Gregorius Maurus

Gregorius Maurus oder Gregor Maurus († um 300 in Köln) ist ein Heiliger der Römisch-katholischen Kirche. Der Legende nach war er ein Heeresführer der so genannten Thebäischen Legion und wurde unter Kaiser Maximian bzw. Diokletian[1] in Köln zusammen mit seinen Mitstreitern als christlicher Märtyrer hingerichtet. Sein Gedenktag ist der 15. Oktober.[2]

Anton Woensam, Hll. Anno und Gregor der Mohr (Alte Pinakothek, Inv. 1474, Vorderseite)

Legende

Die Legende um Gregorius Maurus steht teilweise in Zusammenhang mit der des bekannteren Heiligen Mauritius, des eigentlichen Anführers der Thebäischen Legion. Maximian, der Mitkaiser Diokletians, soll in Ägypten – damals eine römische Provinz – eine Legion zusammengestellt haben, deren Mitglieder aus Theben in Oberägypten stammten. Sie sollten sein Heer dabei unterstützen, Aufstände in den gallischen und germanischen Provinzen niederzuschlagen.[3] Nachdem sich die Legionäre unter Mauritius dem Befehl zur Christenverfolgung widersetzt oder die Huldigung heidnischer Gottheiten, den Kaiserkult, verweigert hätten, wurden sie dezimiert, also jeder zehnte Soldat hingerichtet.

Das Martyrium der Thebäischen Legion verteilt sich in den Heiligenlegenden räumlich von Oberitalien über die Schweiz (→ Ursus, Victor von Solothurn) bis Xanten am Niederrhein (→ Viktor von Xanten). Der Kölner Teil der Legende, der von fünfzig Märtyrern spricht, ist durch den Historiker und Hagiographen Gregor von Tours aus dem 6. Jahrhundert überliefert.[4]

Im frühen 7. Jahrhundert, spätestens in der Passio S. Gereonis et sociorum[5] von circa 1000, wurde auch die Legende des St. Gereon mit der der Thebäischen Legion verwoben. Gereon sowie Gregorius Maurus als Anführer der inzwischen 360 römischen Soldaten „aus Mauretanien“ sollen sich nun in Köln geweigert haben, Christen zu verfolgen, oder sich dem heidnischen Opfer[6] widersetzt haben. Daraufhin seien sie bei St. Mechtern im heutigen Kölner Stadtteil Ehrenfeld hingerichtet und ihre Leichname in einen Brunnen an der Heerstraße von Köln nach Venlo geworfen worden.[3] An dieser Stelle oder in ihrer Nähe wurde in Folge die Kirche St. Gereon errichtet, die um die Jahrtausendwende auch Ad Aureos Sanctos – „Zu den goldenen Heiligen“ – genannt wurde.[4]

Reliquien

Traum des hl. Anno, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 17. Jh., St. Gereon.

Von Erzbischof Anno von Köln (um 1010–1075) wird berichtet, dass ihm die zahlreichen Angehörigen der Thebäischen Legion im Traum erschienen und sich über mangelnde Verehrung ihrer Reliquien „in der engen Krypta“ beklagt hätten. Die „glänzende Schar“ hielt über ihn Gericht und verurteilte ihn zu körperlicher Züchtigung, was sogleich vollstreckt wurde. Um weitere Albträume zu vermeiden, ließ Anno daraufhin die Kirche St. Gereon wesentlich ausbauen. Bei Grabungen unter dem Marmorboden der Kirche fand man schließlich auch das Grab des Gregorius Maurus, der in ein „purpurfarbenes Gewand“ mit feinem Goldgewebe gekleidet war.[4]

Gregorius Maurus wird deshalb zusammen mit Gereon als Mitpatron der romanischen Kirche genannt, gelegentlich auch als Stadtpatron.[7][2]

Ein großer, spätromanischer und silbervergoldeter Reliquienschrein des Gregorius Maurus, für den bereits in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts „kostbare Steine“ gestiftet wurden und der in einem Schatzverzeichnis von 1370 verzeichnet war,[8] ging dem Denkmalinventar Paul Clemens zufolge vermutlich in der Franzosenzeit (1792–1815) durch Einschmelzung verloren. Er stand unter anderem zusammen mit einem ähnlichen Gereonsschrein im Bereich des Hochaltars der Kirche.[9]

In der Mitte der Krypta stand mindestens bis 1824 auf sechs kurzen Säulen ein Sarkophag (Tumba) aus Marmor, in dem die unter Anno erhobenen Gebeine des Gregorius Maurus aufbewahrt wurden. Eine in der Nähe befindliche spätromanische Inschrift lautete:[10]

“PRINCEPS MAURORUM
GREGORIUS ALTA POLORUM
SCANDENS, AD MORTEM
DAT SEQUE SUAMQUE COHORTEM.
IN HAC TUMBA CONDITUM EST CORPUS
GREGORII PRINCIPIS ET MARTYRIS.”

„Gregor der Fürst der Mohren
besteigt die Höhe des Himmels,
da er sich und seine Legion
dem Martertode hingibt.
In dieser Gruft ist beigesetzt der Leib
des Fürsten und Blutzeugen Gregorius.“

(Übersetzung nach d’Hame 1824)[11]

Ikonografie

Ähnlich wie Mauritius wird Gregorius Maurus häufig – jedoch nicht immer – als Schwarzer („Mohr“) dargestellt. Solche Darstellungen finden sich ab dem 11. Jahrhundert, der Zeit der ersten Kreuzzüge.[12] Diese ersten plastischen Darstellungen stammen aus einer Zeit, noch bevor einer der Heiligen Drei Könige sich in der Ikonografie als Schwarzer etabliert hatte.[13]

Ein Höhepunkt der überlieferten Abbildungen liegt zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert. Eine Bestandsaufnahme von Gude Suckale-Redlefsen aus dem Jahr 1987 listete 18 schwarze Gregorius-Maurus-Darstellungen auf, einige noch bis ins 17. Jahrhundert hinein.[14] Der Heilige wird als Soldat oder Ritter mit den Attributen Turban, Schwert, Banner und Schild mit einem speichenartigen Kreuz dargestellt.[2][1] Es scheint darüber hinaus eine Kölner Besonderheit zu sein, dass hier Mauritius meist als Weißer, Gregorius Maurus jedoch überwiegend als Schwarzer dargestellt wird. Auch wenn in einzelnen Kölner Darstellungen Gregorius Maurus nicht eindeutig über seine Attribute identifizierbar ist, ordnet Suckale-Redlefsen ihm einige unklare Darstellungen zu, wenn sie aus Köln stammen und den Heiligen als Schwarzen zeigen.[12]

Gregorius Maurus, bekannte Darstellungen
Bild Ort Entstehungszeit
Taufkapelle von St. Gereon, Köln: Wandgemälde. Links St. Gereon, rechts Gregorius Maurus ca. 1245[15]
St. Gereon, Köln: Zwei Reliquienbüsten in der Sakristei, Gregorius Maurus und ein Gefährte. Die originale Fassung ist unbekannt, da sie durch eine aktuell tiefschwarze erneuert wurde. Weitere Attribute sind nicht vorhanden.[12][13] um 1300–1310
St. Gereon, Köln, Krypta: Wandgemälde an der Nordwand des zweiten Jochs im Altarraum, ursprünglich mit Märtyrerpalme und Schriftband:

„[MILITES HOC LOCO MAURI D]ECIES SEX CERQUE CENTUM
[MARTYRII PALMAM RETULERE] ME DUCE GREGORIO“[16]

13. Jh.
St. Gereon, Köln, Sakristei: Glasfenster.[12][17][13]

1. Hälfte 14. Jh.

Gemäldegalerie, Berlin: Altartafel des Marienaltars in St. Gereon, Meister des Gereon-Altars.[18] Im Heiligenschein ist der Name genannt: SANCTUS GREGORIUS MAURU(S)[12] um 1420
Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, ursprünglich vermutlich aus der 1803 aufgehobenen Pfarrkirche St. Brigiden. Altarflügel Hl. Gereon mit Gefolge. Zitat Suckale-Redlefsen: „Die Figur hinter Gereon trägt im Kraushaar eine Edelsteinkette und ein Ohrgehänge. Obwohl das eindeutige Kreuzzeichen fehlt, ist zu vermuten, daß es sich um Gregorius Maurus handelt.“[12] um 1460[19]
Goldene Kammer von St. Ursula, Köln: Reliquienbüste eines hl. Mohren. Keine typischen Attribute, sondern Märtyrerpalme und entblößtes Schwert, möglicherweise nicht Gregorius Maurus, sondern ein anderer Soldat der Thebäischen Legion.[12] um 1500
Pfarrkirche St. Margarethe, Brühl: Ursula-Schrein mit einer Hinrichtungsszene der Thebäer – auch hier mangels klarer Attribute eher unklar, ob Mauritius oder Gregorius Maurus abgebildet ist.[12]
Royal Collection, Buckingham Palace, London: Triptychon Marienkrönung mit Heiligenschar des Brügger Meisters von 1499. In der hinteren Reihe „der Kopf eines heiligen Mohren“ – Mauritius oder Gregorius Maurus.[12] ca. 1480–1500
Privatbesitz/verschollen seit einer Auktion von 1919 in Brüssel: Triptychon St. Gereon und Gregorius Maurus mit Gefolge. möglicherweise aus dem Umfeld des Kölner Meisters von Sankt Severin. Anders als bei ähnlichen Abbildungen ist hier Gregorius Maurus im Bildvordergrund.[12] Anfang 16. Jh.
Kölner Dom:Typologisches Christi-Geburt-Fenster 1507[7]
Alte Pinakothek, München: Hll. Anno und Gregor der Mohr, Anton Woensam. 1802 als Säkularisationsgut aus der Fürstbischöflichen Residenz Freising 1520
St. Gereon, Köln: Retabel eines Renaissance-Altars in der Apsis der Krypta. Eindeutiges Erkennungsmerkmal ist das Kreuz auf dem Schild.[12] 1535
St. Andreas, Köln: Altarbild, Bartholomäus Bruyn der Ältere, links: Heiliger Georg, rechts: möglicherweise Gregorius Maurus,[2] auch genannt: Mauritius[20] oder Quirinus[21] 1540[2]
Chor von St. Gereon, Köln: Altarbild des Sebastianusaltars (auch: Sebastiansaltar), Johann Hulsmann und Johann Toussyn zugeschrieben.[22][23] Gestiftet von Alexander Symonis, Propst des Kunibertsstifts und Kanoniker in St. Gereon.[24] 1635
Kölnisches Stadtmuseum, Graphische Sammlung: Johann Toussyn, Geschichte der Patrone von Sankt Gereon zu Köln 1646/1. Hälfte 17. Jh.
Kölnisches Stadtmuseum, Graphische Sammlung: Kupferstich: Die hl. Helena erhält von den Heiligen Gereon und Gregorius Maurus den Auftrag zum Bau der Kirche von St. Gereon.[12] 1646
Ehemals St. Gereon, Köln, wohl im Zweiten Weltkrieg verbrannt: Gemälde Traum des hl. Anno.[12] 2. Hälfte 17. Jh.
Altarraum von St. Gereon, Köln: Büste des Heiligen Gregorius Maurus, Hermann Kessel zugeschrieben[25] 1683/1688

Neuzeitliche Rezeption

Mohrenstraße in Köln

Mohrenstraße in Köln

Die Legende um Gregorius und die Thebäische Legion geriet in Köln nicht in Vergessenheit. 1844 erreichte der Kirchenvorstand von St. Gereon die Benennung einer neuen Straße in unmittelbarer Nähe der Basilika nach Gregorius – der ursprüngliche Vorschlag „Maurenstraße“ mündete schließlich in die Bezeichnung Mohrenstraße.[3]

Im Zusammenhang mit Debatten um rassistische Straßennamen, die zum Teil aus der Kolonialzeit stammen oder sich auf sie beziehen, geriet 2020 auch die Kölner Mohrenstraße in die Diskussion. Während von einigen die Umbenennung gefordert und ein entsprechender Antrag an die Bezirksvertretung vorbereitet wurde, wiesen andere auf die nicht-kolonialistische Herkunft des Straßennamens hin. Auch der Hinweis, dass gerade die Vorstellung eines Schwarzen als Heiligem den verbreiteten Eurozentrismus und die Vorstellung von „weißen Heiligen“ relativiere, wurde vorgebracht. Die Afrikanistin Marianne Bechhaus-Gerst hält es zumindest nicht für unwahrscheinlich, dass eine Reihe von rheinländischen Kirchenpatronen Schwarze waren. Allerdings wies sie auch darauf hin, dass der Begriff „Mohr“ in jedem Fall, unabhängig von der Etymologie, unzeitgemäß und diskriminierend sei und eine Umbenennung somit sinnvoll. Neben einer vollständigen Änderung der Widmung – zum Beispiel nach einer „schwarzafrikanischen Menschenrechtsaktivistin“ – kam auch der Vorschlag auf, die Straße in „Gregorius-Maurus-Straße“ umzubenennen.[26][27][28] Diesem Vorschlag wurde von der zuständigen Bezirksvertretung 1 (Innenstadt) am 7. März 2024 auch zugestimmt.[29]

Literatur

  • Gude Suckale-Redlefsen: Katalog der schwarzen Gregorius-Maurus-Darstellungen. In: Mauritius, der heilige Mohr. Menil Foundation/Schnell & Steiner, Houston/München 1987, ISBN 3-7954-0240-9, S. 274–281.
Commons: Heiliger Gregorius Maurus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Heilige im Dom: Gregorius Maurus (Gregor der Mohr). Abgerufen am 30. Oktober 2020.
  2. Hiltgart L. Keller: Reclams Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten; Legende und Darstellung in der bildenden Kunst (= Universal-Bibliothek. Nr. 10154). 5., durchgesehene und ergänzte Auflage. Philipp Reclam jun., Stuttgart 1984, ISBN 3-15-010154-9, S. 270–271.
  3. Sanata Nacro: Mohrenstraße. In: kopfwelten.org. KopfWelten – gegen Rassismus und Intoleranz e.V., abgerufen am 30. Oktober 2020.
  4. Werner Schäfke: St. Gereon in Köln. Köln 1998, S. 5–13.
  5. Helinandus Frigidi Montis: Passio S. Gereonis et sociorum. In: mlat.uzh.ch. J. P. Migne, 1855, abgerufen am 2. November 2020 (Latein, der Autor ist hier falsch überliefert).
  6. Gertie Gretz, Otto Koch: St. Gereon zu Köln. Bonner Universitäts-Buchdruckerei, Bonn 1939, S. 153.
  7. Ulrike Brinkmann: Typologisches Geburt Christi-Fenster. In: koelner-dom.de. Metropolitankapitel der Hohen Domkirche Köln, abgerufen am 28. Oktober 2020.
  8. Peter Joerres: Urkundenbuch des Stiftes St. Gereon zu Köln. Hanstein, Bonn 1893, S. 450, 452, urn:nbn:de:hbz:061:1-97418.
  9. Paul Clemen (Hrsg.): Die kirchlichen Denkmäler der Stadt Köln. St. Gereon, St. Johann Baptist, Die Marienkirchen, Gross St. Martin. Band 1. L. Schwann, Düsseldorf 1980, S. 84.
  10. Paul Clemen (Hrsg.): Die kirchlichen Denkmäler der Stadt Köln. St. Gereon, St. Johann Baptist, Die Marienkirchen, Gross St. Martin. Band 1. L. Schwann, Düsseldorf 1980, S. 77 f.
  11. Anton Engelbert d’Hame: Geschichte über die Erbauung und Stiftung der Kirche zum Heiligen Gereon in Köln : gewidmet den frommen Christen, Kunstkennern und Freunden. Mennig, Köln 1824, S. 6465, urn:nbn:de:hbz:kn28-1-7569.
  12. Gude Suckale-Redlefsen: Katalog der schwarzen Gregorius-Maurus-Darstellungen. In: Mauritius, der heilige Mohr. Menil Foundation/Schnell & Steiner, Houston/München 1987, ISBN 3-7954-0240-9, S. 274–281.
  13. Gottfried Stracke: Schatzkammer und sakraler Ort. Die gotsche Sakristei und der Schatz von St. Gereon heute. In: Förderverein Romanische Kirchen Köln (Hrsg.): Colonia Romanica : Jahrbuch des Fördervereins Romanische Kirchen. Band XXXIV. Bachem, Köln 2020, ISBN 978-3-7510-1219-5, S. 106–106.
  14. Anne Kuhlmann-Smirnov: III.2.5 Der schwarze Heilige Mauritius. In: Schwarze Europäer im Alten Reich : Handel, Migration, Hof (= Transkulturelle Perspektiven. Band 11). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2014, ISBN 978-3-8471-0186-4, S. 105 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  15. Anna Skriver: Ungewöhnlich und facettenreich. Die Taufkapelle von St. Gereon als gestalterisches Gesamtkonzept aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. In: Förderverein Romanische Kirchen Köln (Hrsg.): Colonia Romanica : Jahrbuch des Fördervereins Romanische Kirchen. Band XXXIV. Bachem, Köln 2020, ISBN 978-3-7510-1219-5, S. 72.
  16. Paul Clemen (Hrsg.): Die kirchlichen Denkmäler der Stadt Köln. St. Gereon, St. Johann Baptist, Die Marienkirchen, Gross St. Martin. Band 1. L. Schwann, Düsseldorf 1980, S. 84.
  17. Heinrich Oidtmann: Die rheinischen Glasmalereien vom 12. bis zum 16. Jahrhundert. L. Schwann, Düsseldorf 1912, S. 206 f. (archive.org [abgerufen am 6. November 2020] mit s/w-Abbildung).
  18. SMB-digital | Marienaltar aus St. Gereon. Abgerufen am 28. Oktober 2020.
  19. Sammlung | Altarflügel: Hl. Gereon mit Gefolge Rückseite: Maria der Verkündigung (oberes Teilstück). Abgerufen am 6. November 2020.
  20. Die kirchlichen Denkmäler der Stadt Köln. St. Alban, St. Andreas, Antoniterkirche, St. Aposteln, St. Cäcilia, St. Columba, St. Cunibert, Elendskirche, St. Georg. Band 4. L. Schwann, 1. Januar 1916.
  21. Kreuzigungs-Triptychon v. Barth. Bruyn. Abgerufen am 2. November 2020.
  22. Kulturelles Erbe Köln: Hulsmann, Johann, Sebastiansaltar. Abgerufen am 29. Oktober 2020.
  23. Johannes Hulsman en Johann Toussyn. Abgerufen am 29. Oktober 2020 (niederländisch).
  24. Margrit Jüsten-Mertens: Der kölsche Himmel. In: Stefan Lewejohann (Hrsg.): Köln in unheiligen Zeiten : die Stadt im Dreißigjährigen Krieg. (Begleitband zur Ausstellung des Kölnischen Stadtmuseums vom 14. Juni bis 5. Oktober 2014). Böhlau, Köln 2014, ISBN 3-412-22411-1, S. 145–147.
  25. Kulturelles Erbe Köln: Kessel, Hermann, Altar mir den Büsten des Gregorius Maurus und Gereon. Abgerufen am 1. November 2020.
  26. Rüdiger Heimlich: Mohrenstraße soll umbenannt werden; SPD-Ortsverein fordert eine Rassismus-Debatte - Afrikanistin befürwortet andere Bezeichnung. In: Kölner Stadt-Anzeiger. Köln 9. Juli 2020, S. 21.
  27. RP ONLINE: Umbenennung von Straßennamen: Afrikanistin kritisiert Diskussion um Kölner „Mohrenstraße“. Abgerufen am 30. Oktober 2020.
  28. Süddeutsche Zeitung: Die Mohrenstraßen-Debatte erreicht Nordrhein-Westfalen. Abgerufen am 1. November 2020.
  29. Geschäftsführung Bezirksvertretung 1 (Innenstadt) Stadt Köln: Beschlussprotokoll über die 25. Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt. Abgerufen am 13. März 2024.
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