Grete Yppen
Leben
Grete Yppen studierte von 1935 bis 1939 an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Herbert Boeckl sowie an der Accademia di Belle Arti di Brera in Mailand. Seit 1951 war sie Mitglied der Wiener Secession.
Grete Yppen war ab 1959 mit dem Maler Walter Eckert (1913–2001) verheiratet. Sie wurde am Wiener Zentralfriedhof bestattet.
Ausstellungen (Auswahl)
- Otto Beckmann, Karl Kreutzberger [1916–1990], Grete Yppen. Herbstausstellung der Wiener Secession, 1957
- Grete Yppen – Bilder und Graphik. Galerie der Wiener Secession, 3. April – 27. April 1975
- Grete Yppen, Bilder und Graphik. Neue Arbeiten 1988–91. Neue Galerie Wien, 8. April – 4. Mai 1991
- Grete Yppen – Weg-Zeichen. Bilder und Graphik. Kunstverein Horn, Galerie Thurnhof, 13. Juni – 25. Juli 1993
- Grete Yppen – Malerei und Grafik 1955–1995. Neue Galerie Graz, 22. April – 5. Juni 2006
- Grete Yppen – vom Klang des Malens. Landesmuseum Niederösterreich, St. Pölten, 13. Juni 2010 – 5. September 2010
Literatur
- Elisabeth Voggeneder: Grete Yppen. Werkanalyse im Kontext österreichischer Kunst nach 1945. Dissertation. Universität für angewandte Kunst, Wien 2006, OBV.
- Carl Aigner, Elisabeth Voggeneder(Hg.): Grete Yppen – Vom Klang des Malens. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Landesmuseum Niederösterreich, St. Pölten, 13. Juni bis 5. September 2010, Verlag Bibliothek der Provinz, Weitra 2010, ISBN 978-3-902416-40-7.
Weblinks
- Literatur von und über Grete Yppen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Grete Yppen in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
- Porträt auf basis-wien.at
- austria-forum.org/af/AEIOU
- Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum
Einzelnachweise
- Grete Yppen - Biografie. In: artfacts.net. Abgerufen am 29. September 2011.
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