Geerd Heinsen

Leben

Heinsen studierte Amerikanistik, Germanistik und Musik- und Theaterwissenschaft in Berlin, Wien, London und New York und wurde 1981 an der FU Berlin promoviert.[2]

Er war in verschiedensten Bereichen, so als Dressman und Begleiter, Kunstmanager, Übersetzer, im Tonträgervertrieb und als Kulturjournalist tätig.

Ab 1983 wirkte er jahrzehntelang als Chefredakteur der Musiktheater-Fachzeitschrift orpheus.[3] Anschließend gründete er das Online-Portal Operalounge. Auf seiner Website gilt sein besonderes Interesse der Rubrik „Die vergessene Oper“.

Einzelnachweise

  1. Operalounge Redaktion
  2. Geerd Heinsen: Der populäre Rassismus. Merkmale des amerikanischen Theaters eine Untersuchung zur Darstellung von verschiedenen Einwanderergruppen im amerikanischen Massentheater 1870–1900. Koscielny, Berlin 1984 (zugleich: Dissertation, Freie Universität Berlin 1981).
  3. Von Mammutprojekten und dem Mut zur eigenen Stimme. Internetpräsenz von ORPHEUS – Oper und mehr. Abgerufen am 24. Januar 2021
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