Gressard & Co.

Die Gressard und Companie (Gressard & Co.) war eine Spinnerei, Weberei, Färberei und Appretur in Hilden für Florettseidene Gespinste und Gewebe; gedruckte und glatte seidene Foulards, Tücher und Stoffe, Taffet, Atlas, Köper um daraus Taschen-, Hals- und Kopftücher herzustellen. Gegründet 1857, aufgelöst 1956.[1][2]

Gressard & Co. Briefkopf (1931)

Firmengründung und Webstühle

Am 27. April 1857 gründeten der Kolorist Hermann Gressard (* 6. September 1821), zugleich als Werkführer eingesetzt, ferner sein Bruder, der Fabrikzeichner Georg Friedrich Gressard († 12. April 1864), als für die Stofffertigung zuständig, und der Handlungskommisionär Heinrich August Krall (* 9. Juni 1823 in Elberfeld; † 23. August 1905 in Hilden) als kaufmännischer Leiter, alle drei bis dahin in Elberfeld wohnend und als viertes Mitglied der Kommanditist, Kaufmann und Gelddarleiher, der in Barmen wohnende Kaufmann Johann Peter Dahl das Gesellschaftsuntnehmen „Fabrikgeschäft auf Anfertigung von gedruckten und gewebten Tüchern und Stoffen“ unter dem Namen Seidenweberei und Druckerei Gressard & Co. (Gressard & Co.). Am selben Tage erwarben sie von den Erben des 1854 in Hilden verstorbenen Fabrikanten Heinrich Hermann Wülffing das Kritzenhausgelände (heute Stadthalle am Fritz-Gressard-Platz in Hilden) auf dem vormals die Fabrik „Wülffing und Keller Färberei und Kattundruckerei“ (1832–1847) mit Wasserkraft betrieben worden war. 1857 erweiterten sie auf das angrenzende Gelände, auf dem seit 1847 der belgische Unternehmer Henri Agneessens eine Leinenzwirnfabrikation unterhalten hatte, die, ab 1852 von den Brüdern Ferdinand und Eduard Schmahl weitergeführt, am 1. Mai 1853 eingegestellt worden war. Südlich angrenzend von Gressard & Co. lag das Firmengelände von Kampf & Spindler.

Fritz Gressard (1839–1923)

Der Kommanditist-Gesellschafter Dahl verpflichtete sich, dem Geschäft bis zum Betrage von 50.000 Taler Preußisch Courant nach Bedarf einzuschießen, die mit 5 Prozent pro Jahr verzinst wurden. Johann Peter Dahl verblieb in Barmen, die übrigen Teilhaber siedelten nach Hilden über. Als Johann Peter Dahl 1860 durch Tod ausschied, trat August Helfferich aus Ulm als Geldgeber und Teilhaber der Firma bei. Nach dem Tod von Georg Friedrich Gressard im Jahr 1864 wurden dessen Söhne Friedrich (Fritz (* 26. Mai 1839 in Elberfeld; † 15. Februar 1923 in Hilden)), Ernst und Otto wurden mit dem väterlichen Kapital in die Firma genommen.[3] 1857 hatte Hilden ca. 4.500 Einwohner.[4]

Die Firma entwickelte sich in kürzester Zeit zum damals größten industriellen Unternehmen Hildens und zog zahlreiche Arbeiter an, vor allem Seidendrucker und Graveure, die sich vornehmlich in der Umgebung des Werkes ansiedelten. 1858 beschäftigte sie 172 Arbeiter, davon 96 Heimwerker an Handwebstühlen. Sie verfügte über eine Dampfmaschine, eine Appreturmaschine, eine Kupferdruckmaschine, drei Windemaschinen, und 33 Drucktische. Zwei Jahre später arbeiteten 1860 schon 371 Arbeiter, davon 210 Heimweber und der Rest Lohnarbeiter. Es gab eine Dampfmaschine, eine Appreturmaschine, vier Kupferdruckmaschinen, eine Presse und 71 Drucktische. Die Druckerei befand sich in den Fabrikräumen. Das seidene Rohmaterial kam aus China, Japan, Italien, Frankreich und der Schweiz und wurde über Läger in Elberfeld, Krefeld sowie England bezogen. Die Fabrikate – seidene gedruckte Tuche und Kleiderstoffe – wurden in verschiedene Länder Europas und Südamerikas exportiert. Die Seidenweberei und -druckerei Gressard u. Comp. war lange Zeit das bedeutendste Hildener Fabrikunternehmen.[3]

Werkanlage der Fa. Gressard u. Co., Aquarell um 1880[1]

Mechanische Weberei und Foulard-Druckerei

1860 erfolgte die erste große Umstellung. Die Inhaber richteten mechanische Webstühle ein und rüsteten auf Färberei auf Foulard-Maschinen um. Die Einführung der Foulard-Weberei führte zur Zusammenfassung der Arbeiter in einem Websaal.

Parallel zum 1861 gestellten Antrag auf Stadterhebung erkundigte sich Bürgermeister Albert Koennecke in Mettmann nach der dortigen Gasfabrikation. In Mettmann waren schon Gaslaternen eingeführt. Doch die Bemühungen der Stadt gingen der Textilfirma Gressard & Co. nicht schnell genug. Sie baute auf ihrem Gelände 1861 eine eigene Gasanstalt (heute steht dort die Stadthalle). (Erst drei Jahre später erfolgte 1864 die Gründung der „Hildener Gasanstalt W. Kampf u. Cie“). Die Kessel der Gasbereitungsanlage von Gressard & Co. lagen im rückwärtigen Werkgelände an der Itter. Das Leitungsnetz war 414 m lang und hatte 750 Anschlüsse. Sie produzierte 1869 ca. 25.485 m3 Gas pro Jahr. Die private Gasanstalt bei Gressard versorgte später ebenfalls 3 Gaslaternen der Schirmfurniturenfabrik W. Bauermann & Söhne in der Hofstraße.[5] Im November 1892 stellte die Firma Gressard & Cie. bei der Stadt den Antrag zum Gasbezug für ihre Weberei aus der städtischen Gasanstalt.[3][6]

Messen und Ausstellungen

Das Sortiment florettseidene Gespinste und Gewebe, gedruckte und glatte seidene Foulards, Tücher und Stoffe, Taffet, Atlas, Köper; Taschen-, Hals- und Kopftücher wurde auf verschiedenen Messen ausgestellt.

Wohnungsbau und Soziales

Die aufblühende Industrie zog viele Arbeiter, Drucker, Formenstecher an, die nach Hilden zogen. Von 1840 bis 1850 wurden 23 neue Wohnhäuser gebaut und im Zeitraum zwischen 1850 und 1860 wurde das Bautempo auf 110 Wohnhäuser gesteigert. Den Anfang zum Bau von Werkswohnungen machte schon vor 1882 die Firma Reyscher & Bergmann (später Gesellschaft für Baumwoll-Industrie) durch den Bau von Doppelhäusern an der Hochdahler Straße 90/92 und 100/102. Gressard & Co. baute zwischen 1898 und 1900 vier Doppelhäuser auf dem Karnaper Feld und an der Schützenstraße. Sieben Doppelhäuser der Firma Kampf & Spindler befanden sich an der Schützen- und Humboldtstraße. Zum Zusammenschluss der Bautätigkeit wurde am 15. April 1897 die Hildener Aktienbaugesellschaft gegründet.[12]

Der Gesellschafter August Krall errichtete 1863 einen Konsumverein der den Mitgliedern den Bezug von Waren unter dem Marktpreis gewährte.

Neben einer Ortskrankenkasse existierten 1903 in Hilden sieben Betriebskrankenkassen der Unternehmen Gressard & Co. (Textilunternehmen), Heimendahl & Keller (Besteckfabrik), Kampf & Spindler (Textilunternehmen), Kirberg & Hüls (Dampfmaschinen), J. H. Stürmer (Ledergerberei), Gesellschaft für Baumwoll-Industrie (Textilunternehmen) sowie Balcke, Tellering & Co. (Röhrenwalzwerk)[13]

Arbeiterbewegung und Lohnstreik

Im August und September 1869 brachte ein drei Wochen dauernder großer Lohnstreik der Drucker und Formenstecher bei der Firma Gressard & Co. viel Unruhe nach Hilden. Mit ihm prallten in Hilden zum ersten Male die sozialen Gegensätze hart aufeinander, und es kam dabei zu vorübergehenden Entlassungen. Die Firma machte den streikenden Arbeitern den Austritt aus dem „Allgemeinen Arbeiterverein“ zur Bedingung für ihre Wiedereinstellung.[14][15][16]

Bedingt durch die Große Depression (1873–1896) kam es 1882 es zur Entlassung fast sämtlicher Drucker und Graveure, was durch die schwindende Nachfrage nach bedruckten Stoffen bedingt war. Die Arbeiter waren nicht mehr ausgelastet und verdienten deshalb zu wenig.[3]

Erweiterung, Einheitsstoffe und externe Färberei Schlieper & Laag

Im Zusammenhang mit der Rezession wurde 1882 die Produktion von Foulards eingestellt. An ihrer Stelle traten Einheitsstoffe, und für die Fertigung derselben war – ebenfalls 1882 – eine werkeigene Färberei zunächst eingerichtet worden.

Durch den folgenden Aufschwung ab 1895 musste die werksinterne Färberei einem neuen großen Websaal weichen. Deshalb erwarb die Firma 1897 außerhalb ihres Werksgeländes an der Hofstraße ein vier Morgen großes Terrain für eine Färberei. Dieser Bau entstand in den folgenden Jahren. Er wurde später unter dem Namen „Hildener Stückfärberei“ ein selbständiger Betrieb, die später selbständige Firma Schlieper & Laag. 1897 gab es für die 600 Arbeiter bei Gressard & Co. Vollbeschäftigung. In Hilden wurde bei Gressard, um den Aufträgen nachzukommen, mit vielem Überstunden gearbeitet. Bis 1895 war die Einwohnerzahl Hildens auf 9.700 angestiegen.[3]

Darlehen von Friedrich Wilhelm Herminghaus und Eigentümerwechsel

Fritz-Gressard-Platz Villa Herminghaus (1968)

Im Zusammenhang mit den Umstellungen und dadurch bedingten Bauarbeiten sah sich die Unternehmensführung veranlasst, ein größeres Kapital aufzunehmen. Darlehensgeber wurde der Kaufmann und Kommerzienrat Friedrich Wilhelm Herminghaus (* 8. April 1826 in Wülfrath; † 28. Juni 1907 in Wülfrath). Dessen Söhne Friedrich Wilhelm Herminghaus (* 16. März 1856 in Wülfrath; † 30. Juli 1929 in Hilden) und Carl Hermann Herminghaus (* 12. Januar 1859 in Wülfrath; † 25. Juli 1917 in Lüttringhausen) wurden im Januar 1883 Teilhaber des Unternehmens Gressard & Co. Die Gründergruppe wurde in der Folge immer mehr aus der Firma herausgedrängt. 1885 erwarb Friedrich Wilhelm Herminghaus schließlich noch die restlichen Firmenanteile und reichte das Unternehmen an seine Söhne Wilhelm und Carl weiter, die es als Fabrikbesitzer ohne weitere Beteiligung der ehemaligen Gründer weiterführten und 1887 auch in die Fabrikantenvilla „Haus Hagdorn“ am heutigen Fritz-Gressard-Platz einzogen. Bis 31. Dezember 1891 gewährte Friedrich Wilhelm Herminghaus dem Unternehmen seiner Söhne einen Kredit in Höhe von 142.000 Mark.[3][17]

Die Seidenweberei Gressard & Comp. in Gerresheim

Im Jahre 1896 wurde in Gerresheim (1909 nach Düsseldorf eingemeindet) auf Betreiben der Leitung der dortigen Glashütte ein Zweigwerk der Hildener Seidenweberei „Gressard & Co.“ errichtet. Die damaligen Inhaber des Hildener Werkes, Wilhelm und Carl Herminghaus, erwarben zu diesem Zweck am 31. März 1896 von der „Aktiengesellschaft der Gerresheimer Glashüttenwerke vorm. Ferd. Heye“ ein Grundstück an der heutigen Dreifaltigkeitsstraße zum Preis von 60.000 Mark.[17]

Zweifellos erfolgte diese Ausweitung auf Gerresheim auch deshalb, weil der Bedarf der Firma an Arbeitskräften in Hilden nicht mehr gedeckt werden konnte.[3][17]

Die Initiative der Glashüttenleitung erklärt sich aus der Sorge um die sozialen Belange der Glashüttenarbeiter. So sollten vor allem für deren Frauen Arbeitsplätze und somit die Möglichkeit des zusätzlichen Gelderwerbs zum Unterhalt der Familie geschaffen werden. An der damaligen Webereistraße waren zeitweise bis zu 200 junge Mädchen und Frauen beschäftigt. Sie waren Angehörige der Gerresheimer Glasarbeiterfamilien. Den Industriellen bot sich jedoch auch noch ein nicht unwesentlicher wirtschaftlicher Vorteil: die weibliche Arbeitskraft war billiger, da Frauen einen niedrigeren Lohn als Männer erhielten.[18]

Im Jahre 1908 geriet das Hildener Stammwerk der Seidenweberei Gressard & Co. in finanzielle Nöte und musste einen Teil des Gerresheimer Besitzes an den Düsseldorfer Fabrikanten Bernhard Weddigen veräußern. Die Gebäude des Gerresheimer Zweigwerkes wurden ab 1930 von der neu gegründeten „Rhena-Tapetenfabrik Carl Nobbe KG“ genutzt.[17]

Brand und Abstieg

Ein schwerer Rückschlag für das Unternehmen in Hilden war der große Brand der Hauptfabrik, der sich bei strenger Kälte am 15. Februar 1901 ereignete und bei dem es nur mit äußerster Mühe gelang, den großen Shedsaal mit seinen 400 mechanischen Webstühlen zu retten. Nach jener Katastrophe hat die Firma ihren bisherigen Höchststand nicht wieder voll erreicht, im Gegenteil, kündigten sich die ersten Anzeichen eines schleichend verlaufenden Abstieges an. Die Firma, jetzt eine offene Handelsgesellschaft, Seidenfabrik „Gressard u. Cie.“ war verschuldet. Sie musste, vor allem als sie am 1. Februar 1907 mit dem Schaafhausenschen Bankverein in Düsseldorf in Geschäftsverbindung trat, sämtliche Grundstücke, Gebäude und Maschinen bis zu einem Wert von 250.000 Mark zur Sicherheit stellen.

Am 4. März 1908 verkauften Wilhelm und Carl Herminghaus Grundstücke und Gebäude im Werte von 350.000 Mark an ihren Schwager Bernhard Weddigen, Teilhaber der Hofwagenfabrik Scheurer & Cie., Düsseldorf. Gleichzeitig erfolgte die Umwandlung der „Seidenfabrik Gressard u. Cie“. in eine GmbH mit einem Stammkapital von immerhin noch 2½ Millionen Mark. Der Abstieg war trotz Sanierungsversuchen nicht mehr aufzuhalten. Das Stammkapital sank immer rascher und wurde 1959 endgültig von bisher 462.000 DM um 60 % auf 184.000 DM herabgesetzt. Die Arbeiterzahl sank von 333 Arbeitern im Jahr 1913 auf 274 im Jahr 1931.[19]

1956 stellte die mechanische Seidenweberei Gressard u. Comp. nach langem Dahinsiechen ihre Produktion in Hilden endgültig ein. 1955 wurden in Hilden 31.897 Einwohner gezählt.[4]

1945 eröffnete in Hilden auf dem Gressard-Gelände das Pharmaunternehmen „Lindopharm“ den Arzeineimittelhandel.

Stadtpark- ehemals Gressard & Co und Spindlervilla, Luftaufnahme vor 1968

Kauf durch die Stadt Hilden und Steinhäuser-Centrum

Das Werkgelände mit einer Fläche von rund 13.000 Quadratmetern wurde 1962 an die Stadt Hilden verkauft, die ab dem 15. September 1968 alle ehemaligen Fabrikgebäude abbrechen ließ. Im Juli 1971 wurde der letzte Gebäudeteil gesprengt. Wo früher Ziegelhallen und Nebengebäude das Bild bestimmten, steht seit 1973 das Steinhäuser-Centrum.[20]

Literatur

  • Wolfgang Wennig: Geschichte der Hildener Industrie, von den Anfängen gewerblicher Tätigkeit bis zum Jahre 1900, Stadtarchiv Hilden, 1974, Seite 48 und Seiten 145–148.
  • Gesellschaftsvertrag der Firma Gressard & Co. vom 27. April 1857, Notar Paniel Nr. 5783 im Stadtarchiv Hilden, Werkarchiv (Urkunde Gr.7), zitiert in Wolfgang Wennig – Geschichte der Hildener Industrie, Niederbergische Beiträge 30 (roter Einband) Seiten 195–ff.
Commons: Gressard & Co. – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Rolf Jessewitsch (Red.), Ulrike Unger, Richard Odendahl: Die Geschichte der Textilindustrie in Hilden., Museumshefte Band 2, Hilden 1990.
  2. Wolfgang Wennig: Geschichte der Hildener Industrie, Hilden 1974, S. 48 ff.
  3. Wolfgang Wennig: Geschichte der Hildener Industrie, Hilden 1974, S. 145 ff.
  4. Hildener Statistisches Jahrbuch 2013.
  5. Gerd Müller: Stadtwerke Hilden, Gründung, Aufbau und Geschichte, Bergisch Gladbach, Eigenverlag, 1984.
  6. 100 Jahre Gas in Hilden 1864 – 1964, Werksausschuß, Dezernent und Werksleitung der Stadtwerke Hilden, 1964.
  7. R. v. Decker: Amtlicher Bericht über die Industrie- und Kunstausstellung zu London im Jahre 1862. Verlag der Königlichen Geheimen Oberhofbuchdrucker, 1863, abgerufen am 22. Dezember 2017.
  8. The International Exhibition of 1862 in England –London. Cambridge University Press, 17. April 2014, abgerufen am 22. Dezember 2017.
  9. Officieller General-Catalog: Welt-Ausstellung 1873 in Wien. Verlag der General-Direction,, 1873, abgerufen am 22. Dezember 2017.
  10. R. v. Decker: Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen Reiches. Verlag der Königlichen Geheimen Oberhofbuchdrucker, 1873, abgerufen am 22. Dezember 2017.
  11. R. v. Decker: Amtlicher Katalog: Weltausstellung in Philadelphia 1876. Deutsche Abteilung. Verlag der Königlichen Geheimen Oberhofbuchdruckerei,, 1873, abgerufen am 22. Dezember 2017.
  12. Wolfgang Wennig: Geschichte der Hildener Industrie, Hilden 1974, S. 108 ff.
  13. Wolfgang Antweiler und Bernd Morgner: Metallverarbeitung in Hilden, Hildener Museumshefte Band 4, Hilden 1992.
  14. Wolfgang Wennig: Hilden gestern und heute, Stadtarchiv Hilden 1977.
  15. Kerstin Griese, Peter Zwilling: Lesebuch zur Geschichte der Sozialdemokratie im Kreis Mettmann. BoD – Books on Demand, 2012, abgerufen am 22. Dezember 2017.
  16. Friedrich Zunkel: Der rheinisch-Westfälische Unternehmer 1834 – 1879. Axel Springer SE, 9. März 2013, abgerufen am 22. Dezember 2017.
  17. Peter Stegt: Seidenweberei Gressard. Rheinische Industriekultur, 2017, abgerufen am 22. Dezember 2017.
  18. H. Peter Hennen: Textilindustrie ist Frauensache. Wander highlight, 24. Dezember 2017, abgerufen am 22. Januar 2018.
  19. Betriebskrankenkasse der Firma Gressard & Co. GmbH, Bescheinigung über die Anzahl der jährlich Beschäftigten in den Jahren 1913 bis 1931, Stadtarchiv Hilden, 31. März 1931
  20. Das Ende einer Seidenfabrik. Rheinische Post, 27. Juni 2011, abgerufen am 22. Dezember 2017.
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