Fresenius-Preis

Der Fresenius-Preis wurde im Jahr 1961 von der Gesellschaft Deutscher Chemiker auf Anregung ihrer Fachgruppe Analytische Chemie gestiftet. Er erinnert an den Geheimen Hofrat Carl Remigius Fresenius (1818–1897), der durch seine wissenschaftlichen Arbeiten, seine Lehrbücher und durch das von ihm gegründete Laboratorium als Mitbegründer der Analytischen Chemie in Deutschland gilt. Er wird in unregelmäßigen Abständen an Wissenschaftler verliehen, die sich „besondere Verdienste um die wissenschaftliche Entwicklung und um die Förderung der Analytischen Chemie erworben haben“. Der Preisträger erhält eine Goldmedaille, eine Urkunde und einen Geldbetrag.

Gedenkmünze (Fresenius), die von der GDCh als besondere Auszeichnung auf dem Gebiet der Analytik vergeben wird.

Es gibt auch einen National Fresenius Award der American Chemical Society.

Preisträger

  1. Maren Mielck: Im Dauereinsatz gegen Doping – Dopingforscher Mario Thevis erhält Fresenius-Preis. Gesellschaft Deutscher Chemiker, Pressemitteilung vom 14. März 2023 beim Informationsdienst Wissenschaft (idw-online.de), abgerufen am 14. März 2023.
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