Ruine Falkenstein (Donautal)

Die Ruine Falkenstein ist die Ruine einer Felsenburg auf dem Talrand oberhalb der hier die Schwäbische Alb durchschneidenden Donau bei rund 743 m ü. NN zwischen den Ortschaften Neidingen und Thiergarten etwa 150 Höhenmeter über der Neumühle. Sie befindet sich im Privatbesitz des Adelshauses Fürstenberg und stellt die wohl besterhaltene und größte mittelalterliche Ruine einer Befestigungsanlage im Naturpark Obere Donau zwischen Tuttlingen und Sigmaringen dar. Man unterscheidet die Burgen Ober- und Unterfalkenstein.

Falkenstein
Schloss Falkenstein, Ostseite mit Aufgang

Schloss Falkenstein, Ostseite mit Aufgang

Staat Deutschland
Ort Beuron-Thiergarten
Entstehungszeit um 1213
um 1407
Burgentyp Höhenburg, Felslage, Talhanglage
Erhaltungszustand Ruine
Ständische Stellung Freiadlige;
Grafen
Bauweise Kleinquader, Bruchstein;
Bruchstein
Geographische Lage 48° 5′ N,  5′ O
Höhenlage 743 m ü. NN
Ruine Falkenstein (Baden-Württemberg)
Ruine Falkenstein (Baden-Württemberg)

Lage

Die Forschung geht davon aus, dass Ober- und Unterfalkenstein aufgrund des Zuschnitts beider Anlagen und der urkundlichen Nachweise als eigenständige Burgen zu betrachten sind:

  • Unterfalkenstein, mit nur noch wenigen erhaltenen Mauerresten, liegt auf einer Felsnase, oberhalb der Neumühle. Keramikfunde deuten darauf hin, dass sie die ältere der beiden Burgen ist (etwa 1100–1150). Ein Betreten der Ruine ist untersagt.
  • Oberfalkenstein entstand als neuzeitliche Anlage zwischen 1516 und 1545 unter Einbezug einer Vorgängerburg und liegt im Gegensatz zu anderen Donautalburgen mitten auf einem langgezogenen, felsigen Höhenrücken, auf 743 m ü. NN an der Kante, die in südlicher Richtung steil zur Donau abfällt. Im Norden fällt der Berg zum „Buttenloch“ hin auf 670 m ü. NN ab. Dieses Seitental zwischen Falkenstein und Mittelberg, ein Umlaufberg, ist ein voreiszeitlicher Donauverlauf (heutiges Donauniveau 591 m ü. NN).[1] Die bedeutenden Ruinenreste der Kernburg sind frei zugänglich und gesichert.

Die genaue Ausdehnung der gesamten Anlage ist noch nicht exakt erforscht.[2]

Geschichte

Die Südseite der Ruine mit dem ehemaligen Treppenaufgang zum Eingang

Kauf- und Schenkungsurkunden des 14. und 15. Jahrhunderts unterscheiden klar zwischen Oberer und Unterer Burg, die auch unabhängig voneinander veräußert wurden und sich oft in unterschiedlichem baulichen Zustand befanden. Daraus lässt sich aber nicht schließen, dass sie nicht zeitweise eine bauliche Einheit darstellten.

Ritter Cunradus Hasenbain von der Burg Falkenstein war 1274 Lehensmann der Grafen von Veringen.[3] Die Burg Falkenstein, nach der sich im 13. Jahrhundert ein Rittergeschlecht nannte, war Anfang des 14. Jahrhunderts im Besitz der Grafen von Lupfen.[4] 1516 erwarb Gottfried Werner von Zimmern die Burg Falkenstein für 4800 Gulden zusammen mit Kreenhainstetten, Reinstetten, heute Reinfelder Hof, Weiler und der Mühle zu Neidingen von Wolf von Bubenhofen. Unterfalkenstein wurde zu diesem Zeitpunkt als Burgstall bezeichnet. Er begann sofort mit dem Ausbau, der, ähnlich wie bei seinem benachbarten Burgprojekt Wildenstein, nach dem technischen Stand der damaligen Zeit erfolgte, der der damaligen Geschütztechnik Rechnung trug. Einen hohen Turm über der Burgkapelle, der zwar eine Sicht bis Mengen gewährleistete, bei starkem Wind aber gefährlich schwankte, ließ er abbrechen. Ähnlich wie bei der Burg Wildenstein wurde der Fels unter den Mauern bündig abgetragen, so dass der Übergang vom Mauerwerk zum Fels fließend war.

Die Grafen von Zimmern machten die Burg zu einer Art Jagd- und Repräsentationsschloss im neuen Stil der Renaissance, mit großen Fenstern und Butzenscheiben aus Glas mit einer eigenen Glasverhüttung im 16. Jahrhundert. 1978 wurde ein großer Schmelztiegel, der Glasspuren aufwies gefunden. Er war an den Rändern komplett versintert. Schon damals spekulierten Fachleute darüber, ob es auf der Burg eine eigene Glasproduktion gegeben hatte. 2010 fand man um die Burg herum elf Quarzsandgruben mit Mulden von einem Meter Tiefe und einem Durchmesser von rund vier Metern. Dadurch konnten die Grafen von Zimmern ihren immensen Bedarf selbst decken: Fenster, Becher, Krüge und Flaschen produzierten die eigenen Handwerksmeister. Ihre Rezeptur hielten sie geheim. Die Burg Falkenstein gilt bisher als die einzige Burg im Donautal, auf der nachweislich Glas verhüttet wurde.[5]

1525 verkaufte Gottfried Werner den Falkenstein an seinen Bruder Johannes Werner, wobei die dazugehörigen Ortschaften um nur 400 Gulden an Sixt von Hausen verkauft wurden.

Nach 1528 baut Johannes Werner den Falkenstein weiter aus. Wilhelm von Zimmern ließ 1575 ein Wildgehege in der Nähe der Burg an der Donau anlegen, aus dem später die Ortschaft Thiergarten hervorging.[4]

Mit den Besitzungen der Zimmern ging Falkenstein zunächst an die Grafen von Helfenstein-Gundelfingen und nach deren Aussterben 1627 an das Fürstenhaus Fürstenberg. Im 17. Jahrhundert wurde die Burg als unbewohnbar bezeichnet.

Sanierung

Im Laufe der Jahre war die Ruine Falkenstein eingewachsen. Bäume und Sträucher überwucherten die Mauern und das Mauerwerk war ausgebrochen. Eine bauliche Sicherung der Ruine war dringend vonnöten.[5] Die Ruine war damals nur mühsam zu Fuß zu erreichen.[6]

Zwischen 1977 und 1989 wurde die Falkenstein von der Aktion Ruinenschutz Oberes Donautal in Zusammenarbeit mit Experten des Landesdenkmalamts Baden-Württemberg aufwändig saniert. Archäologische Ausgrabungen fanden 1978 und 1980 statt, wobei erst ein Viertel des Ruinenareals erforscht ist.[5][6]

Der Gründungsvorsitzende Gerhard Grüninger, Hauptmann der Bundeswehr, ließ Ende der 1970er Jahre seine Beziehungen spielen: Deutsche und französische Soldaten befreiten den Burghof der Kernburg der Oberfalkenstein vom eingefallenen Mauerwerk. Dabei stieß man auf eine bisher unbekannte, in den Fels getriebene Zisterne. Kampfflieger machten im Rahmen ihrer Übungen Luftaufnahmen. Den heutigen Zufahrtsweg baute der Verein.[6]

Bei der Ausgrabungskampagne des Landesdenkmalamts 1980 wurde der Ruinenschutt akribisch nach Fundstücken durchsucht. Dabei wurde ein Fußboden aus Ziegelsteinen entfernt, um unter ihm weitergraben zu können. Die Ziegelsteine stammen möglicherweise aus der Zimmerischen Ziegelei in Thiergarten, deren Rechnungen noch vorhanden sind.[6]

Zum Abschluss der baulichen Sicherung wurde die Ruine Oberfalkenstein für jedermann zugänglich gemacht. Die Aufgang zu Unterfalkenstein wurde zur Sicherungshaken ausgestattet. Sie wurde zwischenzeitlich wieder für Bergsteiger gesperrt, da das verbliebene Mauerwerk fast vollständig in die Tiefe stürzte.[7]

In den Jahren danach wucherte Oberfalkenstein wieder zu, das sanierte Mauerwerk war an manchen Stellen wieder ausgebrochen. Aus diesem Grund wurde 2006 die Aktion Ruinenschutz Oberes Donautal reaktiviert. In vielen ehrenamtlichen Arbeitsstunden wurden im Jahr 2006 das ausgebrochene Mauerwerk unter Aufsicht des Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg ausgebessert und die Beschilderung angebracht. Diese neuen Schilder weisen auf das Bauwerk und die Geschichte hin. Die Arbeiten fanden unter Mithilfe der Bergwacht Dietfurt und einer Schulklasse statt. Im Frühsommer 2007 wurde die Ruine ausgelichtet und gesäubert.[7][8] Neben den Arbeiten zur Substanzerhaltung fand die Ausgrabung weiterer Bereiche des Ruinenareals statt. Finanzielle und ideelle Unterstützung erhielt der Verein durch den Naturpark, das Haus Fürstenberg, den Kreis Sigmaringen, das Landesdenkmalamt und die Landesbank.[6]

Beschreibung

Die Burganlagen von Ober- und der Unterfalkenstein unterscheiden sich grundsätzlich:

  • Unterfalkenstein, eine Felsburg, befindet sich etwa 50 Meter westlich von Oberfalkenstein, errichtet auf zwei Felsen – Vorbefestigung (12 × 9 Meter) und Kernburg (unwesentlich größer) waren mit einem Steg verbunden.
  • Oberfalkenstein dagegen ist eine großzügige Anlage. Mauerreste einer äußeren Abgrenzung auf der Süd-, Ost- und Nordseite, die den Burggraben mit einschloss, weisen auf eine Fläche von rund 5000 Quadratmetern hin. Jüngst fand sich ein Vorwerk als Schutzkonstruktion der Burg.[5] Die Vorburg auf der Südseite (45 × 20 Meter) war durch eine Außenmauer gegen diesen abgegrenzt. Die Kernburg von Oberfalkenstein befindet sich auf einem fast 20 Meter hohen und etwa 40 Meter langen Felssockel, der durch eine Treppenrampe über die Vorburg erschlossen war. An der Angriffsseite (von Thiergarten) war das Mauerwerk stärker gearbeitet und ursprünglich durch einen Turm gesichert. Die Treppenrampe endete etwa vier Meter vor dem Südturm, eine Zug- oder Wippbrücke ist denkbar. Neben diesen zwei Türmen hatte Oberfalkenstein noch einen Nordturm, bastionsartig mit Maulscharten nach Wildensteiner Art. Die Menge des weggeräumten Schutts und die Ausmaße der Grundmauern sowie das Vorhandensein von zwei Treppenhäusern deuten auf ursprünglich mehrere Stockwerke hin.[6]

Nach aktuellem Stand der Erforschung lassen sich noch nicht alle Mauer- und Fundamentreste einstigen Gebäuden zuordnen.[2]

Fundverbleib

Die zwischen 1977 und 1990 gemachten Funde wie Keramikplatten von Kachelöfen, Fragmente von Keramik- und Glasgefäßen, Beschläge, Wurfgeschosse, drei Steinschleuderkugeln und anderes werden durch das Regierungspräsidium Tübingen, Referat Denkmalpflege, betreut. Alle Glasfunde lagern im Zentralen Fundarchiv in Rastatt, Teil des Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg.[5] Vom 16. April bis 31. Mai 2010 waren die Exponate in der Ausstellung „Falkenstein – Geschichte und Exponate“ im Haus der Natur Beuron durch die Aktion Ruinenschutz Oberes Donautal gezeigt. Mit der Ausstellung wurden erstmals Grabungsfunde einer ehemaligen Burg im Donautal der Öffentlichkeit vorgestellt.[9][10] Des Weiteren wurden aus Ruinenschutt von Falkenstein ein Fingerring und das Mundstück eines Blasinstruments aus einer Metalllegierung geborgen.[6]

Falkensteiner Altar

Falkensteiner Altar; Johanniterhalle, Schwäbisch Hall

In der Kapelle der Oberfalkenstein, sie wird im Palas verortet, befand sich der sogenannte Falkensteiner Altar. Das vierflügelige Werk soll von dem anonymen Meister von Meßkirch[1] um das Jahr 1525[11] geschaffen worden sein. Der Altar wurde von den Fürstenbergern nach Donaueschingen verbracht.[7] 2013 erwarb die Sammlung Würth fünf der sieben Tafeln aus dem Falkensteiner Altar.[12] Die anderen beiden Tafeln gehören schon seit dem Jahr 1929 der Staatsgalerie Stuttgart.[13] Alle Tafeln, die Stuttgarter als Leihgaben, werden in der Johanniterkirche in Schwäbisch Hall gezeigt.[14]

Einzelnachweise

  1. Von Fels zu Fels. S. 17–19. In: Wanderbar …die schönsten Routen. Erlebnis Kreis Sigmaringen. Landratsamt Sigmaringen, Druckerei Schönebeck, Meßkirch 2004.
  2. Hermann-Peter Steinmüller (hps): Verein kümmert sich um Ruine Falkenstein. In: Südkurier vom 24. Juni 2015
  3. Julius Kindler von Knobloch; Badische Historische Kommission Hrsg. Oberbadisches Geschlechterbuch S. 543.
  4. Max Miller, Gerhard Taddey (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 6: Baden-Württemberg (= Kröners Taschenausgabe. Band 276). 2., verbesserte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 1980, ISBN 3-520-27602-X, S. 793.
  5. Vera Romeu (vr): Zufall: Dachs liefert Beweisstück für Glasverhüttung. Auf Burg Falkenstein wurde der Feststoff bereits im frühen 16. Jahrhundert verarbeitet. In: Schwäbische Zeitung vom 3. Januar 2010
  6. Hermann-Peter Steinmüller (hps): Aktion Ruinenschutz Oberes Donautal sucht dringend Unterstützer. In: Südkurier vom 8. Mai 2015
  7. Laut Aussagen von Wilhelm Rößler, Schwäbischer Albverein, während der Besichtigung der Falkenstein durch Wikipedianer im August 2008.
  8. Ruine Falkenstein ist wieder wie neu. Festakt. In: Schwäbische Zeitung vom 12. Juli 2007
  9. Ausstellung zum Thema Falkenstein. In: Südkurier vom 13 April 2010
  10. Falkenstein. Ausstellung geht am Montag zu Ende. In: Südkurier vom 28. Mai 2010
  11. Herbert Rädle: Zur Datierung des Falkensteiner Altars des Meisters von Messkirch. In: Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte. Nr. 39. 1989. S. 60
  12. Lisa Zeitz: Späte Liebe. In: WELTKUNST. April 2013, Nr. 71, S. 35.
  13. Elsbeth Wiemann, Hatje Cantz: Malerei. Gehobene Schätze. Glücksfall für Stuttgart: Die Staatsgalerie zeigt alle „national wertvollen“ Gemälde der Sammlung Fürstenberg. In: FOCUS. Nr. 21. 2002.
  14. Monika Everling: Sammlung Würth präsentiert den Falkensteiner Altar des Meisters von Meßkirch. In: Haller Tagblatt. 11. Oktober 2013, abgerufen am 22. Februar 2021.

Literatur

  • Erwähnungen der Burg in der Zimmerischen Chronik
  • Christoph Bizer: Datierung von Burgen durch Keramik. In: Stadtwerdung im Landkreis Sigmaringen-Veringen. 1985
  • Christoph Bizer, Rolf Götz: Vergessene Burgen der Schwäbischen Alb. DRW-Verlag. Stuttgart 1989. ISBN 3-87181-244-7
  • Johannes Bühler: Wappen, Becher, Liebesspiel: Die Chronik der Grafen von Zimmern, 1288-1566. Societäts-Verlag. Frankfurt am Main 1940.
  • Die Chronik der Grafen von Zimmern. Handschriften 580 und 581 der Fürstlich Fürstenbergischen Hofbibliothek Donaueschingen. Hrsg. von Hansmartin Decker-Hauff unter Mitarbeit von Rudolf Seigel. Thorbecke, Konstanz 1964–1972 (3 Bde.), unvollständig
  • H. Edelmann: Der Donaufalkenstein. In: Hohenzollerische Volkszeitung. Nr 88. 1906
  • H. Edelmann: Der Donaufalkenstein. In: Blätter des Schwäbischen Albvereins. Nr. 19, 1976. Hrsg. vom Schwäbischen Albverein. Stuttgart 1907. ISSN 1438-373X
  • Friedrich Eisele: Die Herren von Magenbuch. In: Hohenzollerische Jahreshefte. Nr. 2. Jg. 1935. hrsg. vom Verein für Geschichte, Kultur- und Landeskunde Hohenzollerns in Sigmaringen
  • Walther Frick: Geschichten aus der Zimmerschen Chronik.
  • Wilhelm Gradmann: Burgen und Schlösser der Schwäbischen Alb. DRW-Verlag. Stuttgart 1980. ISBN 3-87181-206-4
  • Arthur Hauptmann: Burgen einst und jetzt. Burgen und Burgruinen in Südbaden und angrenzenden Gebieten. Verlag des Südkurier. Konstanz 1984. ISBN 3-87799-040-1
  • Hans-Wilhelm Heine: Studien zu Wehranlagen zwischen junger Donau und westlichem Bodensee. In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.): Forschungen und Berichte der Archäologie des Mittelalters in Baden-Württemberg. Band 5. Stuttgart 1978. ISSN 0178-3262
  • Alfons Kasper: Kunst- und Reiseführer. Nr. 3. Kunstwanderungen kreuz und quer der Donau. Bad Schussenried 1964
  • Schwäbische Alb. Band 5. Naturpark Obere Donau. Reise- und Verkehrsverlag. Berlin 1984. ISBN 3-575-11480-3
  • Wilfried Pfefferkorn: Die Burgruine Falkenstein an der Donau. Sonderdruck 1986
  • Wilfried Pfefferkorn: Felsburgen im oberen Donautal. In: Burgen und Schlösser. Zeitschrift für Burgenforschung und Denkmalpflege. Nr. 14. 1974. Verlag Europäisches Burgeninstitut – Einrichtung der Deutschen Burgenvereinigung e.V. Braubach 1974. ISSN 0007-6201
  • Günter Schmitt: Unter- und Oberfalkenstein. In: Ders.: Burgenführer Schwäbische Alb. Band 3: Donautal. Wandern und entdecken zwischen Sigmaringen und Tuttlingen. Biberacher Verlagsdruckerei, Biberach an der Riß 1990, ISBN 3-924489-50-5, S. 121–130.
  • Wolfgang Teyke: Gedanken zur Baugestalt und Bauentwicklung der Burg Falkenstein an der Donau. In: Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte. Bd. 55/56 (2019/2020), S. 87–104.
  • Eva Walter, Thomas Pfündel: Streifzüge im Donautal: von Donaueschingen bis Ulm. DRW-Verlag. Stuttgart 1989, ISBN 3-87181-255-2
  • Karl Theodor Zingler, Georg Buck: Zollerische Schlösser, Burgen und Burgruinen in Schwaben. Ebhardt, Berlin 1906 (Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Altertumskunde in Hohenzollern; 39.1905/06).

Siehe auch

Commons: Burg Falkenstein (Donautal) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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