VW Golf I

Der Golf I ist ein Automodell der Volkswagenwerk AG und kam im Frühjahr 1974 auf den Markt. Zusammen mit dem Mitte 1973 präsentierten Passat führte der Golf den Volkswagenkonzern aus der ab Anfang der 1970er Jahre bestehenden Absatzkrise. Nachdem andere Pkw-Hersteller bereits verschiedene Modelle mit Kompaktkarosserie und großer Heckklappe herausgebracht hatten, verhalf der Golf dieser Bauweise in Deutschland zum Durchbruch. Im VW-Programm sollte der Golf den konstruktiv noch aus den 1930er Jahren stammenden VW Käfer ersetzen, der jedoch noch bis 1985 parallel im deutschen VW-Angebot blieb.

Volkswagen
VW Golf (1974)
VW Golf (1974)
VW Golf (1974)
Golf Limousine (Typ 17)
Verkaufsbezeichnung: Volkswagen Golf
Volkswagen Citi
Volkswagen CitiGolf
Volkswagen Rabbit
Volkswagen Caribe
inoffiziell „Golf I“ und „Golf Mk I“
Produktionszeitraum: 1974–1983 (Deutschland)
als Citi in Südafrika bis 2009
Klasse: Kompaktklasse
Karosserieversionen: Kombilimousine, Cabriolet
Motoren: Ottomotoren:
1,1–1,8 Liter
(37–82 kW)
Dieselmotoren:
1,5–1,6 Liter
(37–51 kW)
Länge: 3705 mm
Breite: 1610 mm
Höhe: 1390–1410 mm
Radstand: 2400 mm
Leergewicht: 750–805 kg
Vorgängermodell VW 1303
Nachfolgemodell VW Golf II

Von Mai 1974 bis August 1983 wurden sechs Millionen Golf-Limousinen gebaut, davon eine Million mit Dieselmotor.[1] Zusätzlich produzierte Karmann von März 1979 bis August 1993 knapp 389.000 Cabriolets. Der vom Golf I abgeleitete Pick-up VW Caddy wurde 200.000-mal hergestellt.[2]

Der Werkscode des Golf I lautet Typ 17, der Werkscode des Golf I Cabriolet Typ 155.

Modellgeschichte

Entwicklung

Unter dramatischen Bedingungen entwickelt, führte der Golf zusammen mit dem Passat den Volkswagenkonzern aus der Krise. Bis Ende der 1960er Jahre hatte VW-Chef Heinrich Nordhoff auf den Käfer und die davon abgeleiteten Konstruktionen mit luftgekühlten Heckmotoren gesetzt, die die Kunden immer weniger akzeptierten.

Nordhoffs Nachfolger Kurt Lotz schlug den Weg zu einem neuen Konzept mit wassergekühlten Motoren und Frontantrieb ein, nachdem Importmarken wie Fiat, Renault, Peugeot und Simca bereits in den 1960er Jahren kompakte Modelle mit Frontantrieb präsentiert hatten, Citroën mit dem Citroën 2CV bereits 1949. Die Vorbereitungen zur Serienproduktion des von Ferdinand Piëch bei der Porsche KG entwickelten Käfer-Nachfolgers EA 266 mit Mittelmotor (der wassergekühlte Motor war längs unter der Rückbank eingebaut) stoppte der neue VW-Chef Rudolf Leiding Ende 1971. Bereits 1969 wurde der EA 276 gebaut, ein Versuchsträger mit Frontantrieb und luftgekühltem Boxermotor, der als EA 337 zum Golf weiterentwickelt wurde.[3] Dabei war Leiding auch von diesem Entwurf anfangs nicht überzeugt, wie sich der Designer Giorgio Giugiaro später erinnerte: „Leiding kam im Prinzip zu spät, um den Golf noch verhindern zu können.“[4]

Die technologische und personelle Kompetenz für den Golf kam weitestgehend von der Auto Union bzw. NSU: Insbesondere die Entwickler von NSU, die 1969 zur Audi NSU Auto Union AG fusionierte, wie Entwicklungschef Hans-Gerd Wenderoth und Werner Holste, entwickelten mit Franz Hauk, Motorenentwickler bei Auto Union in Ingolstadt, den ersten Golf.

Die Neukonstruktion mit Frontantrieb und Wasserkühlung war völlig anders als der Käfer. Bei gleichem Radstand war der Golf beträchtlich kürzer, und dennoch bot er wesentlich bessere Platzverhältnisse und praktischere Einstiegs- und Belademöglichkeiten. An der vorteilhaften Raumaufteilung hatte der quer eingebaute Frontmotor seinen Anteil. Das Fahrwerk hatte gegenüber dem etwas eher herausgebrachten Scirocco eine weichere Stoßdämpferkennung, hinten weniger harte und auch etwas längere Federn und die gesamte Bodengruppe lag um etwa 20 mm höher. Wie schon frühere VW-Modelle hatte auch der Golf bereits von Anfang an eine Schnittstelle zur Computerdiagnose.[5] Der Designer Giorgio Giugiaro gab dem Golf sein markantes Aussehen, Anpassungen wie z. B. der Wechsel auf Rundscheinwerfer nahm bei VW Herbert Schäfer vor.[4] Das Modell gilt heute als herausragendes Beispiel konsequent moderner Formgebung.

Am 29. März 1974 begann die Serienproduktion im Werk Wolfsburg.[6] Für den im Mai 1974 vorgestellten Golf standen zwei Motoren zur Wahl: ein 1,1-l-Motor mit 50 PS (37 kW) wie im Audi 50 und ein 1,5-l-Motor mit 70 PS (51 kW) aus dem Audi 80. Der Verkaufserfolg war vom ersten Tag an groß. Der Golf galt seinerzeit selbst mit der kleinsten Motorisierung als sportlich. Trotzdem waren die Motoren sparsam, ein Kriterium, das beim Markteintritt unter dem Eindruck der ersten Ölkrise 1973/74 eine hohe Bedeutung hatte. So betrug der Normverbrauch des 50-PS-Motors nach DIN 70030 6,4 l pro 100 km bei 90 km/h und konnte mit der Formel E-Ausstattung auf 5,2 l gesenkt werden. Die Ölkrise steigerte eher die Nachfrage nach Kompaktwagen, wie sie bis dahin fast ausschließlich aus Italien oder Frankreich gekommen waren: als geräumige Schräghecklimousinen mit drei oder fünf Türen.

Seit dieser Zeit führt der Golf die deutsche Zulassungsstatistik an, mit einer kurzen Unterbrechung durch den Mercedes-Benz W 123 im Jahr 1980.

Modellpflege

Im Sommer 1978 wurde der Golf I leicht überarbeitet. Erkennbar sind die Fahrzeuge an energieabsorbierenden Kunststoff-Stoßfängern. Zudem wurde der Rostschutz erheblich verbessert, da frühe Golf-Modelle infolge des damals verwendeten minderwertigen Recycling-Stahlblechs schnell korrodierten.

Das war bedingt durch einen relativ hohen Kupferanteil im Metall, der zu interkristalliner Korrosion führte. Mitte der 1970er-Jahre herrschte aufgrund weltweiter Überkapazitäten ein ruinöser Wettbewerb auf dem Stahlmarkt und führte zur Stahlkrise. Aus Kostengründen verwendeten einige Produzenten einen hohen Grad an unreinem Recyclingstahl in der Rohstahlproduktion, den VW in Teilen über Kompensationsgeschäfte aus der damaligen DDR bezog. Mitunter wurde angelieferter Stahlschrott nicht mehr fraktioniert: Eingeschmolzene Kabelbäume von Fahrzeugwracks führten dann zu einem hohen Kupferanteil im produzierten Stahl. Aber auch Anteile von Nickel, Aluminium und Chrom verunreinigten den Stahl. Dieser war in der Konsequenz dann sehr korrosionsanfällig.

Im August 1980 kam es zu einer weiteren Überarbeitung. Der Golf erhielt breite Rückleuchten und eine neue Armaturentafel. Darüber hinaus wurde das Modellprogramm neu geordnet: Die Ausstattungsvarianten waren nun C, CL und GL. Ab Juni 1982 wurde mit dem Einbau von vorderen Radhausschalen (Innenkotflügel zum Schutz vor Steinschlag) der Korrosionsschutz nochmals erweitert. Der GTI war nun mit fünf Türen lieferbar.

Die Vorstellung der Sondermodelle Pirelli-GTI sowie LX und GX kündigte das Ende der Fertigung des Golf I in Europa an: Nach über 6 Millionen produzierter Einheiten wurde im August 1983 der Nachfolger VW Golf II vorgestellt.

Golf Diesel

Rekordfahrzeug VW Golf Diesel

Im September 1976 erschien der Golf Diesel, ein damals für Deutschland neues Konzept, den als schwerfällig, laut und unkultiviert geltenden Dieselmotor in einem Kompaktwagen unterzubringen. Bis zur Vorstellung des Dieselmotors für den Golf waren Dieselmotoren außer bei Peugeot in Kompaktwagen unüblich. Der Golf Diesel mit einer Leistung von 50 PS/37 kW war mit einem DIN-Verbrauch von 6,5 Liter/100 km einer der sparsamsten Kompaktwagen der 1970er-Jahre.

Der Dieselmotor wurde aus einem bekannten Otto-Rumpfmotor (EA827) von Audi abgeleitet. Gegenüber diesem wurden die Kühlung sowie einige Komponenten wie Kurbelwelle, Pleuel, Kolben, Kolbenbolzen, Zylinderkopf und Zahnriemen, die beim Dieselmotor einer höheren Belastung standhalten müssen, verstärkt. Der Zylinderkopf wurde mit Wirbelkammern versehen. An der Stelle des beim Diesel nicht erforderlichen Zündverteilers wurde eine Vakuumpumpe für den Bremskraftverstärker platziert. Die Verteiler-Einspritzpumpe (VESP) wurde über den vorhandenen Zahnriementrieb der Nockenwelle betrieben. Damit war der Dieselmotor nicht größer als der 1,5-l-Ottomotor.

Der Dieselmotor hatte zunächst einen Hubraum von 1,5 Liter mit einer Leistung von 50 PS (37 kW), dann 1,6 Liter mit 54 PS (40 kW). Das Laufverhalten (Geräusche, Vibrationen) insbesondere der beiden ersten Dieselmotor-Generationen konnte aber noch nicht befriedigen. Der Turbolader des ersten 70-PS-Dieselmotors brachte dann über die Dämpfung im Auspufftrakt mehr Geräuschkomfort.

Golf GTI

VW Golf GTI
Motor des Golf GTI von 1983 mit 1,8 Liter Hubraum und 112 PS (82 kW)
Golf GTI im Motorsport
Sondermodell Pirelli

Im September 1975 präsentierte Volkswagen auf der IAA den ersten Golf GTI. Er war mit dem 110 PS (81 kW) starken Motor des Audi 80 GTE ausgestattet, hatte innenbelüftete Scheibenbremsen vorn und einen zusätzlichen Ölkühler. Die Vorderachse erhielt einen Stabilisator und an der Hinterachse wurde ein lastabhängiger Bremskraftregler montiert. Unter Berücksichtigung seiner Leistung erhielt der GTI von Anfang an einen Bremskraftverstärker. Das Sportlenkrad war mit drei gelochten Speichen versehen – der tiefe Pralltopf mit der Hupenbetätigung wurde bald als „Spucknapf“ bezeichnet. Der Schaltknauf war als Golfball gestaltet. Kotflügel-Verbreiterungen aus Kunststoff, ein größerer Frontspoiler, Reifen der Größe 175/70 HR 13, ein rot-gerahmter Kühlergrill und die mit schwarzer Klebefolie eingefasste Heckscheibe waren weitere Kennzeichen des damals stärksten Golf-Modells.

Der Golf GTI bot einen leistungsstarken Motor in einem für die breite Masse der Autofahrer erschwinglichen kompakten und alltagstauglichen Auto. Ausgestattet mit der mechanischen Einspritzanlage K-Jetronic von Bosch, einem 1,6 Liter-Motor und 110 PS (81 kW) Leistung bei einem Leergewicht von 810 kg konnte der Golf GTI gut mit den Fahrleistungen der Konkurrenzmodelle Ford Escort RS und Opel Kadett GT/E mithalten. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 182 km/h, die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h mit 9,2 Sekunden angegeben.

Entgegen der Meinung vieler VW-Marketingleute wurde der erste GTI zu einem Verkaufsschlager und ebnete den Weg für spätere sogenannte „Hot Hatches“ – sportliche Kompaktwagen mit relativ großer Leistung. Der Typ hat heute Kultstatus und war ein beliebtes Objekt von Tuningfreunden. Die Produktion startete 1976 mit einem Vierzylindermotor mit 1,6 Litern Hubraum und 110 PS Leistung (81 kW), der 1982 durch einen mit 1,8 l und 112 PS (82 kW) ersetzt wurde. Der Grundpreis der ersten Version 1976 betrug 13.850 DM; das Modell mit 1,8-l-Motor kostete 1983 zuletzt 20.465 DM. Zum Ende der Golf-I-Produktion kam im Mai 1983 das Sondermodell „Pirelli“ auf den Markt. Für 22.800 DM war es in den Farben Marsrot, Lhasagrün Metallic, Alpinweiß und Heliosblau erhältlich. Grüne Colorverglasung, Pirelli Leichtmetallräder mit 185/60/HR14 Pirelli-P6-Reifen und in Wagenfarbe lackierte Kotflügelverbreiterungen, Stoßfänger und Außenspiegel waren enthalten. Der „Pirelli-Golf“ trug den VW-Ausstattungscode W65.

Um mit dem GTI die potentielle Kundschaft für den 'normalen' Golf nicht zu verschrecken, hieß es in einer an die weibliche Kundschaft gerichteten Pressemeldung: „Auch zum Einkaufen in Schrittgeschwindigkeit ruckfrei zu fahren“.

Andere Automobilhersteller boten ebenfalls leistungsstarke Klein- und Mittelklassewagen an, unter anderem den Opel Kadett GT/E ab 1975 oder den Ford Escort RS ab 1973.

  • Golf GTI: 1,6 l 8V 110 PS (81 kW ohne Katalysator, Motorkennbuchstaben EG)
  • Golf GTI: 1,8 l 8V 112 PS (82 kW ohne Katalysator MKB DX)
  • Golf GTI 16S: 1,6 l 16V 136 PS (100 kW ohne Katalysator, MKB EG, limitiert, Motor von Oettinger bearbeitet, Vertrieb nur in Frankreich)

Die Idee, mit dem Golf GTI ein preisgünstiges Fahrzeug für den Breitensport zu schaffen, war ursprünglich ein Gedanke von Dipl.-Ing. Alfons Löwenberg, Mitarbeiter der Versuchsabteilung, der ihn am 18. März 1973, also noch vor der offiziellen Markteinführung des Golf, werksintern innerhalb der technischen Entwicklungsabteilung, einfach nur als „Sport-Golf“ vorschlug. Löwenbergs Vorschlag war jedoch mit 10 cm Tieferlegung und einem „armdicken“ Auspuffendrohr zu extrem. Als Kompromiss entstanden ohne Kenntnis des VW-Vorstands in einem Kreis von Ingenieuren und Marketingmitarbeitern um den damaligen Pressechef Anton Konrad ein weniger ausgefallenes Design und unter Verwendung des 1,6 l-Motors aus dem Audi 80 GTE mit anfangs 110 PS sowie dessen innenbelüfteter Scheibenbremse im Geheimen erste Versuchsfahrzeuge des Golf GTI. Erst nach deren weitgehender Fertigstellung wurde der damalige Vertriebsvorstand Dr. Werner P. Schmidt informiert, der von den Fahreigenschaften so begeistert war, dass er die Weiterentwicklung ohne papierene Vorstandsunterlagen genehmigte.[7]

VW Jetta (1979–1984)

VW Jetta

Im August 1979 wurde die Stufenheckvariante des Golf, der VW Jetta, der Öffentlichkeit vorgestellt. Er wandte sich an konservative Käufer und war zwei- und viertürig erhältlich. In Nordamerika wurde der Jetta zu einem großen Verkaufserfolg, blieb aber in Europa hinter den erwarteten Stückzahlen zurück.

Golf Cabrio

VW Golf Cabriolet (1979–1987)
VW Golf Cabriolet (1987–1993)

Das Golf Cabriolet wurde im März 1979 als Nachfolger des Anfang 1980 eingestellten Käfer Cabrios vorgestellt. Mit 388.522 Einheiten wurde der offene Golf bis zum Ende der Produktion im August 1993 das bis dahin meistgebaute Cabrio der Welt. Produziert wurde er ausschließlich bei Karmann in Osnabrück, wo das Fahrzeug auch entwickelt worden war.

Im Frühjahr 1979 kam das Modell in zwei Motorisierungen als Cabrio GLS mit 1,5 Liter Hubraum und 70 PS sowie Cabrio GLi mit 1,6 Liter und 110 PS auf den Markt. Im letzten Modelljahr 1993 wurde der Wagen nur noch mit einem 1,8-Liter-Motor mit einer Leistung von 98 PS und geregeltem Katalysator angeboten.

Bei dem Facelift im Mai 1987 kamen in Wagenfarbe lackierte und wuchtiger gestaltete Stoßfänger in Verbindung mit Kotflügel- und Schwellerverbreiterungen („Rundumspoilersatz“) zum Einbau. Ab 1992 war das Cabrio auf Wunsch mit Fahrer-Airbag lieferbar. Neuwagen waren noch bis 1994 erhältlich, als bereits der offene Golf III auf dem Markt war.

Vom ersten Golf Cabrio wurden insgesamt 13 verschiedene Sondermodelle aufgelegt. Die beliebtesten sind die Sportline, Etienne Aigner und Genesis Modelle. Daneben gab es noch die Modelle: Young line, Toscana, Bel Air, Classic Line, Fashion Line, Christmas, Havanna, Acapulco, Coast, Azur und Quartett.

Golf GTD

VW Golf GTD

Bei der Vorstellung im März 1982 auf dem Genfer Salon galt der Golf GTD als äußerst sparsam. Das wurde durch einen Dieselmotor mit Abgasturbolader erreicht. Das Erscheinungsbild orientiert sich am Golf GTI mit strafferem Fahrwerk. Mit dem GTD wurde die Evolution des leistungsfähigen und sportlichen Golf Diesel gestartet. Zur Leistungssteigerung des 40-kW-Saugdiesel mit 1,6 Liter Hubraum war der GTD mit einem Garrett-Turbolader ausgestattet, der maximal 0,7 bar Ladedruck erreichte. Durch diese Modifikation des 827-Motors erreichte der GTD eine Leistung von 70 PS (51 kW) und ein maximales Drehmoment von 130 Nm bei 2600/min statt 98 Nm bei 2300/min. Insgesamt waren mehr als 30 Änderungen am Basismotor notwendig, um diese Leistungssteigerung möglich zu machen (z. B. vergrößerter Ölkreislauf, leistungsfähigere Ölpumpe und an allen wichtigen Stellen verstärkte oder höherwertige Bauteile). Wegen der höheren thermischen Belastung der Kolbenböden wurden diese mittels Ölstrahldüsen von unten zwangsgekühlt und der Motor mit einem Öl-/Kühlmittel-Wärmetauscher am Flansch des Ölfilterelementes ausgerüstet.

Der Turbomotor wog etwa 8,5 kg mehr als der Saugmotor. Mit allen zusätzlichen Aggregaten wuchs das Gewicht um 18 kg. In der Praxis war ein durchschnittlicher Verbrauch von weniger als 6 Liter Dieselkraftstoff auf 100 km möglich (DIN 70030: bei 90 km/h im 5. Gang 4,5 Liter, 120 km/h im 5. Gang 6,7 Liter, Stadtverkehr 6,6 Liter).

VW Caddy

VW Caddy (1983–1992)

Für den amerikanischen Markt wurde ein vom Golf abgeleitetes Pick-up Modell entwickelt, das ab 1978 im Werk in Westmoreland (Pennsylvania, USA) gebaut und unter dem Namen VW Rabbit Pick-up verkauft wurde. Der fast baugleiche VW Caddy wurde ab 1983 bei Tvornica Automobila Sarajevo (TAS) in Sarajevo produziert. Bis zur Zerstörung des jugoslawischen Werkes im Jahre 1992 während des Bosnienkriegs wurden dort rund 200.000 Stück gefertigt.

Exportmodelle

Nachdem 1976 der millionste Golf in Wolfsburg produziert wurde, nahm man eine neue Fertigungsstätte in den USA in Betrieb. Der Rabbit, die US-Version des Golfs, wurde nun nicht mehr im Werk Emden, sondern in Westmoreland produziert. Damit war Volkswagen von Wechselkursschwankungen des US-Dollars unabhängig. Zudem versprach der US-Markt nach Einführung von begrenzten Flottenverbräuchen durch US-Präsident Carter starke Zuwächse.

In Südafrika wurde der Golf I bis Oktober 2009 produziert. Seit 1978 lief er im dortigen Werk Uitenhage als VW Citi Golf vom Band. Er hat ein anderes Armaturenbrett, eine zusätzliche Sicke in der C-Säule, die Grill-/Scheinwerfereinheit des Golf II und neue Motoren, ist aber nach wie vor ein beliebtes Modell in Südafrika. Der Golf I wurde in Wolfsburg, Emden, Brüssel, Osnabrück, Sarajevo, Uitenhage/Südafrika, Lagos/Nigeria, Westmoreland County/USA und in Puebla/Mexiko produziert.

Kompensationsgeschäfte mit der DDR

Ein VW Golf in Berlin (Ost)

1977 kam es zu einem Handel mit dem „VE Außenhandel Transportmaschinen Export und Import“ in Ost-Berlin. Vereinbart wurde die Lieferung von 10.000 Golf in die DDR. Der Golf war damit einer der wenigen PKW aus dem nichtsozialistischen Ausland, die zeitweise in der DDR gegen Ostmark erhältlich waren. Westfahrzeuge waren sonst meist nur über Genex oder mittels Beziehungen erhältlich. Am 13. Januar 1978 rollte der erste Zug mit 200 Autos über die innerdeutsche Grenze. Die Fahrzeuge wurden vorwiegend in Ostberlin verkauft und prägten seither das Straßenbild der Stadt mit. Im Gegenzug lieferte die DDR Pressen, Werkzeugmaschinen und einen Projektor von Carl Zeiss Jena für das Planetarium Wolfsburg, den VW der Stadt Wolfsburg zum vierzigsten Jahrestag der Stadtgründung 1978 schenkte.

Technische Daten

VW Golf 1,1 1,1 Formel E 1,3 1,5 1,5 1,6 GTI GTI 1,5 Diesel 1,6 Diesel 1,6 Turbodiesel
VW-Motorkennbuchstaben FA/GG GG GF FH/FD JB FP EG DX CK CR/JK CY
Bauzeit 1974–1983 1981–1983 1979–1982 1974–1975 1978–1983 1975–1977 1976–1982 1982–1983 1976–1980 1980–1983 1982–1983
Motor Quer eingebauter 4-Zylinder-Reihenmotor (Viertakt), obenliegende Nockenwelle, Zahnriemen
1,1- und 1,3-l-Motor: um 20° nach vorn geneigt eingebaut, Ventile über Schlepphebel betätigt
1,5- bis 1,8-Liter-Motoren: um 15° nach hinten geneigt eingebaut, Ventile über Tassenstößel betätigt
Hubraum 1093 cm³1272 cm³1471 cm³1457 cm³1588 cm³1781 cm³1471 cm³1588 cm³
Bohrung × Hub: 69,5 × 72 mm75 × 72 mm76,5 × 80 mm79,5 × 73,4 mm79,5 × 80 mm81 × 86,4 mm76,5 × 80 mm76,5 × 86,4 mm
Leistung
(PS)
bei 1/min
37 kW
(50 PS)
6000
44 kW
(60 PS)
5600
51 kW
(70 PS)
5800
51 kW
(70 PS)
5600
55 kW
(75 PS)
5600
81 kW
(110 PS)
6100
82 kW
(112 PS)
5800
37 kW
(50 PS)
5000
40 kW
(54 PS)
4800
51 kW
(70 PS)
4500
Max. Drehmoment
bei 1/min
77 Nm
3000
80 Nm
3300
93 Nm
3500
112 Nm
3000
108 Nm
2500
117 Nm
3200
137 Nm
5000
150 Nm
3500
80 Nm
3000
98 Nm
2300
130 Nm
2600
Gemischaufbereitung 1 Fallstromvergaser SolexMechanische EinspritzungVerteilereinspritzpumpe (TD: mit Turbolader)
Kühlung Wasserkühlung
Getriebe (Serie) 4-Gang4-Gang
(ab 8/79: 5-Gang)
4-Gang5-Gang-Getriebe
Getriebe (wahlweise) 3-Gang Automatik
(ab 8/79: 5-Gang manuell)
3-Gang Automatik,
5-Gang manuell, auch FormelE
Radaufhängung vorn MacPherson-Federbeine, Querlenker
Radaufhängung hinten Verbundlenkerachse, Feder-Dämpfer-Einheiten
Bremsen vorn Scheibenbremsen (Ø 239 mm) – 50 PS bis April 1975: vorn Trommelbremsen
Trommeln hinten, 50 PS bis Juli 1981: Bremskraftverstärker nur auf Wunsch
Lenkung Zahnstangenlenkung
Karosserie Stahlblech, selbsttragend
Spurweite vorn/hinten 1390/1358 mm
(GTI und mit Breitreifen: 1404/1372 mm)
Radstand 2400 mm
Länge 3705 (L: 3725 mm)
ab 08/78: 3815 mm
Leergewicht 790–930 kg (Cabrio: 905–970 kg)
Höchstgeschwindigkeit 145 km/h145 km/h150 km/h157–160 km/h155–158 km/h
Cabrio: 153 km/h
158–162 km/h183 km/h
Cabrio: 175 km/h
187 km/h
Cabrio: 180 km/h
141 km/h138–142 km/h160 km/h
Beschleunigung 0–100 km/h 17 s18s15,5 s13–15 s13–15 s
Cabrio: 15–17 s
12–14 s10 s
Cabrio: 11 s
9 s
Cabrio: 10,5 s
19 s17,5–21,5 s14 s
Verbrauch (Liter/100 km) 9,0 N8,0 N9,5 N10,5–11,0 N10,0–10,5 N9,5–10,0 N10,5 S10,0 S
Cabrio: 11,0 S
6,5 D6,5 D7,5 D

Produktionszahlen Golf I

Gesamtproduktion Fahrzeuge von 1974 bis 1983[8]

Typ Jahr Summe
1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983
1093 91.809 194.918 209.266 138.984 208.216 173.098 138.684 110.944 113.576  ?
1272 34.369 84.587 42.464 27.980  ?
1457 125.660 220.721 108.319 44.378 73.318 76.849 68.929 718.174
1471 98.081 137.907 235.988
1588 86.795 311.758 200.990 49.793 93.953 80.665 75.123 37.533  ?
1595 2.746 5.918 4.854 3.136 16.654
1781 27.738  ?
1471 D 7.848 91.933 183.559 194.547 79.253 557.140
1588 D 61.324 187.246 185.558  ?
1093 Cabrio 4 932 1.347 1.491 1.698 322 5.794
1457 Cabrio 98 8.649 4.710 4.727 6.253 2.947 27.384
1588 Cabrio 2 2.214 12.258 2.945 2.611  ?
1595 Cabrio 7.667 12.197 8.579 3.797 32.240
Summe 189.890 419.620 528.872 557.567 662.393 616.081 517.619 516.373 494.808 ca. 430.000 ca. 4.900.000

Preise und Ausstattung

Mitte 1974 betrug der Grundpreis des günstigsten Modells mit 50 PS Leistung 7.995 DM[9] (entspricht inflationsbereinigt in heutiger Währung 13.300 Euro[10]); die ersten Golf mit dem 50-PS-Motor waren noch mit Trommelbremsen an der Vorderachse und Diagonalreifen ausgerüstet. Die Basisversion hatte auch keine Rückfahrleuchten, allerdings wurde kaum ein Modell so bestellt, weshalb diese Variante heute äußerst selten ist. Gürtelreifen (240 DM) und vordere Scheibenbremsen (183 DM) mit Bremskraftverstärker (107 DM) waren beim stärkeren Golf S (70 PS für 8.720 DM) serienmäßig. Der 70-PS-Golf war für 705 DM Aufpreis auch mit einem Dreigang-Automatikgetriebe erhältlich. Für beide Motorenversionen kostete die L-Ausstattung 650 DM mehr. Anfangs waren bei beiden Motorisierungen sogar Dreipunkt-Automatikgurte (für 57 DM extra an Stelle von statischen 3-Punkt-Gurten), vordere Kopfstützen (64 DM), eine heizbare Heckscheibe (107 DM) und H4-Halogenscheinwerfer (107 DM) nur gegen Aufpreis erhältlich. Der Golf GTI kostete zur Markteinführung im Juli 1976 13.850 DM.

Ein Stahlkurbeldach kostete 423 DM, zwei weitere Türen 415 DM und die Leichtmetallräder 5Jx13 mit Stahlgürtelreifen 175/70 SR 13 wurden mit 326 DM zusätzlich berechnet. Die Metallic-Lackierung kostete 221 DM. Einen Heckwischer gab es als Extra erst in späteren Modelljahren. Ab 1977 war eine Klimaanlage erhältlich (ca. 1.700 DM), die zu dieser Zeit selbst in Oberklasse-Fahrzeugen oft noch zu den aufpreispflichtigen Extras zählte.

Bestand in Deutschland

Aufgeführt ist der Bestand an VW Golf I (ohne Cabriolet) nach Hersteller- (HSN) und Typschlüsselnummern (TSN) in Deutschland laut Kraftfahrt-Bundesamt. Typen mit weniger als 100 Fahrzeugen werden nicht ausgewiesen. Bis 2007 beinhaltete der Bestand neben der Anzahl der angemeldeten Fahrzeuge auch die Anzahl der vorübergehenden Stilllegungen. Seit 2008 enthält der Bestand lediglich den „fließenden Verkehr“ einschließlich der Saisonkennzeichen.

HSN/TSN Modell kW 1.1.2005 1.1.2006 1.1.2008 1.1.2009 1.1.2010 1.1.2011 1.1.2012 1.1.2013 1.1.2014 1.1.2015
0600/464 1.1 37 9.475 7.271 4.244 3.765 3.369 3.178 2.985 2.968 2.788 2.732
0600/465 1.5 51 272 260 237 225 219 219 215 208 166 153
0600/477 1.6 55 796 703 591 565 542 530 520 497 461 450
0600/478 1.6 GTI 81 1.750 1.315 967 928 895 875 874 960 899 910
0600/489 1.5 Diesel 37 838 709 569 540 513 507 493 482 444 430
0600/497 1.5 51 8.392 6.326 3.170 2.690 2.409 2.178 2.051 2.134 2.034 2.028
0600/524 1.3 44 812 601 379 338 293 281 280 286 272 271
0600/536 1.6 Diesel 40 3.319 2.503 1.329 1.154 998 906 856 831 805 793
0600/557 1.6 GTD 51 639 490 243 211 179 161 153 152 144 152
0600/582 1.8 GTI 82 2.865 2.415 1.140 1.137 1.120 1.114 1.125 1.104 1.161 1.246
Quelle [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20]

In der Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes wurde von 2006 bis 2012 nach Hubraumklassen gegliedert. Getrennt wurde ab 1400 cm³ Hubraum, ab 1600 cm³ Hubraum sowie ab 2000 cm³ Hubraum. Nicht enthalten in den angegebenen Zahlen von 2006 bis 2012 sind daher Fahrzeuge, die aufgrund von Umbaumaßnahmen einer anderen Hubraumklasse angehört haben als die übrigen Fahrzeuge mit derselben HSN/TSN.

Aufgeführt ist der Bestand an Typen mit mindestens 100 Fahrzeugen in einer anderen Hubraumklasse.

HSN/TSN Modell kW cm³ 1.1.2006 1.1.2008 1.1.2009 1.1.2010 1.1.2011 1.1.2012
0600/464 1.1 37 1600–1999 113 105 124 143 143
0600/478 1.6 GTI 81 1600–1999 215 103 102
0600/497 1.5 51 1600–1999 183 114 134 157 167 181
Quelle [12] [13] [14] [15] [16] [17]

Umbauten

Artz-Umbau

Der Golf I wurde oft getunt und umgebaut. Eine besondere Stellung nimmt hier der Golf 928 von Artz ein. Hier wurde die Karosserie des Golf 1 an die Bodengruppe eines Porsche 928 angepasst und entsprechend verbreitert, wobei das Ziel war, dem Erscheinungsbild eines serienmäßigen Golfs möglichst nahezukommen. Mit bis zu 300 PS Leistung galt dieser Umbau viele Jahre als der „stärkste Golf der Welt“.[21]

ACM stellte von 1990 bis 1993 auf der Basis des Golf I Cabrio etwa 65 Exemplare des Biagini Passo her. Die Karosserie wurde leicht verändert und über einen selbst hergestellten Hilfsrahmen mit dem Fahrgestell des Golf II Country verbunden.

Sonstiges

Literatur

  • Joachim Kuch: VW Golf I – 1974–1983, 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2007. (Schrader-Typen-Chronik) ISBN 978-3-613-02713-8
Commons: Volkswagen Golf I – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Golf I Limousine. Volkswagen Classic, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Juli 2015; abgerufen am 6. November 2015.
  2. Auto Bild Heft 24 vom 18. Juni 1999
  3. Volkswagen EA 276 (1969). Volkswagen AutoMuseum, 2005, archiviert vom Original am 12. Mai 2014; abgerufen am 24. Oktober 2018.
  4. Knut Simon, Hans-Karl Lange: VW Golf: Der Bestseller wird 40 – Drei Männer und ein Baby namens Golf. In: autobild.de. 28. März 2014, abgerufen am 20. August 2017.
  5. Vollhecklimousine Golf. In: Kraftfahrzeugtechnik 12/1974, S. 378–380.
  6. Wolfsburger Nachrichten. Ausgabe vom 8. August 2017.
  7. Volkswagen AG - Volkswagen Classic: Volkswagen Classic - Geheimsache GTI: Drei Hauptakteure der GTI-Entwicklung im Interview. Abgerufen am 13. Oktober 2013.
  8. Werner Oswald: Deutsche Autos Band 3. 1945-1990 Ford, Opel und Volkswagen. 2. Auflage. Motorbuch, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-02116-1, S. 8, 9 ,86,87.
  9. auto motor und sport, Heft 16/1974 vom 3. August 1974
  10. Diese Zahl wurde mit der Vorlage:Inflation ermittelt, ist auf volle 100 Euro gerundet und bezieht sich auf den vergangenen Januar.
  11. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2005 nach Herstellern und Typen mit ausgewählten Merkmalen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes Sonderheft 4 zur Reihe 2, 1. Januar 2005. Kraftfahrt-Bundesamt, Mai 2005, S. 97–99, archiviert vom Original am 18. März 2006; abgerufen am 6. November 2015.
  12. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2006 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraumklassen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes Sonderheft 4 zur Reihe 2, 1. Januar 2006. Kraftfahrt-Bundesamt, Juni 2006, S. 25, 42, 43, 81, 82, archiviert vom Original am 9. Oktober 2006; abgerufen am 6. November 2015.
  13. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2008 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraumklassen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2008. Kraftfahrt-Bundesamt, Juni 2008, S. 25, 44, 86, 87, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Oktober 2020; abgerufen am 6. November 2015.
  14. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2009 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraum. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2009. Kraftfahrt-Bundesamt, Juli 2009, S. 26, 47, 91, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Juli 2021; abgerufen am 6. November 2015.
  15. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2010 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraum. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2010. Kraftfahrt-Bundesamt, Juli 2010, S. 26, 46, 47, 91, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 6. November 2015.
  16. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2011 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraum. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2011. Kraftfahrt-Bundesamt, Juli 2011, S. 27, 50, 95, 96, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 6. November 2015.
  17. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2012 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraum. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2012. Kraftfahrt-Bundesamt, Juli 2012, S. 28, 52, 99, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2016; abgerufen am 6. November 2015.
  18. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2013 nach Herstellern, Handelsnamen und ausgewählten Merkmalen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2013. Kraftfahrt-Bundesamt, Juli 2013, S. 132, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 6. November 2015.
  19. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2014 nach Herstellern, Handelsnamen und ausgewählten Merkmalen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2014. Kraftfahrt-Bundesamt, Juli 2014, S. 136, 137, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Juni 2021; abgerufen am 6. November 2015.
  20. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2015 nach Herstellern, Handelsnamen und ausgewählten Merkmalen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2015. Kraftfahrt-Bundesamt, Juli 2015, S. 138, 139, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. April 2016; abgerufen am 6. November 2015.
  21. auto motor sport! Exclusiv Der stärkste Golf der Welt (Memento vom 1. Mai 2005 im Internet Archive)
  22. VW Golf Serie 1, Briefmarke zu 0,90 €, 10er-Bogen. In: deutschepost.de. Abgerufen am 1. März 2018.
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