steinernes Kreuz an den Landwirt Friedrich Späth, der hier im April 1945 von SS-Männern ermordet wurde.[12]
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Otto von Arlt (1818–1892), geboren in Matzenbach, preußischer Generalmajor
- Paul Lang (1846–1898), geboren in Wildenstein, Pfarrer und Schriftsteller
- Karl Walter (1858–1930), Landgerichtsrat, Landtagsabgeordneter (ZENTRUM), Präsident des württembergischen Landtags; ist im Ortsteil Unterdeufstetten geboren
- Wilhelm August Dollinger (1873–1959), hessischer Landtagsabgeordneter (DVP)
- Alma Hagenbucher (1922–2012), Unternehmerin; ist im Ortsteil Lautenbach geboren
- Otto Heinrich Walliser (1928–2010), Paläontologe und Hochschullehrer; ist im Ortsteil Krettenbach geboren
Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten
- Friedrich von Praun (* 21. Juli 1888 in Hersbruck; † 19. April 1944 in NS-Gefangenschaft), Kirchenjurist, seit 1936 Direktor der Ansbacher Evangelischen Landeskirchenstelle, wurde auf dem Friedhof in Unterdeufstetten, dem Heimatdorf seiner Frau,[13] beigesetzt.
- Hans von Keler war von 1953 bis 1957 evangelischer Pfarrer in Wildenstein.
Literatur
- Martin Zeiller: Lautenbach. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Franconiae (= Topographia Germaniae. Band 9). 1. Auflage. Matthaeus Merian, Frankfurt am Main 1648, S. 57 (Volltext [Wikisource]).
- Johann Kaspar Bundschuh: Wildenstein. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 240 (Digitalisat).
- Hasso von Haldenwang: Die Jenischen. Erinnerungen an die Wildensteiner Hausierhändler. Baier, Crailsheim 1999, ISBN 3-929233-19-3.
- Karl Heinrich von Lang, Heinrich Christoph Büttner, Knappe: Landgericht Dinkelsbühl (= Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises. Heft 2). Johann Lorenz Schmidmer, Nürnberg 1810, OCLC 165619678, S. 23–24 (Digitalisat).
- Gottfried Stieber: Wildenstein. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 954–955 (Digitalisat).
- Gemeinde Fichtenau (Hrsg.): Festschrift Einweihung Rathaus in Fichtenau-Wildenstein vom 26.-30. September 1979 (= Schriftenreihe der Gemeindeverwaltung Fichtenau, Nr.2). Eigenverlag 1979
Weblinks
Einzelnachweise
- Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- Naturräume Baden-Württembergs. Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, Stuttgart 2009.
- § 67 baden-württembergische Gemeindeordnung. (dejure.org).
- § 1 der Verordnung des Justizministeriums zur Ausführung des Landesgesetzes über die freiwillige Gerichtsbarkeit im Bereich des Grundbuchwesens (GBVO)vom 21. Mai 1975. (wedebruch.de).
- Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1. S. 457–462.
- Hauptsatzung der Gemeinde Fichtenau vom 27. Januar 2003 (Memento des vom 20. Januar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 20. Januar 2017.
- Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Fichtenau.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 448.
- Matzenbacher Bildkapelle auf der Webpräsenz der Gemeinde Fichtenau
- swp.de (Memento des vom 31. Juli 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Bürgermeisterwahl in Fichtenau: Wie Amtsinhaberin Anja Schmidt-Wagemann ihren knappen Sieg erlebt. In: swp.de. 7. Mai 2023, abgerufen am 8. Mai 2023.
- Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation. Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 34.
- Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser 1922. Gerader Jahrgang. Deutscher Uradel. In: GGT. "Der Gotha". 72. Auflage. Seckendorff, II. Linie. 2. Ast. 1. Zweig. Justus Perthes, Gotha 1921, S. 792 (archive.org [abgerufen am 2. Mai 2023]).