Gernot-Röhr-Biwak

Das Gernot-Röhr-Biwak ist eine Biwakschachtel der Sektion Lienz des Österreichischen Alpenvereins. Sie befindet sich auf dem Kesselkees-Sattel 2926 m ü. A., nahe dem Bösen Weibl direkt am Wiener Höhenweg Steig Nr. 713 / 918 zwischen Glorerhütte und Elberfelder Hütte.

Gernot-Röhr-Biwak
ÖAV-Biwakschachtel Kategorie I
Gernot-Röhr-Biwak
Gernot-Röhr-Biwak
Lage Kesselkees-Sattel; Osttirol, Österreich
Gebirgsgruppe Schobergruppe
Geographische Lage: 46° 59′ 58″ N, 12° 43′ 57″ O
Höhenlage 2926 m ü. A.
Gernot-Röhr-Biwak (Tirol)
Gernot-Röhr-Biwak (Tirol)
Besitzer Alpenverein Lienz des ÖAV
Bautyp Biwakschachtel
Beherbergung 0 Betten, 8 Lager
Hüttenverzeichnis ÖAV DAV

Geschichte

Die Biwakschachtel wurde 1973 von der AV-Jugend Lienz errichtet und nach ihrem Bergkameraden Gernot Röhr benannt, der am 11. Juni 1966 am Kleinen Laserzkopf in den Lienzer Dolomiten zu Tode stürzte.[1] Die Biwakschachtel bietet etwa sechs bis acht Personen Platz zum Übernachten.

Touren

Nachbarhütten

Karten

Commons: Gernot-Röhr-Biwak – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Walter Mair: Alpenvereinsführer Schobergruppe. Bergverlag Rother, München 1979. ISBN 3-7633-1222-6. RZ 146
  2. Österreichischer Alpenverein: Gernot-Röhr-Biwak. Abgerufen am 29. Juni 2019.
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