Gnoien

Gnoien ist eine Landstadt im Osten des Landkreises Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist Sitz des Amtes Gnoien, dem fünf Gemeinden angehören. Der Ort bildet für seine Umgebung ein Grundzentrum.[2] Seit 2017 trägt Gnoien nach seiner geografischen Lage den Zusatz „Warbelstadt“.[3]

Wappen Deutschlandkarte
Gnoien
Deutschlandkarte, Position der Stadt Gnoien hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 58′ N, 12° 43′ O
Bundesland:Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Rostock
Amt: Gnoien
Höhe: 21 m ü. NHN
Fläche: 41,11 km2
Einwohner: 2838 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 69 Einwohner je km2
Postleitzahl: 17179
Vorwahl: 039971
Kfz-Kennzeichen: LRO, BÜZ, DBR, GÜ, ROS, TET
Gemeindeschlüssel: 13 0 72 035
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 11
17179 Gnoien
Website: www.stadt-gnoien.de
Bürgermeister: Lars Schwarz (CDU)
Lage der Stadt Gnoien im Landkreis Rostock
Karte
Karte

Geografie

Geografische Lage

Gnoien liegt innerhalb einer Flussschlinge der Warbel, einem kleinen Nebenfluss der Trebel zwischen Rostock und Demmin. Die Umgebung ist flach, einzelne Hügel erreichen kaum 40 m ü. NHN. Unmittelbar südlich von Gnoien entspringt die Peene. In der Nähe befinden sich die Großsteingräber von Schlutow – die ältesten heute noch sichtbaren Zeugen menschlicher Besiedlung in der Region.

Stadtgliederung

Ortsteile der Stadt Gnoien sind:[4]

  • Dölitz
  • Eschenhörn
  • Gnoien
  • Kranichshof
  • Warbelow

Nachbargemeinden

Umgeben wird Gnoien von den Nachbargemeinden Behren-Lübchin im Westen, Norden und Osten, Finkenthal im Südosten, Altkalen im Süden sowie Walkendorf im Südwesten.

Geschichte

Name

Der Ortsname könnte vom slawischen Wort gnoy abstammen, was wenig schmeichelhaft dann Kot bedeutet. Eine andere Deutung, die vom germanischen Wort Gneus ausgeht, also Herr (Herrenort), wäre zwar gefälliger, aber wissenschaftlich nicht belegbar.

Mittelalter

Marienkirche

Gnoien wird (neben Waren, Bützow und einigen weiteren, nicht sicher zuzuordnenden Siedlungsplätzen) bereits um 150 n. Chr. vom alexandrinischen Geografen Claudius Ptolemäus erwähnt (als „Coenoenum“) und ist deshalb einer der ersten urkundlich erwähnten Orte auf dem Gebiet Mecklenburg-Vorpommerns. 1257 gilt als Jahr der ersten mittelalterlichen Erwähnung von Gnoien sowie 1276 als civitatenses und 1287 als oppidum, also als Stadt.[5] Mitte des 14. Jahrhunderts hatte der Ort seine größte Bedeutung. Ein Schloss mit der Lage im Nordosten der Stadt wird bereits 1331 erwähnt. Die gotische Stadtkirche St. Marien wurde im 13. und 14. Jahrhundert errichtet.

Es gab in der als Stadt geführten Siedlung mehrere Handwerkszünfte; man trieb Handel mit Rostock, Schwerin, Wismar und anderen Städten. Der erste Burgvogt – Ritter Otto von Drewitz – befestigte Gnoien mit Wall, Graben, Mauer (Abriss im 18. Jahrhundert) und zwei Stadttoren (Abriss im 19. Jahrhundert). 1344 schlossen die Fürsten von Mecklenburg und die von Werle-Güstrow in Gnoien einen Waffenstillstand. Von 1361 bis 1623 gab es hier eigenes Geld (Gnoiener Witten), das ab 1615 in der Gnoiener Münzwerkstatt geprägt wurde. Im 16. Jahrhundert wurde ein neues Rathaus gebaut.

Anfang des 17. Jahrhunderts wurde Gnoien Landstadt in Mecklenburg und war als solche eine der Städte im Wendischen Kreis, die bis 1918 auf mecklenburgischen Landtagen der 1523 vereinten Landstände vertreten waren.

Ab 1600

Gnoien 1761
Ehemaliges Großherzogliches Amtsgericht, heute Amtsgebäude

Der Dreißigjährige Krieg zog die Stadt stark in Mitleidenschaft, 1637 wurde sie total verwüstet. Ihre Bedeutung sank stetig. Zeiten der Pest waren zu überstehen. Nur noch 800 Einwohner besiedelten um 1700 den Ort, mehrere Stadtbrände zerstörten Teile der Stadt. Der Brand von 1710 war der verheerendste. Im Kirchenbuch findet sich der Eintrag: den 5. Junius 1710 ist die Stadt Gnoyen abgebrandt[6]. Nur langsam erfolgte der Wiederaufbau, und die Landstadt konnte einen bescheidenen Wohlstand wiedererringen. Auch im Siebenjährigen Krieg hatte Gnoien durch die Werbung von Soldaten und durch Proviantlieferungen für die Preußen erhebliche Unbilden zu erleiden. Erst ab 1800 begann wieder eine positive Entwicklung.

Ab Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden Krankenhaus, Amtsgericht (1879), Schulen (1844 bzw. 1860) sowie die Gasanstalt. 1884 wurde Gnoien mit einer eingleisigen Strecke von Teterow an das Bahnnetz angeschlossen, und 1899 wurde das Rathaus fertiggestellt.

Neuere Zeit

In der Zeit des Nationalsozialismus wurde der jüdische Friedhof mehrfach geschändet und zerstört, obwohl 1925 hier die letzte Beerdigung stattfand. Seit den 1960er Jahren wurde das Areal landwirtschaftlich genutzt. Seit 1970 erinnert ein Gedenkplatz auf dem städtischen Friedhof mit Gedenkstein an der Bobbiner Chaussee an die sechs Millionen Opfer des Holocaust.

Nach dem Zweiten Weltkrieg prägte die Landwirtschaft auch weiterhin das Gesicht der Stadt und der Umgebung. Die private Firma Foto Zorn in Gnoien entwickelte sich zu einem der bedeutendsten Fotolabore im Norden der DDR, spezialisiert auf die Entwicklung von Farbdiapositiven. Nach der politischen Wende wurde ab 1991 der historische Stadtkern mit dem Rathaus im Rahmen der Städtebauförderung grundlegend saniert. 2007 feierte die Stadt ihr 750-jähriges Jubiläum.

Von 1952 bis 1994 gehörte Gnoien zum Kreis Teterow (bis 1990 im DDR-Bezirk Neubrandenburg). 1994 wurde die Stadt in den Landkreis Güstrow eingegliedert. Seit der Kreisgebietsreform 2011 liegt sie im Landkreis Rostock.

Geschichte der Ortsteile

Gutshaus Dölitz

Dölitz: Gutsbesitzer waren u. a. Eggert von Levezow (* 1423) und dessen Familie (bis um 1634), danach u. a. die Familien von Lehsten, kurzzeitig von Rochow, dann wieder von Lehsten (bis Anfang des 19. Jahrhunderts) danach von Behr-Negendank, Kremer und Walter (bis 1931). Die Witwe des Hugo Walter verkaufte das Gut 1931 an die Mecklenburgische Siedlungsgesellschaft, die es aufsiedelte. Aus den Scheunen, Stallungen und anderen Nebengebäuden entstanden 70 Bauernstellen, das Herrenhaus wurde zum Hotel Lindenpark. Es wurde nach 1945 als Gaststätte, Konsum, Kindergarten, Kulturraum und zu Wohnzwecken genutzt und stand seit 1990 leer.

1665 wurde das barocke, zweigeschossige denkmalgeschützte Gutshaus als Fachwerkgebäude auf mittelalterlichen Kellern errichtet. Viele bauzeitliche Details sind noch erhalten. Um 1720 erhielt das Haus gemauerte, schlossartige Fassaden nach Süden und Westen. Um 1900 entstand der Altan. Das Haus wird jetzt privat bewohnt. Für angemeldete Besucher steht das Haus offen, es finden Führungen und Veranstaltungen statt. Der gemeindeeigene denkmalgeschützte Gutspark ist eine der wenigen erhaltenen barocken Parkanlagen in Mecklenburg.

Kranichshof: Gutsbesitzer waren u. a. die Familien von Lehsten (bis 1786), von Zastrow (bis 1792), Kremer (bis 1855), von Behr-Negendank (bis 1906), und Walter (bis 1930). 1939 wurde das Gut für 61 Siedler aufgesiedelt. Das eingeschossige Gutshaus besteht noch.

Warbelow war ein Gutsdorf. Gutsbesitzer waren u. a. die Familien Grafen von Rittberg (18. Jahrhundert bis 1878), Otto und Wildfang (um 1900 bis 1945). Das Gutshaus stammt von um 1913 und ist nach einem Brand von 1952 nur teilweise erhalten.

Eingemeindungen

Dölitz und Warbelow wurden am 1. Januar 1951 nach Gnoien eingemeindet.

Bevölkerung

JahrEinwohner
13503360
17000800
JahrEinwohner
19904177
19953750
20003523
20053257
20103029
20152972
JahrEinwohner
20202898
20212865
20222838

Stand: 31. Dezember des jeweiligen Jahres[7]

Politik

Rathaus

Stadtvertretung

Die Stadtvertretung von Gnoien bestand seit der Kommunalwahl 2019[8] aus 12 Mitgliedern und dem Bürgermeister. Die Wählergruppe Unabhängige Gnoiener Bürger erreichte dabei vier Sitze. Durch drei Rücktritte im April 2021[9][10] und lediglich einen Nachrücker hat die Fraktion seitdem nur noch zwei Mitglieder.[11]

Partei / Wählergruppe Sitze
CDU 7
Unabhängige Gnoiener Bürger (UGB) 2
AfD 1

Bürgermeister

  • 1979–1990: Wenzel Rieß (SED)
  • 1990–1994: Hanne Lore Harder (CDU)
  • 1994–2014: Hans-Georg Schörner (SPD)[12]
  • seit 2014: Lars Schwarz (CDU)

Schwarz wurde in der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019 mit 60,1 % der gültigen Stimmen in seinem Amt bestätigt.[13]

Wappen

Wappen der Stadt Gnoien
Wappen der Stadt Gnoien
Blasonierung: „Gespalten; vorn in Blau eine halbe silberne Lilie am Spalt, aus der ein silbernes Kleeblatt hervorwächst; hinten in Gold ein halber hersehender, golden gekrönter schwarzer Stierkopf am Spalt mit geschlossenem Maul und silbernen Hörnern.“[14]
Wappenbegründung: Das Wappen ist in Anlehnung an das Siegelbild des ältesten Stadtsiegels – als Abdruck ohne Umschrift 1287 erstmals überliefert – gestaltet und in der jetzigen Form im April 1858 festgelegt worden. Es ist hinsichtlich der Deutung der Liliendarstellung etwas umstritten. So wird die Lilie in einigen Abhandlungen als Symbol der Gottesmutter Maria gedeutet, der die ab Mitte des 13. Jahrhunderts entstandene Stadtpfarrkirche geweiht ist. In anderen Beiträgen wird die Lilie als Symbol einer an der Stadtgründung und -entwicklung beteiligten Adelsfamilie interpretiert. Der Vergleich mit dem als Vorlage für die Wappengestaltung dienenden Siegelbild lässt den Schluss zu, dass sich das aus der Lilie hervorwachsende Kleeblatt sinnentstellend aus einem stilisierten Staubfaden der Lilie entwickelt hat. Mit der Stierkopfdarstellung wird auf die Zugehörigkeit der Stadt von 1291 bis 1301 zur damaligen Teilherrschaft Rostock verwiesen.

Das Wappen wurde am 10. April 1858 vom Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin festgelegt, 1997 im Zuge der Flaggengenehmigung neu gezeichnet und unter der Nr. 118 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.

Historisches Wappen
Wappen der Stadt Gnoien 1941–1945
Wappen der Stadt Gnoien 1941–1945
Blasonierung: „Gespalten; vorn in Blau eine halbe silberne Lilie am Spalt, aus der ein silbernes Kleeblatt hervorwächst; hinten in Gold ein halber hersehender, golden gekrönter schwarzer Stierkopf am Spalt mit aufgerissenem Maul, silbernen Zähnen, ausgeschlagener roter Zunge, in Spitzen abgerissenem Halsfell und silbernen Hörnern.“[14]
Wappenbegründung: Das Wappen unterschied sich nicht wesentlich von dem heute verwendeten; es verlor schon bald nach dem Ende des II. Weltkrieges seine Gültigkeit.

Das Wappen wurde vom Heraldiker Hans Herbert Schweitzer gestaltet und am 30. Januar 1941 durch den Reichsstatthalter in Mecklenburg verliehen.

Flagge

Die Flagge wurde von dem Schweriner Heraldiker Heinz Kippnick gestaltet und am 22. Mai 1997 durch das Ministerium des Innern genehmigt.

Die Flagge ist quer zur Längsachse des Flaggentuchs Gelb – Blau (1:1) gestreift. In der Mitte des Flaggentuchs liegt, auf jeweils ein Drittel der Länge des gelben und des blauen Streifens übergreifend, das Stadtwappen. Die Höhe des Flaggentuchs verhält sich zur Länge wie 3:5.[14]

Dienstsiegel

Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Stadt mit der Umschrift WARBELSTADT GNOIEN • LANDKREIS ROSTOCK.[4]

Partnerschaften

Die Partnergemeinde von Gnoien ist seit 1991 Wettringen in Nordrhein-Westfalen. Wettringen hat etwa 8000 Einwohner. Es besteht seit 2009 auch eine Patenschaft mit der Flugabwehrraketengruppe 24 im Flugabwehrraketengeschwader 1.

Sehenswürdigkeiten und Kultur

Bauwerke

  • Stadtensemble vom Marktplatz mit dem Rathaus über die Marienkirche bis zum ehemaligen Amtsgerichtsgebäude sowie die den Kern umgebenden Wasserläufe
  • Stadtpfarrkirche St. Marien als frühgotischer Backsteinbau vom 13. und 14. Jahrhundert, bestehend aus dem zweischiffigen Langhaus mit drei Jochen (14. Jahrhundert), dem rechteckigen Chor mit zwei Jochen (13. Jahrhundert) und dem quadratischen Westturm von 1445. Im Innenraum befinden sich: Gewölbemalerei im Chor von um 1300, 1882 erneuert, der spätgotische Flügelaltar und die Kanzel von 1596.
  • Rathaus der Neorenaissance von 1899 nach Entwürfen des Baumeisters Eggers mit dem Kern eines barocken Vorgängerbaus und Wappentafeln mit Inschriftenplatten, um 2000 saniert
  • klassizistisches Großherzögliche Amtsgericht von 1877; 1997 renoviert, heute Amtsgebäude für das Amt Gnoien
  • Kaiserliche Post von um 1900 in der Langen Straße.
  • Wasserturm, technisches Denkmal.
  • Wassermühle an der Warbel, die heutige Vierrademühle; schon seit der Stadtgründung nachgewiesen. Der Gebäudekomplex stammt von 1855 bzw. 1892 (Dampfmühle). Nach der Stilllegung 1991 sind die Gebäude ungenutzt geblieben.
  • Ständer-Holländermühle von 1890
  • Pferderinge an den Bürgersteigkanten in der Nähe der Kirche

Kultur

Warbel-Sporthalle
Gebäude der Heimatstube und Kulturbörse
  • Familienzentrum Kulturboerse[15] mit kleinem Programmkino mit regelmäßigem Programm
  • Stadtbibliothek
  • Jugendklub der Stadt
  • Heimatstube des Heimatvereins
  • St.-Marien-Kirche (Konzerte)
  • Rathaussaal (literarische Veranstaltungen)
  • Café am Markt (Ausstellungen bildender Künstler)
  • Warbel-Sporthalle (kulturelle Großveranstaltungen)
  • Haus der Vereine (Veranstaltungen, Ausstellungen oder Zusammenkünfte)

Kulturelle Veranstaltungshöhepunke im Jahr sind u. a. das Gnoiener Mühlenfest und das Stiftungsfest der Freiwilligen Feuerwehr.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Ehemaliges Bahnhofsgebäude

Gnoien liegt an der Bundesstraße 110 von Rostock nach Demmin sowie an den Landesstraßen L 23 zwischen Bad Sülze und Teterow und L 201 nach Neukalen. Die nächstgelegenen Autobahnanschlussstellen sind Tessin und Bad Sülze (jeweils elf Kilometer entfernt) an der Ostseeautobahn A 20 (Rostock–Dreieck Uckermark).

Die Bahnstrecke Teterow–Gnoien wurde 1997 stillgelegt, nachdem der Personenverkehr bereits 1996 eingestellt worden war. Die nächstgelegenen Bahnhöfe befinden sich in Teterow, Tessin und Demmin.

Bildung

  • Johann Wolfgang v. Goethe-Schule (Grundschule)
  • Warbel-Schule (regionale Ganztagsschule)
  • DRK-Kindertagesstätte mit Kindergarten, Kinderkrippe und Schulhort

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Mit Gnoien verbundene Persönlichkeiten

Literatur

  • Walter Hannemann: Die Münzen der Stadt Gnoien. Beiträge zur Münzkunde und Geschichte Mecklenburg. Münzfreunde Minden, Minden 1976.
  • Wilhelm Heinrich Wiggers: Geschichte und Urkunden der Stadt Gnoyen. Gnoien 1855. (books.google.com).
  • 750 Jahre Gnoien. Eine Stadt hat gefeiert. Kunsthaus Verlag, Boddin 2008.
  • Gnoien – Menschen einer Stadt. Kunsthaus Verlag, Boddin 2008.
  • Gnoien – Bilder einer Stadt. Ein Blick zurück. Scheunen-Verlag, Kückenshagen 1998. ISBN 3-929370-80-8.
Commons: Gnoien – Sammlung von Bildern
Wikisource: Gnoien – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

  1. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2022 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Regionales Raumentwicklungsprogramm Mittleres Mecklenburg/Rostock 2011 - Zentralorte und perspektivische Entwicklung, Planungsregion MMR, abgerufen am 12. Juli 2015
  3. Aktuell - Regierungsportal M-V. Abgerufen am 26. April 2017.
  4. Hauptsatzung der Stadt (PDF; 0,1 MB)
  5. Geschichte und Urkunden der Stadt Gnoien (W. H. Wiggers, Hrsg.). Gnoien 1855, S. 5 ff..
  6. Kirchenbuch der Stadt Gnoien, Jahrgang 1710, fol. 464
  7. Bevölkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern (Statistischer Bericht A I des Statistischen Amtes Mecklenburg-Vorpommern) (Memento des Originals vom 9. Juli 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.laiv-mv.de
  8. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  9. Paukenschlag: Gleich drei Gnoiener Stadtvertreter schmeißen hin. In: Nordkurier. 20. April 2021, abgerufen am 28. Mai 2021.
  10. Wie weiter in der Stadtpolitik von Gnoien? In: Nordkurier. 28. Mai 2021, abgerufen am 28. Mai 2021.
  11. Die Mitglieder der Stadtvertretung Gnoien. In: www.gnoien.com. Abgerufen am 31. Mai 2021.
  12. Polit-Erdrutsch an der Warbel. In: Schweriner Volkszeitung, 31. Mai 2014.
  13. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019.
  14. Hans-Heinz Schütt: Auf Schild und Flagge - Die Wappen und Flaggen des Landes Mecklenburg-Vorpommern und seiner Kommunen. Hrsg.: produktionsbüro TINUS; Schwerin. 2011, ISBN 978-3-9814380-0-0, S. 257/258.
  15. kulturboerse-gnoien.de
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