Franz Multerer
Werdegang
Multerer studierte zunächst in München und setzte seine Ausbildung dann in Paris an der Académie Julian fort. Dort war er Schüler von L. Doucet und Benjamin-Constant und Gotthardt Kuehl. Seine Arbeiten wurden in Ausstellungen in Paris, im Glaspalast München (beispielsweise das Gemälde Wasserjagd 1904[1]) und bei der Jubiläumsausstellung in Berlin gezeigt.
In seinem Werk stellt er überwiegend Interieurs und Tierszenen dar. Er war Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft.
Literatur
- Multerer, Franz. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 25: Moehring–Olivié. E. A. Seemann, Leipzig 1931, S. 262 (biblos.pk.edu.pl).
Einzelnachweise
- Münchener Künstler-Genossenschaft (Hrsg.): Offizieller Katalog der Münchener Jahres-Ausstellung … im kgl. Glaspalast. Eigenverlag, München 1904, S. 291 (Textarchiv – Internet Archive – Abbildung).
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