Gommiswald
Gommiswald ist eine politische Gemeinde und eine Ortschaft im Kanton St. Gallen. Sie befindet sich im Wahlkreis See-Gaster. Am 1. Juli 2022 hatte die Ortschaft Gommiswald 2241 Einwohner.[5]
Gommiswald | |
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Staat: | Schweiz |
Kanton: | St. Gallen (SG) |
Wahlkreis: | See-Gaster |
BFS-Nr.: | 3341 |
Postleitzahl: | 8725 Gebertingen 8725 Ernetschwil 8726 Ricken 8737 Gommiswald 8738 Uetliburg 8739 Rieden |
Koordinaten: | 719975 / 232330 |
Höhe: | 590 m ü. M. |
Höhenbereich: | 482–1443 m ü. M.[1] |
Fläche: | 33,59 km²[2] |
Einwohner: | 5564 (31. Dezember 2022)[3] |
Einwohnerdichte: | 166 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) | 14,0 % (31. Dezember 2022)[4] |
Gemeindepräsident: | Peter Hüppi (SP) |
Website: | www.gommiswald.ch |
Dorfzentrum von Gommiswald mit Kirche | |
Lage der Gemeinde | |
Geografie
Gommiswald liegt etwa 4 km östlich von Uznach am Ricken. Seit der Fusion im Jahr 2013 besteht die politische Gemeinde aus den Dörfern Ernetschwil, Gebertingen, Gommiswald, Ricken, Rieden und Uetliburg.
Ortsgemeinden
Die aus Gommiswald, Ernetschwil und Rieden 2013 fusionierte Gemeinde besteht seither aus den selbständigen Ortsgemeinden Gommiswald-Dorf und Rieden. Für das vormals 1807 bis 2012 von Gommiswald unabhängige Ernetschwil gibt es keine entsprechende Ortsgemeinde.
- Wappen Ortsgemeinde Gommiswald-Dorf, ehem. Wappen der polit. Gemeinde
- Fahne Ortsgemeinde Gommiswald-Dorf, ehem. Wappen der polit. Gemeinde
- Fahne Ortsgemeinde Rieden
Jahr | 1850 | 1900 | 1950 | 1980 | 2000 | 2010 |
Einwohner | 1092 | 1010 | 1187 | 1601 | 2634 | 2791 |
Sehenswürdigkeiten
- Prämonstratenserinnenkloster auf dem Berg Sion beim Dorf Uetliburg.
Persönlichkeiten
- Emil Würmli (1920–2007), Militärtrompeter, Komponist und Dirigent
- Remo H. Largo (1943–2020), Kinderarzt und Buchautor, lebte und starb in Uetliburg
- Michael Hüppi (* 1956), Rechtsanwalt und Sportfunktionär
Bilder
- Ortseingang von Gommiswald, vom Ricken her kommend
- Ortseingang von Uetliburg
- Dorfzentrum von Gommiswald
- Kirche von Gommiswald
- Innenansicht der Kirche von Gommiswald
- Deckenfreske in der Kirche von Gommiswald
- Ortseingang von Rieden
- Sankt-Magnus-Kirche Rieden
- Innenansicht der Sankt-Magnus-Kirche (Sicht auf Altar)
- Innenansicht der Sankt-Magnus-Kirche (Sicht auf Orgel und Ausgang)
Literatur
- Alois Stadler: Gommiswald. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Weblinks
Commons: Gommiswald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
- Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
- Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- Bevölkerung pro PLZ (aktiver Filter: 8737). Auf Open Data Portal der Schweizer Post, abgerufen am 1. Juli 2022.
Der Datensatz enthält die der Schweizerischen Post bekannte Bevölkerungszahl inklusive der Bewohner von Zweitwohnungen. - Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach Jahr, Kanton (-) / Bezirk (>>) / Gemeinde (......), Bevölkerungstyp, Geburtsort und Staatsangehörigkeit. Abgerufen am 29. Dezember 2020.
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