Florian Homm
Florian Wilhelm Jürgen Homm (* 7. Oktober 1959 in Oberursel) ist ein ehemaliger deutscher Hedgefondsmanager, ein Investor und Autor.
Der von Homm verwaltete Hedgefonds Absolute Capital Management (ACM) kam zeitweise auf ein Volumen von bis zu drei Milliarden US-Dollar, brach aber 2007 zusammen. Investoren sollen 200 Millionen US-Dollar verloren haben. Homm tauchte unter, sodass ihn FBI, SEC und DEA zur Fahndung ausschrieben. 2013 wurde Homm nach Hinweisen von Zielfahndern des FBI von der Polizei in Florenz verhaftet. Nachdem die Höchstdauer der Untersuchungshaft abgelaufen war, wurde er 2014 freigelassen.[1] 2021 wurde er vom Bundesstrafgericht in Bellinzona zu drei Jahren Freiheitsentzug, davon 18 Monate zur Bewährung, wegen „qualifizierter ungetreuer Geschäftsbesorgung und mehrfacher Urkundenfälschung“ verurteilt. Der Vorwurf, sich zwischen September 2005 und April 2008 um „mindestens 170.938.806 US-Dollar“ bereichert zu haben, wurde vom Gericht nicht weiterverfolgt. Die betreffenden Delikte wurden in den USA begangen, weswegen nach Auffassung des Bundesstrafgerichts keine schweizerische Gerichtsbarkeit besteht.
Durch die Sanierung des Bundesligisten Borussia Dortmund wurde Homm als Großaktionär in den frühen 2000ern einem breiten Publikum bekannt.[2]
Leben
Florian Homm wuchs als Sohn des mittelständischen Handwerksunternehmers Joachim Homm und seiner Frau Maria-Barbara Homm[3] im hessischen Bad Homburg vor der Höhe auf. Sein Großonkel mütterlicherseits war der Unternehmer Josef Neckermann. Nach einem Studium an der Harvard University, das er mit einem Master of Business Administration an der Harvard Business School abschloss, begann Homm seine Tätigkeit in der US-amerikanischen Finanzwirtschaft bei der Investmentbank Merrill Lynch, danach war er bei dem US-Fondsanbieter Fidelity Investments, der Schweizer Privatbank Julius Bär und dem US-Vermögensverwalter Tweedy Browne tätig.
1993 machte er sich selbständig und gründete mit dem US-Amerikaner Kevin Devine die auf kleine Unternehmen spezialisierte Investmentgesellschaft Value Management & Research AG (VMR), mit der er später eine Reihe von erfolglosen Unternehmen – wie Toysinternational.com oder Comtelco – an Internetbörsen wie den Frankfurter Neuen Markt brachte. Erste Vorwürfe machten die Runde, Homm beeinflusse durch öffentliche Aussagen und Analysen über Unternehmen die Kurse, um davon dann mit seiner Gesellschaft als Investor zu profitieren. Aus aktueller Sicht verglich Homm sein Wirken nachträglich mit „aktiver Sterbehilfe“, die beinhaltete, vom Untergang von Konzernen zu profitieren.[4]
Der folgende Börsenboom machte ihn reich. Nachdem das geplante Zusammengehen mit der wenig später insolventen Gesellschaft Knorr Capital gescheitert war, verließ Homm VMR. VMR hatte im Jahr 2000 einen Börsenwert von 500 Millionen Euro, der zwei Jahre später mit der Dotcom-Blase kollabierte. Im Jahr 2000, auf dem Höhepunkt der Blase, attestierten die Ärzte dem damals 40-Jährigen Multiple Sklerose, eine Krankheit, an der seine Schwester 2005 verstarb.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends gründete er mit anderen in Los Angeles den Hedgefonds Absolute Capital Management Holdings Ltd. (ACM) mit Sitz auf der britischen offshore-Steueroase Kaimaninseln, den er 2006 in das unreglementierte Alternative Investment Market-Segment der London Stock Exchange führte. In seiner erfolgreichsten Phase verwaltete er mit ACM drei Milliarden Euro Kundenvermögen und schaffte damit den Sprung unter die 300 reichsten Deutschen.[5] Sein Privatvermögen wurde auf 400 Millionen Euro geschätzt.[6] Er wurde von der Investmentzeitung Alternative Investment News als Hedge Fund Leader of The Year bezeichnet.[7]
Homm sorgte dann mit seiner Forderung zur Aufspaltung von Freenet für Aufsehen. Er beteiligte sich mit ACM am Reisekonzern TUI und dem Fußballklub Borussia Dortmund. Insbesondere bei Borussia Dortmund sorgte er mit einem Engagement von 20 Millionen Euro für die Rettung des Vereins, leitete mit einer mit der Zahlung verbundenen Erklärung aber auch die Entmachtung der Führung des BVB ein.[8] In seiner Biographie berichtet Homm, er habe eigentlich mit dem BVB Geld machen und ihn an zwei russische Oligarchen verkaufen wollen. Als er, entgegen seiner Gewohnheit, erst nach seinem Einstieg eine Überprüfung des Unternehmens vorgenommen habe, habe er bemerkt, wie schlecht es dem Club gehe, und habe beschlossen, ihn zu retten, da man sich die Verluste nicht habe erlauben können.[9]
Flucht
Im Verlaufe der Finanzkrise 2007 kam der oftmals in illiquide Werte investierende ACM unter Druck. In der Nacht zum 18. September 2007 tauchte Homm unter. Seine Nachfolger beim ACM-Fonds warfen ihm vor, dass viele „Investments“ einen weit geringeren Wert hätten als ausgewiesen.[10] Die Aktien des ACM verloren bis Juni 2008 rund 93 Prozent ihres Wertes.[11] Es wurde vermutet, er sei mit über 150 Millionen Euro auf der Flucht.[7] Als ACM im April 2009 von der Börse genommen wurde, war das Vermögen von rund 3 Mrd. Dollar auf 2,3 Mio. geschrumpft.
Am 25. Februar 2011 erhob die US-Börsenaufsicht SEC Zivilklage gegen Florian Homm und Todd M. Ficeto.[12] Ebenso war die US-Drogenpolizei (DEA) auf der Suche nach Homm, weil sie vermutete, er könne in Geldwäsche-Geschäfte mit den Drogenkartellen in Südamerika verwickelt sein.[7]
Nach Angaben eines Privatermittlers haben betrogene Anleger ein Kopfgeld von 1,5 Millionen Euro auf Homm ausgesetzt.[13] Ermittler gingen diversen Hinweisen nach, unter anderem wurde vermutet, Homm lebe in Venezuela in der Nähe von Caracas,[14] denn wenige Monate vor seiner Flucht wurde er in Caracas angeschossen. Offiziell hieß es, Straßenräuber hätten versucht, seine Uhr zu stehlen. Vermutlich habe Homm damals schon seine Flucht vorbereitet.[7] Ein darauf folgender Aufenthalt in der Karibik wurde vermutet.[14] Andere vermuteten Homm in Liberia, da er „Kulturattachée Liberias“ an der Botschaft in Paris mit akkreditiertem Diplomatenpass bei der UNESCO war.[7][15]
Im August 2012 wurde bekannt, dass die Ermittler, die den Aufenthaltsort Homms feststellen sollten, diese Tätigkeit zunächst eingestellt hatten. Einer der Privatermittler wurde aufgefordert, seine Ermittlungstätigkeit unverzüglich einzustellen, da seine Auftraggeber von unbekannten Personen massiv bedroht worden sein sollen. Es sei ihnen klargemacht worden, dass diese Bedrohungen im Zusammenhang mit ihren Ermittlungstätigkeiten in Sachen Homm stehe.[14]
Im Zusammenhang mit der geplanten Veröffentlichung eines Buches (Titel: Kopf Geld Jagd), dessen Verkaufserlöse Homm der Liberia Renaissance Foundation, einer Schweizer Stiftung für liberianische Kinder, spenden wollte,[16] beschrieb Florian Homm in mehreren Interviews mit der Süddeutschen Zeitung,[17] dem Stern[18] und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung[19] vom 7. November 2012 seinen Aufstieg, Fall und den erhofften Neuanfang. Am selben Tag veröffentlichten die Financial Times Deutschland[20] und die Wirtschaftswoche[21] ein Interview, in dem er die meisten Vorwürfe ihm gegenüber zurückwies. Als Reaktion auf das auf ihn ausgesetzte Kopfgeld hatte Spiegel Online ein von Florian Homm aufgezeichnetes Video veröffentlicht, in dem sich Homm zu dem auf ihn ausgesetzten Kopfgeld äußert.[22] Bild am Sonntag berichtete am 10. Dezember unter Berufung auf „Homms Umfeld“, dass Homm sich an den Prozessen in den Vereinigten Staaten beteiligen will.[23]
Parallel zur Berichterstattung der New York Times[24] und der Financial Times, in der Homm über seine Rückkehr sprach, veröffentlichte er sein Buch auch auf Englisch (Titel: Rogue Financier). Seine Autobiografie erreichte in Deutschland unterdessen in der Kalenderwoche 47 Platz 27 auf der Bestsellerliste des Spiegel,[25] Platz 11 der Bestsellerliste des Manager Magazins 01/2013[26] und kam unter die Top 40 der Jahresbestseller der Wirtschaftsbuch-Bestsellerliste 2012 des Manager Magazins.[27]
Am 3. März 2013 hatte Homm gemeinsam mit der stellvertretenden Linken-Vorsitzenden Sahra Wagenknecht einen Auftritt in der ZDF-Talkshow Peter Hahne (Titel: Eurokrise – Finanzhai trifft Sozialistin) in Berlin und konnte das Studio unbehelligt verlassen.[28]
Verhaftung und Auslieferungshaft in Italien
Am Mittag des 8. März 2013 verhaftete die italienische Polizei, nach einem Hinweis von Zielfahndern des FBI, den Flüchtigen in der Gemäldegalerie Uffizien in Florenz, Italien. Er war dort in Gesellschaft seiner von ihm geschiedenen Ehefrau, seines Sohns Conrad und dessen Freundin. Zwei Tage vor seiner Verhaftung, am 6. März 2013, hatte die US-Bundespolizei bei dem zuständigen US-Bundesgericht in Los Angeles einen Haftbefehl gegen Homm erwirkt, um in Italien nach seiner geplanten Festnahme seine Auslieferung bei den dortigen Justizbehörden beantragen zu können. Homm war am 6. März von München mit der Bahn nach Italien gereist. Der Vorwurf der Justizbehörden in Los Angeles lautet auf Verschwörung und Betrug mit Wertpapieren. Florian Homm saß in Pisa in Auslieferungshaft. Er wurde später, um eine angemessene gesundheitliche Betreuung zu ermöglichen, von Florenz in ein Gefängnis nach Pisa verlegt. In der Bundesrepublik Deutschland wurde gegen Homm nicht ermittelt.[29][30][31]
Das italienische oberste Berufungsgericht Corte Suprema di Cassazione in Rom entschied am 9. Januar 2014 über die Auslieferung des an Multipler Sklerose erkrankten Finanzinvestors. Homm selbst gibt an, dass ihm während der Haft wichtige Medikamente verwehrt worden seien.[32] Der in Italien inhaftierte Florian Homm sollte in die USA ausgeliefert werden.[33] Die Entscheidung des Berufungsgerichts bedurfte der Zustimmung des italienischen Justizministeriums. Die Verteidigung Homms prüfte die Möglichkeit, den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) wegen Verletzung der Menschenrechte anzurufen. Dadurch würde keine Aufschiebung der Auslieferung erreicht.[34]
Als Hedgefondsmanager soll Homm Anlegern in dem ACM-Hedgefonds Verluste von rund 200 Millionen Dollar beschert haben und die US-Börsenaufsicht SEC verlangt von ihm rund 56 Millionen Dollar. Der Strafrahmen bei einer Verurteilung in den USA könnte bis zu 225 Jahre Gefängnis betragen.[35][36][37]
Urteil
2021 wurde er vom Schweizer Bundesstrafgericht in Bellinzona zu drei Jahren Freiheitsentzug, davon 18 Monate zur Bewährung, wegen „qualifizierter ungetreuer Geschäftsbesorgung und mehrfacher Urkundenfälschung“ verurteilt. Der Vorwurf, sich zwischen September 2005 und April 2008 um „mindestens 170.938.806 US-Dollar“ bereichert zu haben, wurde vom Gericht nicht weiter verfolgt. Die betreffenden Delikte wurden in den USA begangen, weswegen nach Auffassung des Bundesstrafgerichts keine schweizerische Gerichtsbarkeit besteht.[38]
Weiterer Werdegang
Bereits ein halbes Jahr nach seiner Entlassung im Juni 2014 aus der Auslieferungshaft in Italien erhielt Homm die Einladung zu einem Vortrag zum Thema Ethik und Management an der privaten Hochschule für angewandtes Management in Erding.[39][40][41] Am 5. November 2014 sprach er dort über seine behauptete Wandlung vom mutmaßlichen Anlagebetrüger zum gläubigen Christen und stellte seine Autobiografie Kopf Geld Jagd vor.[42][43]
Seit Oktober 2016 führt Homm einen Video-Blog über wirtschaftliche Zusammenhänge auf YouTube.[44] Homm taucht als Protagonist in dem von den Amazon Studios produzierten Dokumentarfilm Generation Wealth von Lauren Greenfield auf. Der Film ist das Porträt einer globalen Kultur der unbändigen Sucht nach Schönheit, Konsum, Geld und Ruhm.[45] Seit 2016 gestaltet Homm die Meinungs-Sparte Florian Homm spricht Klartext bei RT Deutsch, dem deutschsprachigen Internetangebot des russischen Auslandsfernsehsenders RT.[46][47][48] Auf YouTube verbreitet er seine Sichtweise, die insbesondere durch die österreichische Schule geprägt ist. Unter anderem behauptete er zusammen mit Markus Krall, die Hilfsmaßnahmen gegen die Folgen der COVID-19-Pandemie seien ein Versuch, den Rechtsstaat außer Kraft zu setzen und „Leistungsträger auszuplündern“. Das Magazin Watson bezeichnete seine Thesen als „gefährlicher als die plumpen Verschwörungstheorien der Rechtsextremen“, da sie „Versatzstücke seriöser ökonomischer Theorie“ enthielten, aber dennoch wichtige Dinge außen vor ließen.[49] Nach seinem 2019 erschienenen Buch Der Crash ist da ordnete ihn Werner Grundlehner in der NZZ in die Reihe von „Crash-Propheten“ ein, die mit simplen Argumenten und Lösungen aufwarteten, aber in Fachkreisen keinerlei Ansehen genössen.[50]
Florian Homm ist an einem Börsenbrief mit dem Namen Homm Long & Short Börsenbrief beteiligt.[48][51]
Privates
- Homm ist ein ehemaliger deutscher Basketball-Juniorennationalspieler. Mitte der 1980er Jahre war er in der 1. Basketball-Bundesliga für den Osnabrücker Club BC Giants Osnabrück aktiv.
- Homm war 2018 im Film Generation Wealth zu sehen.
- 2005 erhielt Homm die Ehrendoktorwürde durch die University of Liberia, die er finanziell unterstützt hat.[52]
Schriften (Auswahl)
- Kopf Geld Jagd. Finanzbuch Verlag, München 2012, ISBN 978-3-89879-788-7 (Autobiografie).
- Rogue Financier: The adventures of an Estranged Capitalist. Finanzbuch Verlag, München 2012, ISBN 978-3-86248-425-6 (englische Ausgabe von Kopf Geld Jagd).
- Die einzige Lektion über Aktieninvestitionen, die Sie jemals brauchen werden. Finanzbuch Verlag, München 2013, ISBN 978-3-86248-418-8.
- Die Botschaften der Barmherzigkeit der Jesusmutter Maria für die Welt. Pearl, München 2016, ISBN 978-3-95760-008-0.
- 225 Jahre Knast. Finanzbuch Verlag, München 2016, ISBN 978-3-89879-951-5 (Autobiografie).
- mit Gublan Dağ, Sesij Dağ, Michael Uhlemann: Endspiel. Finanzbuch Verlag, München 2016, ISBN 978-3-89879-962-1.
- mit Jannis Ganschow: Erfolg im Crash. Finanzbuch Verlag, München 2017, ISBN 978-1-5219-4606-0.
- mit Markus Krall, Moritz Hessel: Der Crash ist da. Finanzbuch Verlag, München 2019, ISBN 978-3-95972-231-5.
Literatur
- Catherine Hoffmann: Florian Homm – Ein Enfant terrible wird zahm. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. 16. Juli 2006. (online)
- Florian Homm In: Internationales Biographisches Archiv. 14/2013, 2. April 2013, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
- Thomas Gröbner: Die Verwandlung. In: Süddeutsche Zeitung. 18. Juli 2020, S. 10.
- Florian Homm im Munzinger-Archiv, abgerufen am 17. März 2021 (Artikelanfang frei abrufbar)
Weblinks
Einzelnachweise und Anmerkungen
- Florian Homm: Italien lässt mutmaßlichen Anlagebetrüger frei. In: Der Spiegel. Abgerufen am 2. Juli 2020.
- BVB-Großaktionär Homm im Interview: „Ohne mich wäre die Borussia in der Oberliga“. In: Der Spiegel. Abgerufen am 11. Juni 2021.
- Vgl. Stammbaum in: Thomas Veszelits: Die Neckermanns: Licht und Schatten einer deutschen Unternehmerfamilie. Campus, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-593-37406-4.
- Tahir Chaudhry: Florian Homm: „Ich war zu einem Geldvermehrungsroboter mutiert.“ In: Galore Interviews. Abgerufen am 23. Februar 2019.
- Florian Homm – Ein Phantom kehrt zurück. (Memento vom 7. Juni 2013 im Internet Archive) In: ftd.de, 7. November 2012.
- „Wenn jemand viel Geld für mich verdient, berührt das den Kern meiner Seele“. In: Focus Money. 20. November 2012, abgerufen am 14. Oktober 2016.
- Die Welt jagt Florian Homm. (Memento vom 19. Mai 2012 im Internet Archive) In: FTD, abgerufen am 18. Juni 2012.
- Entmachtung in drei Schritten. In: Süddeutsche Zeitung, abgerufen am 18. Juni 2012.
- Florian Homm: Kopf Geld Jagd, Wie ich in Venezuela niedergeschossen wurde, während ich versuchte, Borussia Dortmund zu retten. FinanzBuch Verlag, 2012, ISBN 978-3-86248-414-0, S. 236. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
- Leo Müller: Bankräuber. Berlin 2010, S. 179f.
- A Money Manager’s Ultimate Fight Game. Barron’s, 2. Juni 2008, abgerufen am 17. Mai 2012.
- Offizielle Bekanntgabe der Anklageerhebung durch die SEC SEC, 25. Februar 2011, abgerufen am 17. Mai 2012.
- Spekulant Florian Homm – Kopf, Geld, Jäger. In: Stern Online. 17. Mai 2012.
- Ermittlungen eingestellt: Florian Homm bedroht seine Jäger. (Memento vom 8. August 2012 im Internet Archive) In: FTD, 7. August 2012.
- Florian Homm – Ein Phantom kehrt zurück. (Memento vom 7. Juni 2013 im Internet Archive) In: ftd.de, 7. November 2012.
- Comeback von Florian Homm: „Selbst ein reformierter Pitbull ist immer noch einer“ gesehen 17-08-27. In: Handelsblatt. 8. November 2012.
- „Ich war ein Schwachmat“. In: sueddeutsche.de, 7. November 2012.
- Ex-Hedgefondsmanager Florian Homm: „Gier ist nicht geil“. In: stern.de, 7. November 2012.
- Florian Homm – Der Leerverkäufer seines Lebens. In: faz.de, 7. November 2012.
- Florian Homm – Ein Phantom kehrt zurück. (Memento vom 7. Juni 2013 im Internet Archive) In: ftd.de, 7. November 2012.
- Spektakuläre Rückkehr: Börsenaufsicht will mit Homm kurzen Prozess machen. In: wiwo.de, 19. November
- Stellungnahme: Florian Homm zu dem auf ihn ausgesetzten Kopfgeld. In: spiegel.de, 7. November
- Investor Homm will sich vor Gericht verteidigen. In: Bild.de, 10. Dezember 2012.
- After 5 Years of Hiding, a Banker Reappears. In: nytimes.com, 12. Dezember 2012.
- Buchreport express, 38. Jahrgang, ISSN 1615-0732, S. 30.
- Buchreport express, 43. Jahrgang, ISSN 1615-0732, S. 37.
- Buchreport, 44. Jahrgang, ISSN 1615-0724, S. 70.
- Als der Moderator fragte, ob Homm nicht Angst habe, in der Livesendung aufzutreten, sagte Homm verschwörerisch, sein Abgang sei sorgfältig geplant.
- Pressemitteilung des FBI Los Angeles vom 8. März 2013, abgerufen am 14. März 2012.
- Spekulanten – Eine Reise zu viel Website Spiegel-Online, „Der Spiegel“ 14/2013, 30. März 2013. Artikel Andreas Wassermann. Abgerufen am 19. Juli 2013.
- Hedgefondsmanager – Inhaftierter Florian Homm auf Krankenstation verlegt Website finanzen.net. Artikel von Thomas Schmidtutz, „Euro am Sonntag“, 2. Juli 2013. Abgerufen am 19. Juli 2013.
- Claudia Wiggenbröker: Ehemaliger Hedgefonds-Manager. Florian Homm: Finanzhai, Missionar, Nichtraucher. In: boerse.ard.de. 23. Oktober 2015, archiviert vom am 1. Dezember 2017; abgerufen am 23. November 2017.
- Ex-Hedgefonds-Manager: Florian Homm kann ausgeliefert werden. 1. April 2014 (handelsblatt.com [abgerufen am 18. Oktober 2016]).
- Milliardenjongleur Homm wird an USA ausgeliefert Trotz MS-Erkrankung. Website Stern, 10. Januar 2014, Autoren Nina Poelchau und Andrea Rungg. Abgerufen am 7. Februar 2014.
- Florian Homm trifft Kopfgeldjäger: Ominöses Treffen kurz vor Verhaftung des gesuchten Hedge-Fonds-Managers. Website news aktuell, Artikel am 20. März 2013. Abgerufen am 19. Juli 2013.
- MS-kranker Finanzjongleur Homm: Italienische Richter erlauben Auslieferung an USA. Website Spiegel-online. Abgerufen am 8. Februar 2014.
- Florian Homm drohen 225 Jahre Haft. Süddeutsche vom 1. April 2014, abgerufen am 22. April 2014.
- Bundesstrafgericht fällt wichtiges Urteil in bedeutendem Fall von Wirtschaftskriminalität. In: Bundesstrafgericht. Abgerufen am 12. Mai 2022.
- Florian Homm an der HAM in Erding – Über Ethik im Management, YouTube-Kanal der Hochschule für angewandtes Management, 12. Februar 2015.
- „Finanzhai“ Homm und die Ethik (Memento vom 8. November 2014 im Internet Archive) In: br.de. 5. November 2014.
- How a former IRA man ‘saved’ Germany’s ‘anti-Christ financier’. In: The Irish Times. 8. Dezember 2014 (irishtimes.com).
- Vom Erzkapitalisten zum Erzchristen. In: Süddeutsche Zeitung. 6. Dezember 2014 (sueddeutsche.de).
- Vom Saulus zum Paulus – Wie ein rücksichtsloser Finanzhai sein Leben umkrempelte. In: The Huffington Post. 10. Februar 2015 (huffingtonpost.de (Memento vom 23. März 2015 im Internet Archive)).
- Für das neue Investieren. In: Youtube. Abgerufen am 14. Januar 2024.
- Tahir Chaudhry: Florian Homm: „Ich war zu einem Geldvermehrungsroboter mutiert.“ In: Galore Interviews. 17. Dezember 2018, abgerufen am 23. Februar 2019.
- Sabine Sasse: Unabhängigkeit sieht anders aus – Putins Posaunen. Tagesspiegel, 15. April 2013.
- Der Kreml auf allen Kanalen: Wie der russische Staat das Fernsehen lenkt. (PDF), Reporter ohne Grenzen, Oktober 2013, S. 32 ff.
- Homm Long & Short Börsenbrief. K2 Success Media AG, abgerufen am 30. April 2021.
- Corona-Ökonomie pervers: Von Schmarotzern und Heuschrecken. Abgerufen am 21. Januar 2023.
- Werner Grundlehner: Das Geschäft mit der Angst vor dem Kurssturz. In: NZZ. Abgerufen am 21. Januar 2023.
- Stefan Beutelsbacher: Florian Homm: Warum der Börsenstar gegen Unternehmen wetten will. In: DIE WELT. 21. Oktober 2017 (welt.de [abgerufen am 24. Oktober 2017]).
- Beat Balzli: Händel im Tarnanzug. In: Der Spiegel. Nr. 46, 2005, S. 82 (online).