Fußball-Regionalliga West 2018/19

Die Saison 2018/19 der Regionalliga West war die elfte Spielzeit dieser Fußball-Regionalliga als vierthöchster Spielklasse im deutschen Männerfußball. Es war die siebte Spielzeit seit der Spielklassenneueinteilung in fünf Regionalligen.

Regionalliga West 2018/19
MeisterFC Viktoria Köln
AufsteigerFC Viktoria Köln
Absteiger1. FC Kaan-Marienborn
SV Straelen
SC Wiedenbrück
TV Herkenrath[1]
Mannschaften018
Spiele306
Tore858  2,8 pro Spiel)
Zuschauer474.402  1550 pro Spiel)
TorschützenkönigSimon Engelmann (SV Rödinghausen)
Regionalliga West 2017/18
3. Liga 2018/19

Im Rahmen einer Übergangsregelung bis zu einer umfassenden Neuordnung der Regionalligen wurde der Aufstiegsmodus in die 3. Liga neu geordnet. Erstmals seit der Spielklassenneueinteilung stieg der Meister der Regionalliga West direkt in die 3. Liga 2019/20 auf und musste sich nicht wie bisher in einer Aufstiegsrunde qualifizieren.[2]

Teilnehmer

Spielorte der Regionalliga West 2018/19

Für die Spielzeit 2018/19 qualifizierten sich folgende Vereine sportlich:

Saisonverlauf

Vorsaison

Der Aufsteiger SV Lippstadt 08 spielte nach 2013/14 seine zweite Saison in der Regionalliga West. Der SV Straelen trat erstmals in der Regionalliga West an; 2007/08 bestritt der Verein seine bis dato letzte Saison in der Viertklassigkeit (in der damals noch viertklassigen Oberliga Nordrhein). Der zweite westfälische Aufsteiger, der 1. FC Kaan-Marienborn, bestritt ebenfalls seine erste Saison in der Regionalliga. Der Aufsteiger der Mittelrheinliga TV Herkenrath hatte einen beachtlichen Aufschwung erlebt: In der Saison 2010/11 trat der Klub noch in der Kreisliga C an. Herkenrath feierte sechs Aufstiege in sieben Jahren und spielte nun erstmals in der Regionalliga.[3]

Alle Trainer der Regionalliga West nannten Viktoria Köln als Top-Favoriten. Die einzige Mannschaft, die von den Trainern ebenfalls mehrheitlich zum Kreis der Favoriten gezählt wurde, war Rot-Weiss Essen.[4]

Hinrunde

Die Saison wurde am 27. Juli 2018[5] mit dem Spiel des SC Wiedenbrück gegen den SC Verl (1:1, 1950 Zuschauer) eröffnet.[6] Der Vizemeister der Vorsaison, FC Viktoria Köln, wurde Herbstmeister.

Rückrunde

Nach dem 21. Spieltag am Wochenende vom 14. bis 17. Dezember 2018 begann die Winterpause. Wie in der letzten Saison überwinterte Viktoria Köln an der Tabellenspitze. Um den Jahreswechsel haben die SG Wattenscheid, der TV Herkenrath und der Wuppertaler SV einschneidende Finanzprobleme offen gelegt. Um Personalkosten zu reduzieren, hatte Herkenrath seinen Rückrundenkader in der Winterpause fast völlig neu zusammengestellt und den Trainer gewechselt.[7][8] In Wuppertal haben Stammspieler den Verein verlassen und sollen durch Nachwuchsspieler ersetzt werden.[9] Zusätzlich konnte in einer Crowdfunding-Kampagne genug Geld gesammelt werden um die Insolvenz zu verhindern.[10] Wattenscheid konnte ebenfalls mittels Crowdfunding die Finanzierung der Saison sichern.[11][12]

Der erste Spieltag nach der Winterpause war der 22. Spieltag, der für das Wochenende vom 15. bis 17. Februar 2019 angesetzt war. Im März wurde die ehemalige Nationalspielerin Inka Grings neue Trainerin beim SV Straelen; erstmals übernimmt eine Trainerin eine Herrenmannschaft in einer der vier höchsten deutschen Spielklassen.[13][14] Bereits Anfang April stand der auch sportlich abgeschlagene TV Herkenrath als erster Absteiger fest, da der Verein keine Lizenz für die folgende Regionalligasaison beantragte.[1] Für die Fußballabteilung bedeutete der Abstieg einen dramatischen Einschnitt: die Fußballmannschaft wurde aufgelöst und trat in der folgenden Saison in der Kreisliga B an.[15] Nach 31 absolvierten Spielen sicherte sich der SV Rödinghausen wie im Vorjahr das Teilnahmerecht am Qualifikationsspiel zur 1. Runde DFB-Pokal 2019/20 gegen den bestplatzierten am DFB-Pokal teilnahmeberechtigten Klub der Oberliga Westfalen 2018/19. Nach 33. Spieltagen stand fest, dass SC Wiedenbrück erstmals nach 2009/10 in der nächsten Saison wieder Fünftligist sein wird. Auch der direkte Wiederabstieg des 1. FC Kaan-Marienborn stand bereits am vorletzten Spieltag fest.

Der letzte Spieltag wurde am 18. Mai 2019 ausgetragen.[5] Nach dem letzten Spieltag stand fest, dass der SV Straelen nach nur einer Regionalligaspielzeit wieder in die Oberliga absteigt. Der Kampf um die Meisterschaft zwischen Rot-Weiß Oberhausen und Viktoria Köln entschied sich erst am letzten Spieltag zugunsten der Viktoria, die nach dem Titel 2016/17 die zweite Meisterschaft in der Regionalliga feierte und erstmals in die 3. Liga aufstieg. Bemerkenswert war, dass die lange Zeit mit deutlichen Abstand die Tabelle anführende Viktoria vor dem letzten Spieltag ihren Trainer entließ und den Weltmeister Jürgen Kohler als Trainer engagierte.[16]

Statistiken

Tabellenführer
Tabellenletzter

Abschlusstabelle

Pl. Verein Sp. S U NTore Diff. Punkte
1. FC Viktoria Köln 34 19 10 5 062:300 +32 67
2. Rot-Weiß Oberhausen 34 18 10 6 058:410 +17 64
3. SV Rödinghausen 34 19 6 9 058:290 +29 63
4. Borussia Mönchengladbach IIU23 34 15 12 7 047:380 +9 57
5. Borussia Dortmund IIU23 34 16 8 10 062:360 +26 56
6. Alemannia Aachen 34 13 10 11 048:390 +9 49
7. SC Verl 34 11 13 10 051:460 +5 46
8. Rot-Weiss Essen 34 13 7 14 042:400 +2 46
9. 1. FC Köln IIU23 34 12 9 13 054:460 +8 45
10. Wuppertaler SV 34 12 8 14 045:490 −4 44
11. SG Wattenscheid 09 34 11 10 13 044:440 ±0 43
12. Fortuna Düsseldorf IIU23 34 11 9 14 047:620 −15 42
13. SV Lippstadt 08 (N) 34 11 8 15 036:480 −12 41
14. Bonner SC 34 11 7 16 042:510 −9 40
15. 1. FC Kaan-Marienborn (N) 34 9 12 13 050:540 −4 39
16. SV Straelen (N) 34 9 12 13 036:620 −26 39
17. SC Wiedenbrück 34 9 11 14 042:520 −10 38
18. TV Herkenrath (N) 34 3 6 25 034:910 −57 15
Stand: Saisonende[17]
  • Aufsteiger in die 3. Liga 2019/20[2]
  • Teilnehmer am Qualifikationsspiel zur 1. Runde des DFB-Pokals 2019/20. Für das Qualifikationsspiel qualifizierte sich der bestplatzierte und am DFB-Pokal teilnahmeberechtigte und nicht bereits über den Westfalenpokal qualifizierte westfälische Verein der Regionalliga West 2018/19 (SC Verl) bzw. der Oberliga Westfalen 2018/19 (TuS Haltern). Der vor Verl platzierte Regionalligist SV Rödinghausen war bereits über den Westfalenpokal für den DFB-Pokal qualifiziert. Nicht teilnahmeberechtigt waren Zweitvertretungen einer höherklassigen Mannschaft wie der Oberligameister FC Schalke 04 II und die vor Verl platzierte Dortmunder Borussia. Verl qualifizierte sich durch einen 3:1-Sieg gegen Haltern für die 1. Pokalrunde.[18]
  • Absteiger in die jeweilige Oberliga 2019/201[19]
  • (N)Aufsteiger aus den Oberligen 2017/18
    U23 
    Die Zweitmannschaften von Erst- und Zweitligisten durften nur Spieler einsetzen, die während des gesamten Spieljahres (1. Juli bis 30. Juni) nicht älter als 23 Jahre waren (U23). Somit waren in dieser Saison grundsätzlich nur Spieler spielberechtigt, die am oder nach dem 1. Juli 1995 geboren wurden. Darüber hinaus durften sich drei ältere Spieler gleichzeitig im Spiel befinden.
    1 
    In die Oberligen stiegen die vier letztplatzierten Mannschaften ab. Durch den Rückzug des TV Herkenrath reduzierte sich die Anzahl der sportlich zu ermittelnden Absteiger um eine Mannschaft. Die Anzahl der Absteiger erhöhte sich nicht dadurch, dass mit Fortuna Köln und den Sportfreunden Lotte zwei Westklubs in die Regionalliga abstiegen. Die Regionalligasaison 2019/20 wird stattdessen mit 19 Mannschaften ausgetragen.[19]

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

    2018/19 FC Viktoria Köln Wuppertaler SV Borussia Dortmund II SV Rödinghausen Alemannia Aachen SC Wiedenbrück SC Verl Rot-Weiß Oberhausen Rot-Weiss Essen SG Wattenscheid 09 Borussia Mönchengladbach II Bonner SC 1. FC Köln II Fortuna Düsseldorf II TV Herkenrath SV Straelen SV Lippstadt 08 1. FC Kaan-Marienborn
    FC Viktoria Köln 0:03:12:02:13:01:10:00:01:01:02:01:25:26:12:21:02:1
    Wuppertaler SV1:1 0:30:20:00:31:22:03:03:20:22:02:42:33:14:11:21:1
    Borussia Dortmund II2:22:1 0:13:11:11:23:05:03:10:20:23:00:03:09:20:11:2
    SV Rödinghausen2:01:23:4 0:25:00:00:12:11:10:03:02:02:34:26:01:01:0
    Alemannia Aachen1:10:10:01:1 2:22:12:22:00:23:41:20:04:05:14:01:02:2
    SC Wiedenbrück0:21:11:01:00:2 1:10:11:21:11:11:10:31:21:12:25:02:2
    SC Verl2:31:10:20:41:14:0 1:21:12:11:20:21:13:15:11:22:01:1
    Rot-Weiß Oberhausen0:22:11:11:13:20:03:3 1:13:12:04:01:63:34:02:03:12:3
    Rot-Weiss Essen0:15:10:02:00:11:20:21:1 1:22:01:02:01:32:02:22:31:0
    SG Wattenscheid 093:00:21:31:31:00:22:20:10:2 0:10:01:14:23:13:03:03:1
    Borussia Mönchengladbach II1:12:12:21:02:11:02:20:21:00:0 0:11:11:30:04:23:02:2
    Bonner SC2:20:11:21:21:10:23:11:13:10:10:2 3:23:02:10:03:02:3
    1. FC Köln II0:21:12:00:31:23:03:20:31:00:03:01:2 2:33:31:20:01:3
    Fortuna Düsseldorf II2:10:30:21:20:12:10:11:21:12:22:23:20:5 3:01:10:01:1
    TV Herkenrath0:70:31:31:21:21:61:21:20:22:21:33:31:20:0 1:00:24:0
    SV Straelen2:01:11:10:02:01:00:21:00:11:11:22:00:42:00:3 2:23:2
    SV Lippstadt 080:23:02:01:23:01:31:10:10:33:13:33:01:00:22:10:0 1:1
    1. FC Kaan-Marienborn1:33:00:20:20:15:10:03:41:40:10:03:21:12:14:01:11:1
    Stand: Saisonende[20]

    Tabellenverlauf

    Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.

    12345678910111213141516171819202122232425262728293031323334
    FC Viktoria Köln 3464223122221111111111111111111111
    Wuppertaler SV 11213127101113131010101098997567898999910998910
    Borussia Dortmund II 3421342211112222224444454455565555
    SV Rödinghausen 323545891011954554443222333233333333
    Alemannia Aachen 13181818161615151277374766991066666644656666
    SC Wiedenbrück 714151481313141114151515161515141616161616161617171717161617171717
    SC Verl 7356676668121212111212121211121211111088888881077
    Rot-Weiß Oberhausen 2113534543485333332333222322222222
    Rot-Weiss Essen 13642111334599897888787877767777788
    SG Wattenscheid 09 16812151012128913111111121313131415151313141514151615151413121311
    Borussia Mönchengladbach II 6101013148101076675765556555545576444444
    Bonner SC 13988121514161615131314141414151314141414121211111011121214141414
    1. FC Köln II 71314161717171717171718181717171717171717171717161615131313129109
    Fortuna Düsseldorf II 111616913119111412141413131110767991213131312121091111131212
    TV Herkenrath 17777111416121516161717181818181818181818181818181818181818181818
    SV Straelen 18101011159778984810101111101081010101112131314141515151516
    SV Lippstadt 08 111491096545536354891112111197910101112111010111113
    1. FC Kaan-Marienborn 7171717181818181818181616151616161513131515151415141416171716161615

    Torschützenliste

    Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler nach dem Nachnamen, soweit vorhanden, alphabetisch geordnet.

    Pl. Nat. Spieler Verein Tore
    1.DeutschlandSimon EngelmannSV Rödinghausen19
    2.DeutschlandDavid BorsBonner SC14
    Deutschland Kongo Demokratische RepublikJoseph BoyambaBorussia Dortmund II
    4.Deutschland TurkeiBurak Gencal1. FC Kaan-Marienborn13
    5.DeutschlandChristopher Kramer1Wuppertaler SV12
    Serbien UngarnAdrian Szöke1. FC Köln II
    07.Kosovo SchweizAlbert BunjakuFC Viktoria Köln11
    FrankreichFrankreich Kongo Demokratische RepublikDimitry Imbongo BoeleAlemannia Aachen
    DeutschlandLars Lokotsch2SV Rödinghausen
    JapanJapanShun TeradaSV Straelen
    Stand: Saisonende[21]
    1 
    Christopher Kramer wechselte in der Winterpause zum TSV Steinbach Haiger.
    2 
    Lars Lokotsch spielte bis zum 21. Spieltag für den TV Herkenrath, für den er neun Treffer erzielte.

    Zuschauertabelle

    VereinZuschauerpro SpielAuslastungausverkauft
    01. Rot-Weiss Essen123.4107.25935,15 %0/17
    02. Alemannia Aachen088.3005.19415,76 %0/17
    03. Rot-Weiß Oberhausen045.5832.68115,62 %0/17
    04. Wuppertaler SV039.7332.33710,13 %0/17
    05. FC Viktoria Köln022.9351.34921,71 %0/17
    06. SV Rödinghausen017.8051.04742,08 %0/17
    07. SV Lippstadt 08016.038094326,95 %0/17
    08. SC Verl015.306090018 %0/17
    09. SG Wattenscheid 09013.782081104,99 %0/17
    10. Borussia Dortmund II013.468079207,92 %0/17
    11. SV Straelen012.272072224,06 %0/17
    12. Bonner SC012.255072107,09 %0/17
    13. SC Wiedenbrück011.369066919,67 %0/17
    14. 1. FC Kaan-Marienborn011.136065507,12 %0/17
    15. 1. FC Köln II009.735057310,49 %0/17
    16. Borussia Mönchengladbach II007.966046904,69 %0/17
    17. Fortuna Düsseldorf II006.662039205,44 %0/17
    18. TV Herkenrath006.647039103,72 %0/17
    Gesamt474.4021.55014,22 %0/306
    Stand: Saisonende[22]

    DFB-Pokal-Qualifikationsspiel

    Für das Qualifikationsspiel qualifizierten sich die zwei jeweils bestplatzierten und am DFB-Pokal teilnahmeberechtigten und nicht bereits über den Westfalenpokal qualifizierten westfälischen Vereine der Regionalliga West (SC Verl) und der Oberliga Westfalen (TuS Haltern).

    Ergebnis
    TuS Haltern 1:3 (0:1) SC Verl

    Stadien

    Panorama des Innenraums des Tivoli in Aachen
    NameGemeindeVereinKapazität
    TivoliAachenAlemannia Aachen32.960
    Stadion am ZooWuppertalWuppertaler SV23.067
    Stadion EssenEssenRot-Weiss Essen20.650
    Stadion NiederrheinOberhausenRot-Weiß Oberhausen17.165
    LohrheidestadionBochumSG Wattenscheid 0916.233
    BELKAW-ArenaBergisch GladbachTV Herkenrath10.500
    Sportpark NordBonnBonner SC10.164
    GrenzlandstadionMönchengladbachBorussia Mönchengladbach II10.000
    Stadion Rote ErdeDortmundBorussia Dortmund II09.9991
    Paul-Janes-StadionDüsseldorfFortuna Düsseldorf II07.200
    Sportpark HöhenbergKölnFC Viktoria Köln06.214
    Franz-Kremer-StadionKöln1. FC Köln II05.457
    Sportclub ArenaVerlSC Verl05.001
    Herkules-ArenaSiegen1. FC Kaan-Marienborn204.000
    Liebelt-ArenaLippstadtSV Lippstadt 0803.500
    JahnstadionRheda-WiedenbrückSC Wiedenbrück03.400
    Sportplatz an der
    Römerstraße
    StraelenSV Straelen03.000
    Häcker-WiehenstadionRödinghausenSV Rödinghausen02.489
    1 
    Das Stadion Rote Erde, das eine Kapazität von 25.000 Plätzen hat, ist in der Regionalliga West nur für 9.999 Zuschauer zugelassen.
    2 
    Einige Spiele trägt der 1. FC Kaan-Marienborn im Leimbachstadion (18.500 Plätze) aus.

    Trainerwechsel

    VereinTabellen­platzTrainerGrund DatumNachfolgerQuelle
    SV Rödinghausen Sommerpause Deutschland Sebastian Block Ende der Interimszeit 30. Juni 2018 Deutschland Enrico Maaßen [23]
    1. FC Köln II Deutschland André Pawlak Vertragsauflösung 30. Juni 2018 Deutschland Markus Daun [24]
    FC Viktoria Köln Deutschland Olaf Janßen Co-Trainer beim VfL Wolfsburg 30. Juni 2018 Deutschland Patrick Glöckner [25]
    Fortuna Düsseldorf II Deutschland Jens Langeneke Ende der Interimszeit 30. Juni 2018 Deutschland Nicolas Michaty [26]
    Wuppertaler SV 10. Deutschland Christian Britscho Entlassung 4. September 2018 Deutschland Adrian Alipour [27][28]
    TV Herkenrath 18. NiederlandeNiederlande Chris Burhenne Entlassung 4. November 2018 Polen Deutschland Thomas Zdebel [29]
    1. FC Köln II 17. Deutschland Markus Daun Entlassung 10. November 2018 Deutschland André Pawlak [30]
    Bonner SC 15. Deutschland Daniel Zillken Rücktritt 10. November 2018 Deutschland Florian Mager (interim) [31]
    TV Herkenrath 18. Polen Deutschland Thomas Zdebel Vertragsauflösung 4. Januar 2019 ItalienItalien Giuseppe Brunetto [32][8]
    Bonner SC 14. Deutschland Florian Mager Ende der Interimszeit 7. Januar 2019 Deutschland Markus Zschiesche [33]
    Borussia Dortmund II 4. Deutschland Jan Siewert Wechsel zu Huddersfield Town 21. Januar 2019 Deutschland Alen Terzic (interim) [34]
    Wuppertaler SV 8. Deutschland Adrian Alipour Beurlaubung 25. März 2019 Deutschland Pascal Bieler (interim) [35][36]
    SV Straelen 12. Deutschland Marcus John Entlassung 29. März 2019 Deutschland Stephan Houben (interim) [37]
    13. Deutschland Stephan Houben Ende der Interimszeit 31. März 2019 Deutschland Inka Grings [13]
    1. FC Köln II 12. Deutschland André Pawlak Übernahme der Profimannschaft 27. April 2019 Kanada Kevin McKenna (interim) [38]
    FC Viktoria Köln 1. Deutschland Patrick Glöckner Entlassung 13. Mai 2019 Deutschland Jürgen Kohler (interim) [16]

    Einzelnachweise

    1. ea: KFC. Klassenerhalt oder Untergang: KFC beantragt keine Regionalliga-Lizenz. In: RevierSport. Funke Medien NRW GmbH, 2. April 2019, abgerufen am 2. April 2019.
    2. Julian Koch: Live-Ticker: Endgültige Auslosung der Aufstiegsspiele. In: liga3-online.de. 27. April 2018, abgerufen am 27. April 2018.
    3. Chronik - TV Herkenrath. In: FuPa.net. Kölner Stadt-Anzeiger, abgerufen am 12. Juni 2018.
    4. Krystian Wozniak: Das sind die Favoriten auf den Titel. In: RevierSport. Funke Medien NRW GmbH, 30. Juni 2018, abgerufen am 2. Juli 2018.
    5. Rahmenterminplan für die Regionalliga West 2018/2019. Westdeutscher Fußballverband e.V., abgerufen am 12. Juni 2018.
    6. Uwe Kramme, Wolfgang Temme: Spielbericht SC Wiedenbrück - SC Verl. In: FuPa.net. Kölner Stadt-Anzeiger, 27. Juli 2018, abgerufen am 4. August 2018.
    7. Krystian Wozniak: TV Herkenrath: 16 Spieler weg, sieben Neue da. In: RevierSport. Funke Medien NRW GmbH, 7. Januar 2019, abgerufen am 7. Januar 2019.
    8. Krystian Wozniak: Neuer Trainer für den TV Herkenrath. DuMont.next GmbH & Co. KG, 13. Januar 2019, abgerufen am 13. Januar 2019 (deutsch).
    9. sid: Kampf um den Vereins-Erhalt. Wuppertaler SV: Profis werden durch den Nachwuchs ersetzt. Sky Deutschland Fernsehen GmbH, 7. Januar 2019, abgerufen am 7. Januar 2019.
    10. ea: Crowdfunding. Spendenaktion geglückt: Der WSV ist gerettet. In: RevierSport. Funke Medien NRW GmbH, 7. Januar 2019, abgerufen am 20. Januar 2019.
    11. mst: SG Wattenscheid braucht kurzfristig 350.000 Euro. Kicker.de, 17. Dezember 2018, abgerufen am 18. Dezember 2018.
    12. dpa: Regionalligist Wattenscheid 09 mit 350 000 Euro gerettet. In: SZ.de. Süddeutsche Zeitung, 14. Januar 2019, abgerufen am 21. August 2020.
    13. Europameisterin Grings trainiert SV Straelen. In: fussball.de. Abgerufen am 1. April 2019.
    14. wozi mit dpa: Straelen bestätigt: Inka Grings macht's. In: RevierSport. Funke Medien NRW GmbH, 1. April 2019, abgerufen am 2. April 2019.
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