Fuhse

Die Fuhse ist ein über 100 km langer, orografisch linker und südlicher Nebenfluss der Aller in Niedersachsen, Deutschland.

Fuhse
Fuhse

Fuhse

Daten
Gewässerkennzahl DE: 484
Lage Niedersachsen, Deutschland
Flusssystem Weser
Abfluss über Aller Weser Nordsee
Quelle Bei Flöthe am Westrand des Oderwaldes
52° 4′ 49″ N, 10° 30′ 1″ O
Quellhöhe 145 m ü. NHN[1]
Mündung In Celle in die Aller
52° 37′ 20″ N, 10° 2′ 56″ O
Mündungshöhe 38 m ü. NHN[1]
Höhenunterschied 107 m
Sohlgefälle 1,1 
Länge 100,9 km[2][3][4]
Einzugsgebiet 917,5 km²[5]
Abfluss am Pegel Peine[6]
AEo: 360 km²
Lage: 45 km oberhalb der Mündung
NNQ (15.12.1976)
MNQ 1965/2015
MQ 1965/2015
Mq 1965/2015
MHQ 1965/2015
HHQ (04.01.2003)
150 l/s
444 l/s
1,64 m³/s
4,6 l/(s km²)
11,9 m³/s
30,8 m³/s
Abfluss am Pegel Wathlingen[7]
AEo: 812 km²
MNQ 1971/2006
MQ 1971/2006
Mq 1971/2006
MHQ 1971/2006
1,01 m³/s
4,16 m³/s
5,1 l/(s km²)
20,9 m³/s
Abfluss[8] an der Mündung
AEo: 917,5 km²
MQ
Mq
4,6 m³/s
5 l/(s km²)
Linke Nebenflüsse Worthlahbach, Calbechter Bach, Holzriede, Mühlgraben Gebhardshagen, Ahrbeek, Mühlgraben Bruchmachtersen, Flote, Ortsbach, Umfluter Lengede, Osterbach, Westerbach, Krummbach, Rottengraben, Beeke, Opfergraben, Vöhrumerbach, Landwehrgraben, Teichgraben, Katje-Fuhse, Sievershäuserbach, Kanalgraben Dollbergen, Uetzergraben, Kötjermühlbach, Wathlinger Poldergraben, Nienhagener Pumpwerksgraben
Rechte Nebenflüsse Alte Fuhse, Flothe, Mühlgraben, Schölke, Krähenriede, Alte Fuhse, Fuhse, Groß Lafferder Riethe, Auebach, Groß Ilseder Hanggraben, Pisserbach, Glindbruchschölke, Kanalgraben, Schwarzwasser, Seerinne, Otterbeck, Erse, Katzhorngraben, Harlacke, Schmolengraben, Horstgraben, Burgergraben, Altencellerbach
Großstädte Salzgitter
Mittelstädte Peine, Celle
Gemeinden Flöthe, Lengede, Söhlde, Ilsede, Edemissen, Uetze, Bröckel, Nienhagen
Fuhse in Celle

Fuhse in Celle

Fuhse bei Salzgitter-Lebenstedt
Fuhse bei Nienhagen
Aller-Fuhsekanal bei Celle
Mündung der Fuhse in die Aller

Etymologie

Der Name Fuhse ist vermutlich kognat zu dem althochdeutschen funs und altenglischen fūs (schnell, zielstrebig) und kann somit auf eine wahrscheinliche urgermanische Wurzel *funsaz (bereit, willig) zurückgeführt werden.[9][10]

Verlauf

Quelle und Oberlauf

Die Fuhse entspringt an den Westhängen des Oderwalds auf dem Gebiet der Gemeinde Flöthe. Sie nimmt weitere Bäche des Oderwalds auf, die wie auch die Fuhse regelmäßig trockenfallen.[11] Von ihrer Quelle aus fließt sie zuerst ein kurzes Stück nach Westen, wendet aber schon bei Flachstöckheim ihren Lauf nach Norden. Östlich von Lobmachtersen zweigt rechtsseitig die Alte Fuhse ab, welche die Grenze zwischen dem Landkreis Wolfenbüttel und der Stadt Salzgitter bildet. Dieser Wasserlauf ist der Rest des ehemaligen Fuhselaufs, in den wegen des höher liegenden Sohlniveaus nur bei Hochwasser Wasser der Fuhse gelangt. Der obere Lauf der Alten Fuhse fällt bis zur Einmündung des Nordbachs östlich von Lobmachtersen aus diesem Grunde auch regelmäßig trocken. In die Alte Fuhse mündet westlich von Cramme noch die Meesche, die im Oberlauf Knickgraben heißt.

Die Fuhse fließt weiter westlich auf dem Gebiet der Stadt Salzgitter durch Lobmachtersen und nimmt hier den Calbechter Bach auf. Südöstlich von Barum vereinigt sich die Fuhse dann wieder mit der Alten Fuhse und wendet ihren Lauf wieder nach Westen. Nördlich von Gebhardshagen münden die von Süden kommenden Wasserläufe Mühlgraben und Ahrbeek. Ein paar Kilometer weiter erreicht die Fuhse Salder, wo sie das Gelände des Schlosses Salder nach Südwesten begrenzt, und Salzgitter-Lebenstedt, das am westlichen Ortsrand umflossen wird. Hier münden linksseitig der Mühlengraben Bruchmachtersen, die Flote und der Ortsbach und rechtsseitig Schölke und Krähenriede.[12] Im Bereich des Salzgittersees wurde die Fuhse zwischen 1964 und 1971 nach Westen verlegt, so dass sie den See nicht mehr durchfloss. Hierdurch wurde eine Minderung der Wasserqualität des Sees durch den Fluss oder durch in diesen eingetragene Verunreinigungen verhindert.[13]

Verlauf im Landkreis Peine

Südlich von Lengede mündet linksseitig der Große Bach in die hier in nördliche Richtung fließende Fuhse. Zwischen Woltwiesche und Klein Lafferde, nordwestlich von Lengede, wendet sich der Lauf wieder nach Westen. Hier mündet linksseitig der aus südwestlicher Richtung kommende Osterbach. Bei Steinbrück wendet sich die Fuhse dann wieder nach Norden. Nordwestlich der Ortschaft mündet rechtsseitig die Große Lafferder Riethe und linksseitig der Krummbach. Nach der Einmündung des Auebachs südöstlich von Adenstedt ändert die Fuhse erneut ihre Richtung und fließt ein kurzes Stück Richtung Nordosten. Dabei passiert sie die Lauenthaler Mühle, durchfließt Ilsede und nimmt westlich von Klein Ilsede die Beeke auf.

Südlich von Peine mündet rechtsseitig der Pisserbach, bevor die Fuhse den Mittellandkanal unterdükert. Anschließend durchfließt sie das Stadtgebiet, nimmt dabei die Glindbruchschölke auf und wendet ihren Lauf wieder nach Nordwesten. Ihr weiterer Weg führt sie nördlich an Vöhrum und südlich an Eixe vorbei, von links nimmt sie den Landwehrgraben auf. Südlich von Abbensen mündet linksseitig die aus Westen zufließende Katje Fuhse. Nordöstlich von Dollbergen nimmt die hier wieder in nordöstlicher Richtung fließende Fuhse das Schwarzwasser auf.

Westlich von Eltze, in der Nähe der Eltzer Mühle besteht eine etwa 400 m lange Verbindung, Prangenhol genannt, zur Erse, die sich hier der Fuhse bis auf 300 m Luftlinie genähert hat. Über diese Verbindung kann bei Hochwasser zur Vermeidung von Überschwemmungen in Uetze Wasser der Fuhse abgeschlagen werden. An dieser Stelle wendet sich der Lauf der Fuhse auch wieder nach Westen und erreicht nach einer kurzen Wegstrecke Uetze. Rund einen Kilometer nach Verlassen des Ortes erreicht der Fluss den Staatsforst Fuhrberg. Auf dem Weg durch den Laubwald bietet die Fuhse ein Bild, das dem ursprünglichen, vor dem Ausbau bestehenden recht nahe kommt.

Unterlauf im Landkreis Celle

Nach dem Verlassen des Waldes ändert die Fuhse ihre Flussrichtung erneut nach Norden. Südwestlich von Bröckel mündet dann die schon erwähnte Erse. Östlich von Wathlingen fließt von Osten die Harlake zu. Anschließend wendet sich der Lauf wieder nach Nordwesten. Nordwestlich von Nienhagen mündet die Alte Aue (Teil der Burgdorfer Aue) und zweigt der Fuhsekanal ab. In dieses von 1766 bis 1769 künstlich angelegte Gewässer wird bei Hochwasser Wasser der Fuhse abgeschlagen, um in Celle die Hochwassergefahr zu mindern. Der Fuhsekanal mündet nördlich von Hambühren in die Aller.

Die Fuhse fließt nordöstlich des Kanals weiter, nimmt östlich von Bennebostel (südlich von Celle-Burg) rechtsseitig den Horstgraben auf, durchfließt Celle und mündet im Nordwesten der Neustadt auf 33 m ü. NHN linksseitig in die Aller.

Auf ihrem 100 km langen Weg von der Quelle zur Mündung überwindet die Fuhse 102 Höhenmeter, was einem mittleren Sohlgefälle von 1 ‰ entspricht.

Flusssystem

Verkleinerung des Einzugsgebietes

Das Flusssystem der Fuhse ist durch die wasserbaulichen Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Bau des Fuhsekanals verkleinert worden.

Am Abzweigpunkt des Fuhsekanals mündet die heute nur wenig Wasser führende Alte Aue, der frühere Verlauf der Burgdorfer Aue. Wo sie früher in die Fuhse mündete, schwenkt die Alte Aue nun in den Fuhsekanal ein. Nur bei Hochwasser stehen die beiden Gewässerstränge in voller Verbindung, wobei der Fuhsekanal zusätzlich Wasser aus der Fuhse aufnimmt. Der Hauptstrang der Burgdorfer Aue verlässt bei Obershagen den alten Verlauf und folgt der Neuen Aue, die bei Celle-Wietzenbruch auf den Fuhsekanal trifft, womit sich dort das Wasser der Alten und der Neuen Aue wieder vereinigt und dann der Mündung in die Aller bei Hambühren zustrebt. Die Burgdorfer Aue ist damit vom einstigen größten Nebenfluss der Fuhse zu einem gleichrangigen Nebenfluss der Aller geworden. Das Einzugsgebiet der Fuhse hat sich dadurch von rund 1305 km²[14] auf 917,5 km² verringert, und der mittlere Abfluss an der Mündung sank von etwa 6,5 m³/s[15] auf 4,6 m³/s.

Nebenflüsse

Diagramm der größten Zuflüsse

Liste der Zuflüsse

  • Wortlahbach (GKZ 48412) - linker Zufluss in Flachstöckheim auf 102 m ü. NHN
  • Abgang Alte Fuhse (GKZ48414) nach rechts, hinter Flachstöckheim auf 101 m ü. NHN
    • Nordbach (GKZ 484144) – rechter Nebenfluss vor Lobmachtersen auf 100 m ü. NHN in die Alte Fuhse
    • (unbenannt) (GKZ 484146) - rechter Nebenfluss vor Lobmachtersen auf 100 m ü. NHN in die Alte Fuhse
    • Meesche (GKZ 484148) – rechter Nebenfluss bei Cramme auf 98 m ü. NHN in die Alte Fuhse
  • Calbechter Bach (GKZ 484138) – linker Nebenfluss in Lobmachtersen auf 102 m ü. NHN
  • Alte Fuhse (s. o.) – rechter Nebenfluss bei Barum auf 98 m ü. NHN
  • Steingraben (GKZ 4841512) - rechter Zufluss in Barum
  • Mühlgraben Gebhardshagen (GKZ 484158) - linker Zufluss bei Gebhardshagen
  • Ahrbeek (GKZ 48416) - linker Nebenfluss bei Gebhardshagen auf 90 m ü. NHN
  • Hardewegsforstbach
  • Sukop's Mühlgraben (GKZ 48418) – linker Nebenfluss östlich von Lichtenberg
  • Mühlgraben – linker Nebenfluss bei Gebhardshagen auf 90 m ü. NHN
  • Flote (auch Flothe) – linker Nebenfluss bei Bruchmachtersen auf 82 m ü. NHN
  • Ortsbach – linker Nebenfluss bei Lebenstedt auf 83 m ü. NHN
  • Schölke – rechter Nebenfluss bei Salzgitter auf 82 m ü. NHN
  • Krähenriede – rechter Nebenfluss bei Salzgitter auf 80 m ü. NHN
  • Großer Bach – linker Nebenfluss bei Lengede auf 80 m ü. NHN
  • Osterbach – linker Nebenfluss bei Woltwiesche auf 76 m ü. NHN
  • Westerbach – linker Nebenfluss hinter Woltwiesche auf 74 m ü. NHN
  • Groß Lafferder Riethe – rechter Nebenfluss bei Steinbrück auf 72 m ü. NHN
  • Krummbach – linker Nebenfluss nördlich von Steinbrück auf 72 m ü. NHN
  • Auebach – linker Nebenfluss, mündet von rechts nahe der Lauenthaler Mühle auf 72 m ü. NHN
  • Beeke – linker Nebenfluss gegenüber von Klein Ilsede auf 68 m ü. NHN
  • Pisserbach – linker Nebenfluss vor Peine auf 66 m ü. NHN
  • Glindbruchschölke – an sich linker Nebenfluss, unterdükert die Fuhse, und fließt von rechts zu, bei Peine auf 64 m ü. NHN
  • Eixer Grenzgraben – rechter Nebenfluss bei Eixe auf 64 m ü. NHN
  • Landwehrgraben – linker Nebenfluss nördlich Eixe auf 62 m ü. NHN
  • Katje Fuhse (Kattsche Fuhse[16]) – linker Nebenfluss vor Abbensen auf 60 m ü. NHN
  • Schwarzwasser – rechter Nebenfluss zwischen Eddesse und Dollbergen auf 56 m ü. NHN
  • Abgang Prangenhol westlich von Eltze auf 56 m ü. NHN
  • Erse – 49 km langer, rechter Nebenfluss hinter Uetze auf 48 m ü. NHN
  • Harlake – rechter Nebenfluss östlich von Wathlingen auf 44 m ü. NHN
  • Alte Aue (Burgdorfer Aue) – linker Nebenfluss hinter Nienhagen auf 40 m ü. NHN
  • Abgang Fuhsekanal nördlich von Nienhagen auf 40 m ü. NHN
  • Horstgraben – rechter Nebenfluss vor Celle-Burg auf 40 m ü. NHN

Gewässerqualität

Die Prüfung der Gewässerqualität sowie die Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie obliegt dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), das die Fuhse in drei Wasserkörper einteilt: Der etwa 21 Kilometer lange Oberlauf bis zum Salzgittersee führt die Wasserkörpernummer 16045, der etwa 60 Kilometer lange Mittellauf bis zur Einmündung der Erse die Nummer 16031 und der Unterlauf bis zur Aller die Nummer 16062.[2][3][4]

Im Quellgebiet und im Oberlauf weist die Fuhse gemäß Gewässergütekarte des NLWKN die Wasserqualität der Güteklasse II: mäßig belastet (betamesosaprob)[17] aus. Laut Wasserkörperdatenblatt wird auch der chemische Gesamtzustand als „gut“ angegeben. Der gesamte ökologische Zustand wird jedoch als „schlecht (5)“ bewertet, was u. a. auf den unbefriedigenden Artenbestand (Makrozoobenthos und Fischbestand) und weitere mit „schlecht“ angegebene Eigenschaften zurückzuführen ist. Die Gewässerstrukturgüte erhält wegen des begradigten Gewässerverlaufs, der Sohlabstürze und der fehlenden Ufergehölze die Noten VI und VII, also die schlechteste Bewertung.

Im Mittelteil und im Unterlauf sinkt die Wasserqualität auf die Güteklasse II-III: kritisch belastet (beta- bis alphamesosaprob).[18][19] Zwar ist auch dort der chemische Gesamtzustand „gut“, jedoch werden die Orientierungswerte für den Phosphor bzw. Phosphatgehalt nicht eingehalten. Dies ist ursächlich mit Pestizideinträgen aus der Landwirtschaft verbunden.[4] Die hydromorphologischen Parameter erhalten nahezu im gesamten Verlauf die zweitschlechteste Note VI. Im Unterlauf wird der ökologische Gesamtzustand mit „mäßig (3)“ bewertet, was einen günstigeren Artenbestand berücksichtigt. Die Struktur erhält in einigen Abschnitten eine bis zwei Noten besser als der übrige Fluss.

Der gesamte Fluss wird als „erheblich verändert“ (Heavily Modified Water Body) eingestuft.

Wassermühlen

Bergermühle in Eixe (Peine)
Sohlabsturz der Fuhse bei der früheren Mühle in Steinbrück

An der Fuhse befanden sich eine Reihe von Wassermühlen. Einige sind noch heute erkennbar:

Sehenswürdigkeiten und Bauwerke

In Salzgitter-Salder wird das Gelände des Renaissance-Schlosses von der Fuhse begrenzt und der Teich im Schlosspark von ihr gespeist. In dem Schloss befindet sich das Museum der Stadt Salzgitter.

In Steinbrück kreuzt die historische Ost-West-Fernstraße, die heutige B1, die Fuhse. Dort befinden sich die Reste der Mühle und einer historischen Wasserburg.

Hinweise

Commons: Fuhse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Niedersächsische Umweltkarten. Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz, abgerufen am 6. Juli 2023.
  2. Wasserkörperdatenblatt 16031 Fuhse. (PDF) NLWKN, 2016, abgerufen am 11. Januar 2024.
  3. Wasserkörperdatenblatt 16045 Fuhse. (PDF) NLWKN, 2016, abgerufen am 11. Januar 2024.
  4. Wasserkörperdatenblatt 16062 Fuhse. (PDF) NLWKN, 2016, abgerufen am 11. Januar 2024.
  5. Gewässergütebericht Fuhse-Wietze 2003 Schriftenreihe Band 9 des früheren NLWK - Text als PDF abrufbar
  6. Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Weser-Ems 2015. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, S. 183, abgerufen am 7. März 2021 (PDF, deutsch, 6395 kB).
  7. Operatives Monitoring und Integrative Mengenbewirtschaftung für den Grundwasserkörper Fuhse-Wietze - Teilprojekt Wulbeck – Phase II Kapitel 2 (Oberflächengewässer); Wasserverband Peine; Wettmer, Oktober 2007; Seite 12; Auf: wasserblick.net (pdf, deutsch)
  8. Pegelwert Wathlingen, vermehrt um den Gebietsabfluss des 105,5 km² umfassenden Resteinzugsgebietes, angenähert aus dem maßgeblichen Zwischeneinzugsgebiet der Pegel Celle, Wathlingen, Aligse, Feuerschützenborstel, Wieckenberg und Marklendorf (4,9 l/s km²)
  9. Artikel in Reallexikon der Germanischen Altertumskunde
  10. urgermanische Wortwurzel *funsaz im englischsprachigen Wiktionary, abgerufen am 5. Februar 2018.
  11. NLWKN: Gewässergütebericht Fuhse-Wietze 2003, Braunschweig April 2003, S. 9.
  12. Niedersächsische Umweltkarten. Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz, abgerufen am 20. Dezember 2023.
  13. @1@2Vorlage:Toter Link/www.salzgitter.deInformationen der Stadt Salzgitter zum Salzgittersee (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven), PDF-Datei, 1,8 MB, abgerufen am 9. November 2014
  14. Ausmessung in der TK25
  15. Pegelwerte Wathlingen und Aligse, vermehrt um den Gebietsabfluss des Resteinzugsgebietes, angenähert aus dem maßgeblichen Zwischeneinzugsgebiet der Pegel Celle, Wathlingen, Aligse, Feuerschützenborstel, Wieckenberg und Marklendorf (4,9 l/s km²)
  16. Franz Wrede: Plattdeutsches Wörterbuch des Kirchspiels Sievershausen, Kreis Burgdorf i. Hannover. Ein Beitrag zur Mundart der Südheide, Celle 1960
  17. Wasserqualität Fuhse Quelle
  18. Wasserqualität Fuhse Mitte
  19. Wasserqualität Fuhse Mündung
  20. Die Wassermühle in Peine – Eixe. Arbeitsgruppe Mühlenstraße i.d. Mühlenvereinigung Niedersachsen - Bremen e.V., abgerufen am 20. Juli 2017.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.