Friedrich zu Solms-Baruth (1886–1951)

Friedrich Hermann Heinrich Christian Hans Prinz zu Solms-Baruth (* 25. März 1886 in Schloss Klitschdorf, Provinz Schlesien; † 12. September 1951 in Windhoek, Südwestafrika) war ein deutscher Adliger während des Kaiserreiches. Er stand in der NS-Zeit schon frühzeitig in Kontakt mit dem Kreisauer Kreis und den dort agierenden monarchistisch-christlich orientierten Widerstandskämpfern sowie einigen Organisatoren des Attentats vom 20. Juli 1944. Solms-Baruth war mit seinem Eigentum, der Standesherrschaft Baruth im Regierungsbezirk Potsdam und mit Golßen sowie Kasel-Golzig im Regierungsbezirk Frankfurt a. d. Oder, der drittgrößte Grundbesitzer in der Mark Brandenburg. Hinzu kam die Herrschaft Klitschdorf in Niederschlesien zum Besitz.[1]

Familie

Friedrich III. zu Solms-Baruth war das vierte von fünf Kindern des Fürsten Friedrich II. zu Solms-Baruth (1853–1920) und der Ida Louise, geb. Gräfin von Hochberg, Freiin zu Fürstenstein aus dem Hause der Fürsten von Pleß (1863–1938).[2] Fürstin Solms agierte in der Berliner Zeit der Familie als Palastdame am Hofe und rangierte somit nach der Oberhofmeisterin gleich an zweiter Stelle der Hierarchie.[3]

Schloss Klitschdorf, Niederschlesien

Am 16. April 1888 wurde sein Großvater von Kaiser Friedrich III. (99-Tage-Kaiser) für sich und seinen erstgeborenen Sohn in der sogenannten Primogenitur in den erblichen Fürstenstand erhoben. Sein sehr wohlhabender[4] Vater war Kaiserlicher Kommissar für die freiwillige Krankenpflege im Felde[5] und gehörte in dieser Stellung dem Großen Generalstab in beratender Stellung an. Ebenfalls war Friedrich II. Fürst zu Solms-Baruth Oberstkämmerer bei Kaiser Wilhelm II. und besaß in Berlin ein Palais.[6] Stammsitz der Fürsten und Grafen zu Solms-Baruth war Schloss Baruth, Hauptwohnsitz aber das 1767 erworbene niederschlesische Schloss Klitschdorf.

Solms-Baruth selbst diente 1910 als aktiver Leutnant bei der Gardes du Corps und wohnte zu jener Zeit gleich direkt neben der Kaserne des Potsdamer Eliteregiments.[7] Am 1. August 1914 heiratete er in der Potsdamer Friedenskirche Prinzessin Adelheid von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg (1889–1964). Er war durch deren Schwester Alexandra Viktoria verschwägert mit dem vierten Kaisersohn August Wilhelm Prinz von Preußen, durch die Schwester Victoria auch mit dem nicht minder umstrittenen Herzog Carl Eduard von Sachsen-Coburg und Gotha, dem letzten regierenden Coburg-Gothaer Herzog,[8] der sich später den Nationalsozialisten anschloss und Präsident des Deutschen Roten Kreuzes wurde. Dessen Sohn und Erbe Friedrich Josias heiratete 1942 Friedrichs Nichte Viktoria Luise Gräfin zu Solms-Baruth.[9][10]

Leben

Friedrich III. Fürst zu Solms-Baruth gehörte zum internen Mitwisserkreis (Kreisauer Kreis) der Widerstandskämpfer vom 20. Juli 1944. Er stellte sein Forsthaus Wunder und Schloss Kasel bei Golßen für die Vorbereitungen des Attentats zur Verfügung. Begonnen hatte seine Gegnerschaft gegenüber der NSDAP jedoch schon wesentlich früher.

Sein Abitur machte Solms-Baruth nach 5½-jähriger Schulzeit Ostern 1905 auf dem Augustum-Gymnasium in Görlitz.[11] Er war in christlich-humanistischem Sinne erzogen worden und kannte die Berichte seines Vaters, der Kaiserlicher Kommissar für die freiwillige Krankenpflege im Felde war, genau. Seine eigene Militärzeit endete wohl nach der Hochzeit als Offizier à la suite beim Regiment des Gardes du Corps mit dem Dienstgrad Rittmeister d. R.[12] An jenem Tag verkündete Wilhelm II. seine Kriegserklärung und die Mobilmachung. Sein Vater zog nun mit seinem Adjutanten Dietloff von Hake-Kleinmachnow (Erbauer der Hakeburg) in den Krieg, denn er gehörte dem großen Generalstab an. Friedrich III. übernahm für seinen Vater von 1914 bis 1918 die Verwaltung der Besitzungen. Als Friedrich II. zu Solms-Baruth am 31. Dezember 1920 starb, übernahm Friedrich III. endgültig die Verwaltung und wurde Chef des Hauses Solms-Baruth und adelsrechtlich Fürst als Erbe des Erstgeburtstitels. Durch die Erzählungen und Berichte seines Vaters wurde Friedrich, der ohnehin zu liberalen Ansichten neigte, Pazifist und Kriegsgegner. Solms-Baruth war nicht Mitglied der Deutschen Adelsgenossenschaft, ist aber im Jahrbuch dieser Standesorganisation 1922 mit einem Porträt veröffentlicht.[13] Seit 1929 war er Rechtsritter des Johanniterordens und der Balley Brandenburg direkt zugeordnet.[14] Sein Hauptinteresse galt der Land- und Forstwirtschaft sowie dem schon von den Vorfahren eingerichteten Gestüt[15] und der von ihm aufgebauten Pferdezucht im niederschlesischen Klitschdorf. Dort wurden ebenso das Eisenhütten- und Emaillewerk Lorenzdorf und die Glasschleiferei Andreashütte betrieben. Unterstützung fand der Fürst durch gut ausgebildete Verwalter mit einem Generalbevollmächtigten Konteradmiral Quaet-Faslem[16] an der Spitze.[17] Als einen belastenden Umstand empfand er seine immer wiederkehrende Wechselfiebererkrankung, die ihn bis zu seinem Tod 1951 in regelmäßigen Abständen heimsuchte.

So überließ Solms-Baruth 1933 die Verwaltung seiner Herrschaft Baruth mit Golßen und Kasel-Golzig in der Provinz Brandenburg seinem Bruder Graf Hans Georg Eduard (1893–1971). Nach neuesten Erkenntnissen kam 1938 noch das Schloss Krüden in der Altmark hinzu.[18] Fürst Solms-Baruth lebte mit seiner Familie abwechselnd auf seinen Besitzungen in Baruth/Mark und Klitschdorf. Zu den größten Grundbesitzern in Schlesien gehörte neben Solms-Baruth auch die Familie Yorck von Wartenburg und die Familie von Moltke auf Kreisau. Man besuchte sich bis zum Schluss auch gegenseitig.[19]

1933 trat ein Verwandter, Graf zu Solms-Wildenfels, in die NSDAP ein und noch im selben Jahr wieder aus. Die Zwickauer NS-Führung enterbte den Aufsässigen und dessen erstgeborenen Sohn und ließ ihn unter fadenscheinigen Gründen als Trinker und stellenweise nicht zurechnungsfähig in die Heil- und Pflegeanstalt Großschweidnitz einweisen.

Die Klitschdorfer Besitzungen Friedrich zu Solms-Baruths grenzten an den Truppenübungsplatz Neuhammer in der Wehrauer Heide. Genau auf dieser Grenze errichtete ein SS-Kommando das Stammlager 308 für sowjetische Kriegsgefangene. Die Gefangenen mussten als Waldarbeiter für die SS und die Wehrmacht arbeiten. Ohne Solms-Baruth in Klitschdorf darüber in Kenntnis zu setzen, drang die SS mit etwa 80 Gefangenen in seine Forstbesitzungen vor und errichtete dort ein Nebenlager. Diese Tatsache blieb den Forstarbeitern und damit auch Solms-Baruth selbst nicht verborgen. Es wurde berichtet, die SS würde schwache Gefangene ins Dickicht zerren und erschießen, andere würden verhungern oder verdursten. Eines Abends schlichen ein Waldarbeiter und der Fleischer Heinrich Hirche zu dem Lager und steckten den Gefangenen Brot, Fleisch und Kartoffeln zu. Die drei SS-Wachleute ließen sich von Hirche überreden und mit einer Extraportion Wildfleisch bestechen. Am nächsten Morgen erschienen SS-Leute auf dem Gut Klitschdorf und suchten den Waldarbeiter, der jedoch verschwunden war. Fleischer Hirche wurde ohne Vorwarnung wegen angeblicher Wehrkraftzersetzung standrechtlich vor seinem Haus erschossen. Solms-Baruth erfuhr innerhalb weniger Minuten von diesem Vorfall und begab sich zur NSDAP-Kreisleitung nach Bunzlau, wo er sich beim Kreisleiter Fritz Lehmann[20] energisch beschwerte und ankündigte, sich auch in Berlin über den Mord und über das Gefangenenlager beschweren zu wollen. Das Töten oder Verhungernlassen von Kriegsgefangenen (auch sowjetischen) stelle einen klaren Bruch der Genfer Konvention dar. Das werde er in seinen Besitzungen auf keinen Fall dulden können.

Fürstliches Wappen Solms-Baruth

Lehmann meldete den Auftritt von Solms-Baruth seinem Vorgesetzten Karl Hanke, dem NSDAP-Chef Niederschlesiens. Schon wenige Tage später tauchte Hanke vor Schloss Klitschdorf auf und versuchte Solms-Baruth von der Notwendigkeit des harten Vorgehens der SS zu überzeugen. Solms-Baruth forderte jedoch, das Gefangenenlager von seinem Besitz zu entfernen und dafür zu sorgen, dass die sowjetischen Kriegsgefangenen ausreichend Essen bekämen. Er entließ Hanke mit den Worten: „Auf meinen Besitzungen, verehrter Herr Hanke, bin immer noch ich Herr und Patron. Weder SS noch NSDAP können hierher kommen und einfach Leute erschießen. Außerdem werde ich mich diesbezüglich an den Präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes, meinen Schwager, wenden und den Zwischenfall melden!“ Nicht lange danach wurde das illegale Nebenlager in Solms-Baruths Wald abgebrochen, und auch das Stammlager 308, in dem sich Mitte 1942 schon fast 30.000 sowjetische Kriegsgefangene befanden, wurde verlegt.

In Baruth bestand zur gleichen Zeit das Problem, dass die Wehrmachtsführung sein Waldgebiet nahe Wünsdorf ersatzlos enteignen wollte. Nur durch die geschickte Politik der Forstverwaltung und einiger Anwälte hatte das bisher verhindert werden können. Nach dem Zwischenfall in Klitschdorf aber gaben die NSDAP und auch Polizeichef Heinrich Himmler keine Ruhe mehr. Ab Ende 1943 spionierte der NSDAP-Kreisleiter Fritz Lehmann[21] aus Bunzlau auf Solms-Baruths Besitzungen umher. Zu dieser Zeit hatte Solms-Baruth Kontakt zu Helmuth James Graf von Moltke auf Kreisau und wusste von der Absicht, Hitler die Macht zu entreißen. Trotzdem versuchte Kreisleiter Lehmann noch immer, Solms-Baruth von der NSDAP und der deutschen Volksgemeinschaft zu überzeugen.

Schloss Baruth (Mitte des 19. Jahrhunderts). Alexander Duncker

Solms-Baruth fühlte sich zunehmend belästigt und warf Lehmann mehrfach von seinem Anwesen. Anfang 1944 wurde bekannt, dass er behauptet hatte, „Hitlers Krieg sei längst verloren“. Mehrfach wurde er zu Aussprachen auf die Gestapo-Stelle nach Bunzlau zitiert. Schließlich musste er seine Besitzungen in Klitschdorf verlassen und auf seine Verwaltung verzichten. Formell also war er bereits durch die NSDAP enteignet. Er ging nun nach Baruth, wo er gleichfalls nicht das Recht hatte, sich um die Verwaltung seiner Besitzungen zu kümmern. Später durfte er sie auf persönliche Weisung von Himmler nicht mehr betreten.

Einen Tag nach dem missglückten Attentat vom 20. Juli 1944 wurde Solms-Baruth verhaftet und ins Hausgefängnis der Gestapo in der Prinz-Albrecht-Straße 8 gebracht. Nach mehreren nächtlichen Verhören brach er zusammen und wurde ins Gestapo-Gefängnis Potsdam verlegt. Man wollte ihn nach weiteren Ermittlungen vor den Volksgerichtshof stellen. Doch dazu kam es mangels Beweisen vorerst noch nicht. Seine brandenburgischen Besitzungen wurden auf eigenen Wunsch hin kurzzeitig vom Gutsnachbarn Hans Wichard von Rochow-Stülpe verwaltet, wie Unterlagen aus dem Brandenburgischen Landeshauptarchiv belegen.[22] Nach Darstellung der Familie unterzeichnete Solms-Baruth im März 1945 im Gefängnis eine „Verfügungsermächtigung“, mit der er seine 17.300 Hektar Land direkt an Himmler abtrat.[23]

Bei Kriegsende wurde Solms-Baruth aus dem Gefängnis in Potsdam entlassen. Von dort aus schlug er sich in schlechtem Gesundheitszustand bis nach Schleswig-Holstein auf das Gut Vogelsang durch, wo seine Verwandtschaft lebte. Schließlich ging die Familie nach Südwestafrika, wo Friedrich zu Solms-Baruth 1951 starb.

Aufgrund der Beschlagnahmung durch die Nationalsozialisten wurden seinem Sohn Friedrich (1926–2006), vor Ort zunächst von seinem zweiten Sohn Julian vertreten,[24] im Jahr 2003 Teilflächen von 3680 Hektar in Baruth durch einen Vergleich mit dem Bundesfinanzministerium zurückübertragen, die sich in der Befugnis der BVVG (Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH) befanden. Auf die restlichen, in der Befugnis des Bundes befindlichen Flächen legte er ein Restitutionsverfahren ein. Nach seinem Tod 2006 betreibt sein Erbe, Frederick Solms-Baruth, das Verfahren, das inzwischen in Berufung beim Bundesverfassungsgericht anhängig ist.

Nachkommen

Friedrich zu Solms-Baruth und Prinzessin Adelheid hatten fünf Kinder:

  • Friederike Luise Gräfin zu Solms-Baruth (* 10. Oktober 1916 in Baruth; † 10. Januar 1989 in Salzburg)
  • Feodora Gräfin zu Solms-Baruth (1920–2006)
  • Rose Gräfin zu Solms-Baruth (* 15. Mai 1925 in Baruth; † 14. Oktober 2008)
  • Friedrich Fürst zu Solms-Baruth (* 22. Dezember 1926 in Baruth; † 28. Januar 2006 in Südafrika)
  • Caroline Mathilde Gräfin zu Solms-Baruth (* 15. April 1929 in Klitschdorf; † 21. Januar 2016).[25]

Literatur

  • Gottfried Graf Finck v. Finckenstein, Christoph Franke: Gothaisches Genealogisches Handbuch der Fürstlichen Häuser I, Band 1 der Gesamtreihe GGH, Verlag des Deutschen Adelsarchivs, Marburg, 2015. ISBN 978-3-9817243-0-1
  • Schlesisches Güter-Adreßbuch.Regierungsbezirk Liegnitz 1937. Niederschlesien., Verzeichnis sämtlicher Rittergüter sowie der größeren Landgüter. Wilhelm Gottlieb Korn, Liegnitz 1937, S. 348.
  • Ernst Seyfert, Hans Wehner, Alexander Haußknecht, GF Hogrefe: Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch der Rittergüter, Güter und Höfe (über 20 ha) der Provinz Brandenburg, Verzeichnis. Mit Unterstützung von Staats-unf Kommunalbehörden, sowie des Brandenburgischen Landbundes zu Berlin sowie der Kreislandbünde. In: Reihe Paul Niekammer. Letzte Ausgabe (Hrsg.): GAB. 4. Auflage. Band VII, Regierungsbezirk Potsdam. Kreis Jüterbog-Luckenwalde, Kreis Luckau. Niekammer`s Adreßbücher GmbH, Leipzig 1929, S. 22 f. , S. 252

Einzelnachweise

  1. Theodor Häbich: Deutsche Latifundien. Bericht und Mahnung. 3. Auflage. W. Kohlhammer, Stuttgart 1947, DNB 451753372, S. 124–129.
  2. Gottfried Graf Finck v. Finckenstein, Christoph Franke: Gothaisches Genealogisches Handbuch. In: Deutsches Adelsarchiv (Hrsg.): GGH I. Fürstliche Häuser I. Verlag des Deutschen Adelsarchivs, 2015, ISSN 2364-7132, DNB 1075769485, S. 495–506.
  3. Viktoria Luise Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg: Bilder aus der Kaiserzeit. Herzogin Viktoria Luise Bildband. Göttinger Verlagsanstalt, Göttingen 1969, S. 188 (google.de).
  4. Rudolf Martin: Jahrbuch des Vermögens und Einkommens der Millionäre im Königreich Preußen 1913. In: Gesamtreihe, erschienen in mehreren Bänden. Band 1, Nachtrag, Berlin, Provinz Brandenburg, Rheinprovinz, Schlesien, Westfalen. Verlag Rudolf Martin, Berlin 1913, DNB 1074129423, S. 1–126.
  5. Georg Liebe, Paul Jacobsohn, George Meyer: Handbuch der Krankenversorgung und Krankenpflege. Erster Band. August Hirschwald, Berlin 1899, S. 99 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 28. Juni 2021]).
  6. Solms-Baruth, zu. In: Berliner Adreßbuch, 1905, Teil 3, S. 889. „zu Solms-Baruth, Friedr. Fürst, (auf Klitschdorf), Behrenstr. 68. Unter den Linden 77“.
  7. Adreßbuch der Königl. Residenzstadt Potsdam 1910. 47. Auflage. A. W. Hayn’s Erben (Curt Gerber), Potsdam 1910, S. 262 I– 116 II (kobv.de).
  8. Hans Friedrich v. Ehrenkrook: Genealogisches Handbuch des Adels, Fürstliche Häuser. In: Ausschuss für adelsrechtliche Fragen der deutschen Adelsverbände in Gemeinschaft m. d. Dt. Adelsarchiv (Hrsg.): Beginn der Gesamtreihe GHdA. Nr. 1. C. A. Starke, Glücksburg/Ostsee 1951, DNB 451802608, S. 45.
  9. Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha, unter Mitarbeit von Arturo E. Beéche: I did it my way …: die Lebenserinnerungen Seiner Hoheit Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha. East Richmond Heights, CA: Eurohistory.Com, Coburg, Gotha, East Richmond Heights 2016, ISBN 978-1-944207-06-9, S. 19 f.
  10. Viktoria zu Solms-Baruth-Kasel-Golzig: Meine Memoiren für meine Kinder, Enkel und Urenkel / von Viktoria-Luise geborene Gräfin zu Solms-Baruth, Prinzessin von Sachsen-Coburg und Gotha und Mrs. Richard C.B. Whitten; mit Anmerkungen von Arturo E. Beéche; in der Übersetzung aus dem Englischen von Gilla von Horst M.A. East Richmond Heights CA, 2016, ISBN 978-3-00-055303-5, S. 1 f.
  11. E. Stutzer: Gymnasium Augustum der Stadt Görlitz. Bericht über das Schuljahr 1904/1905. In: Wissenschaftliche Beilage. Nr. 1905.226. Görlitzer Nachrichten und Anzeiger, Görlitz 1905, S. 29 (google.de).
  12. Ehren-Rangliste des ehemaligen Deutschen Heeres auf Grund der Ranglisten von 1914 mit den inzwischen eingetretenen Veränderungen. In: Bund Deutscher Offiziere (Hrsg.): Standardwerk Rangliste(n). 1926. Auflage. Mittler, Berlin 1926, DNB 1229897887, S. 24.
  13. vgl.: Deutsche Adels=Genossenschaft, Schriftführeramt (Hrsg.): Kalender der Deutschen Adelsgenossenschaft 1922. Wirtschaftsbund für den Deutschen Adel, Berlin 1922, S. XIV (kit.edu [abgerufen am 27. Juni 2021]).
  14. Johanniterorden (Hrsg.): Gesamt-Liste der Mitglieder der Balley=Brandenburg des Ritterlichen Ordens St. Johannis vom Spital zu Jerusalem nach dem Stande vom 10. März 1931. Eigenverlag, Berlin 1931, S. 20 (kit.edu [abgerufen am 13. September 2021]).
  15. Arena. In: Über Land und Meer. Band 22, Ausgabe 1. Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1906, S. 372–373 (google.de).
  16. Schlesisches Güter-Adreßbuch, Regierungsbezirk Liegnitz 1937. Niederschlesien. Verzeichnis sämtlicher Rittergüter sowie der größeren Landgüter. In: 2020 als Reprint erschienen. Wilhelm Gottlieb Korn, Liegnitz 1937, S. 348 (google.de).
  17. Johanna Rakebrand: Der Rechtsmensch Ludwig Frege (1884–1964). Eine Biografie wissenschaftlich erzählt. transcript Historie, Bielefeld 2019, ISBN 978-3-8376-4875-1, S. 35 (google.de).
  18. Geschichte des Geschlechts v. Jagow 1243–1993. In: vgl. Vorstand des Familienverbandes v. Jagow (Hrsg.): Kontext Gesamtreihe GHdA 2007. GHdA Adelige Häuser A Bd. XXIX, Dieses Buch ist weder in der DNB noch in der KIT erfasst. Ernst Knoth, Melle 1993, DNB 990474003, S. 210–211.
  19. Helmuth James (Graf) von Moltke: Briefe an Freya 1939–1945. Hrsg.: Beate Ruhm von Oppen. 3. Auflage. Brief vom 6. Januar 1944. C. H. Beck, München 2005, ISBN 978-3-406-35279-9, S. 586–587 (google.de).
  20. Sächsisches Verwaltungsblatt. In: T. 1 Verordnungsblatt. Schild, Dresden 1936, S. 133 (google.de).
  21. Erich Stockhorst: 5000 Köpfe. Wer war wer im 3. Reich. Sonderausgabe Auflage. Arndt, Kiel 2000, ISBN 978-3-88741-116-9, S. 265 (google.de).
  22. BLHA (Hrsg.): Verwaltung des Grundbesitzes des Grafen (Fürsten) Friedrich zu Solms-Baruth nach seiner Verhaftung am 21. Juli 1944; 1944 (Akte). BLHA Rep. 2A III D 25864. Potsdam 21. Juli 1944, S. 1 f. (brandenburg.de [abgerufen am 18. Juni 2021]).
  23. wallstreet-online.de
  24. Meinhard Stark: Julian Graf zu Solms-Baruth: Rückkehr in eine „übermittelte Heimat“. In: Berlin-Brandenburgischen Geschichtswerkstatt e. V. (Hrsg.): Adelige Rückkehrer im Land Brandenburg: ihr heutiges Engagement und das Wirken ihrer Vorfahren 1806–2000. Kontext: Kulturland 2001 Brandenburg; Preussen. Metropol, Berlin 2001, ISBN 978-3-932482-74-8, S. 187–195.
  25. Hugo Karl Schmidt: In Ängsten - und siehe, wir leben. Lebenserinnerungen eines Wolhynienpfarrers 1909–2009. Ein Buch voller Wunder in einer Welt voller Schrecken. Hrsg.: Jürgen Joachim Taegert. Otto Schmidt, Hauslehrer der Kinder zu Solms-Baruth. Books on Demand, Norderstedt 216, ISBN 978-3-7392-2741-2, S. 215 (google.de).
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