Fedir Abramow
Fedir Oleksijowytsch Abramow (* 8. Märzjul. / 21. März 1904greg. in Lyssytschansk, Russisches Kaiserreich; † 5. Dezember 1982 in Dnipropetrowsk, Ukrainische SSR) war ein ukrainisch-sowjetischer Geologe und Bergbauingenieur.
Kyrillisch (Ukrainisch) | |
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Федір Олексійович Абрамов | |
Transl.: | Fedir Oleksijovyč Abramov |
Transkr.: | Fedir Oleksijowytsch Abramow |
Kyrillisch (Russisch) | |
Фёдор Алексеевич Абрамов | |
Transl.: | Fëdor Alekseevič Abramov |
Transkr.: | Fjodor Alexejewitsch Abramow |
Leben
Fedir Abramow studierte bis 1930 am Dnipropetrowsker Bergbauinstitut (ukrainisch Дніпропетровський гірничий інститут), an dem er nach Beendigung des Studiums auch (ab 1952 als Professor) unterrichtete[1] und 1952 promovierte[2].
Ab 1962 war er am Institut für Geotechnik und Mechanik der Akademie der Wissenschaften der Ukrainischen SSR zuerst als Laborleiter, ab 1968 als Institutsleiter tätig[2] und seit 1967 war er korrespondierendes Mitglied der Akademie.[3] Seine Tätigkeit befasste sich der Grubenbewetterung und der Luft- und Gasdynamik in Wellen.[1]
Er starb in Dnipropetrowsk und wurde dort auch beerdigt.[2]
Ehrungen
- Staatspreis der Ukraine für Wissenschaft und Technik
- Verdienter Wissenschaftler der Ukraine
- Leninorden
Weblinks
- Eintrag Theodore O. Abramov in der Enzyklopädie der modernen Ukraine (ukrainisch)
Einzelnachweise
- Eintrag zu Fedir Abramow in der Encyclopedia of Ukraine; abgerufen am 28. November 2016 (englisch)
- Kurzbiografie Fedir Abramow (Memento des vom 27. September 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf ukrainians-world; abgerufen am 28. November 2016 (ukrainisch)
- Eintrag zu Fedir Abramow (Memento des vom 28. November 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der Webpräsenz der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine; abgerufen am 28. November 2016 (englisch)