Gerd Rigauer

Leben

Gerd Rigauer absolvierte seine Schauspielausbildung von 1962 bis 1964 an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.[2] Er spielte in über 50 Film- und Fernsehproduktionen mit. In dem Dokumentarspiel Die Wannseekonferenz übernahm Rigauer die Rolle des Karl Eberhard Schöngarth. Von 2008 bis 2013 spielte er auch einige Rollen am Theater, so z. B. 2008 Am Strand der weiten Welt am Volkstheater Wien, 2010 Heldenplatz am Tiroler Landestheater Innsbruck und 2013 SPAMALOT und Die Fahnenweihe Luisenburg-Festspiele.

Filmografie (Auswahl)

Hörspiele

  • 1976: Karl Richard Tschon: Rumpelstilzchen oder Vermißt wird Dr. Frohmund – Regie: Peter M. Preissler
  • 1977: Charles Maître: Komplizen sind sie alle – Regie: Peter M. Preissler
  • 1978: Helmuth M. Backhaus: Der Fall Mona Lisa – Regie: Peter M. Preissler
  • 1978: Arnold E. Ott: Zehn goldene Münzen – Regie: Peter M. Preissler
  • 1978: Peter Steinbach: Lenau – Regie: Bernd Lau
  • 1978: Karl Richard Tschon: Fröhliche Weihnachten (3. Teil) – Regie: Peter M. Preissler
  • 1984: Jürgen Runau: Kopfgeld – Regie: Hans Eichleiter
  • 1986: Wolfram Tauberfrank: Der Fall Rohrbacher. Hörspiel in fränkischer Mundart – Regie: Herbert Lehnert
  • 1987: Werner Hofmann: "Des hätt i net machn solln ..." (3 Teile). Von einem Franken, der auszog, im Norden Fuß zu fassen. Die Be- und Erkenntnisse des Anton W. Lieblein – Regie: Herbert Lehnert (1. Teil); Christian Stelzer (2. und 3. Teil)
  • 1989: Fritz Meingast: Gerd Rigauer Der Altöttinger Totentanz – Redaktion und Regie: Michael Peter
  • 1990: Georg K. Berres: Wer ist der Täter? (Folge: Postraub) – Bearbeitung und Regie: Erwin Weigel
  • 1990: Hermann Motschach: Meistersinger – nicht von Wagner – Bearbeitung und Regie: Christian Stelzer
  • 1996: Friedhelm Sikora: Für Duft und Schönheit mitten im Gesicht – scherzhafte Betrachtungen über ein 'hervorragendes Ding' – Regie: Christian Stelzer
  • 1996: Nina Achminow: Tante Jolanthe und Ritter Annegret (2. Teil) – Regie: Marcus Everding
  • 1997: Achim Bröger: Das Osterfeuer (2 Teile) – Regie: Uli Herzog
  • 1998: Sebastian Goy: Justus, das Taggespenst (4. Teil: Justus und das Zeugnis der Reife) – Regie: Marcus Everding
  • 1999: Rudolf Herfurtner: Joseph und seine Schwester (3 Teile) – Regie: Walter Wippersberg
  • 2002: Edith Schreiber-Wicke: Regenbogenkind. Ein Hörspiel für Kinder und Eltern – Redaktion, Bearbeitung und Regie: Justina Buddeberg-Mosz
  • 2004: Daniel Kehlmann: Ich und Kaminski – Regie: Thomas Leutzbach
  • 2005: Markus Vanhoefer: Willy Watson und das Geheimnis der unsichtbaren Kinder (2 Teile) – Regie: Markus Vanhoefer

Einzelnachweise

  1. Gerd Rigauer. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 5. Februar 2021.
  2. Gerd Rigauer bei schauspielervideos.de, abgerufen am 9. August 2022
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.