Gögginger Wäldchen

Das Gögginger Wäldchen ist ein Landschaftsschutzgebiet an der Grenze zwischen der Stadt Augsburg (Stadtteil Augsburg-Göggingen) und dem Landkreis Augsburg. Es umfasst zwei Waldstücke: links der Wertach das „Wäldle am Köpfle“ und rechts der Wertach, den Landstreifen zwischen Wertach und Fabrikkanal (bzw. dem Gelände der ehemaligen Fabrik Ackermann-Göggingen) ausfüllend, das „Gögginger Wäldle“.

Luftbild, das in der rechten Bildhälfte die Südspitze des Gögginger Wäldchens zeigt. Norden ist in diesem Bild oben.
Luftbild, das die Nordspitze des Gögginger Wäldchens zeigt. Süden ist in diesem Bild oben.

Zusammen hat das Gögginger Wäldchen eine Fläche von 39,79 Hektar und wurde am 15. Juli 1952 (also noch vor der Eingemeindung Göggingens nach Augsburg) unter Schutz gestellt.[1]

Wege

Das Wäldle am Köpfle wird in Nord-Süd-Richtung vom „Wasenmeisterweg“ durchschnitten. In das Gögginger Wäldle führt von Südosten her die „Waldstraße“. Beide Wälder besitzen ein Netz von Waldwegen. Am Nordende des Gögginger Wäldles wird dieses von der Bundesstraße 17 überquert. Am nördlichsten Punkt, wo es spitz zuläuft, befindet sich der Biergarten „Kulperhütte“.

Bilder

Siehe auch

Commons: Landschaftsschutzgebiet Gögginger Wäldchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Verordnung vom 15. Juli 1952 (Memento des Originals vom 1. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.augsburg.de (PDF)

This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.