FC Kärnten

Der FC Kärnten (bis 1997 SK Austria Klagenfurt) war ein österreichischer Fußballverein aus der Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee.

FC Kärnten
FC Kärnten-Logo ab 2004
Basisdaten
Name FC Kärnten
Sitz Klagenfurt am Wörthersee, Österreich
Gründung 1. Juni 1920 als KSK Klagenfurt
Farben bis 1999 violett-weiß
1999–2009 gelb-rot-weiß[1]
Präsident Josef Steindorfer
Erste Fußballmannschaft
Spielstätte 1921–1931 Paternionerplatz
1931–1960 Klagenfurter Messegelände
(Stadion an der Rosentalerstraße)
1960–2005 Wörthersee Stadion
2005–2009 ASK-Sportanlage Fischl
Plätze 11.000 (Wörthersee Stadion)
3.136 (Fischl)
Liga Regionalliga Mitte
2008/09 15. Platz
Heim
Auswärts

Vereinsgeschichte

Die ersten Jahre

Der Verein wurde am 1. Juni 1920 als Kaufmännischer Sportklub Klagenfurt[2] mit den Vereinsfarben blau-gelb gegründet. Im ersten Jahr nach der Gründung des KSK spielte dieser noch am Seeplatz. Doch schon am 12. Juni 1921 konnte der durch Spenden und der Bautätigkeit seiner Mitglieder der sogenannte Paternionerplatz am Lendkanal eingeweiht werden. Der Name geht auf das „Gasthaus Paternioner“ zurück, auf dessen Rückseite sich der Sportplatz befand. Hier sollte der noch junge Verein bis 1931 seine Heimat finden.[3] 1923 erfolgte eine Fusion mit dem aus Annabichl stammenden Amateursportklub Klagenfurt. Der neue Verein nannte sich nunmehr KASK Klagenfurt und spielte erfolgreich in der 1. Klasse Kärntens, die damals die höchste Spielklasse des Bundeslandes darstellte. Erstmals Kärntner Meister wurde der Kaufmännische Amateursportklub in der Saison 1924/25.[4] Ein Aufstieg in die höchste österreichische Liga war unmöglich, da diese erst 1938 (vorübergehend) und endgültig dann mit Einführung der Staatsliga A im Jahr 1949/50 für Bundesländervereine geöffnet wurde. Am 5. August 1927 fusionierte der KASK Klagenfurt mit dem Klagenfurter Sportverein zum Sportclub Austria Klagenfurt[2] und 1928 folgte sogleich der zweite Kärntner Meistertitel für den Verein und zugleich der erste als Austria Klagenfurt[5].

Die 30er Jahre: Serienmeister und das frühzeitige Ende der Austria

Der dritte Meistertitel folgte in der Saison 1929/30 und sollte zugleich die wohl erfolgreichste Ära der Klagenfurter Austria in der Zwischenkriegszeit einläuten. Im April 1930 wurde in den vereinseigenen Statuten der sogenannte „Arierparagraph“ eingeführt, dadurch mussten 20 Mitglieder mit sofortiger Wirkung den Verein verlassen.[6] Am 20. September 1931 folgte für die Austria der nächste Meilenstein in der Vereinsgeschichte. Nach 10 Jahren am Paternionerplatz konnte in der Rosentalerstraße im Zuge des Amateurstaatsmeisterschaftsspiel gegen den Grazer AK die neue Anlage eröffnet werden. Diese sollte bis zum Bau des Wörthersee Stadions 1960 die Heimat des SK Austria Klagenfurt bleiben.[7] Von 1930 bis 1936 konnte die Austria sechs Meistertitel in Serie feiern, welche den Verein für die österreichische Amateurstaatsmeisterschaft qualifizierten. Abseits der österreichischen Meisterschaft an der nur Wiener Profivereine teilnahmen war diese zu jener Zeit der prestigeträchtigste Wettbewerb im österreichischen Amateurfußball. Der große Wurf mit dem Amateurstaatsmeistertitel gelang der Austria jedoch nicht. 1935 konnte man immerhin bis in das Halbfinale vordringen, wo die Austria allerdings am späteren Sieger, dem Badener AC scheitern sollte. Im Jahr 1938 wurde der Austria kurze Zeit nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich, ein Spielverbot auferlegt. Durch die fehlenden Einnahmen und die dadurch nicht mehr zu stemmenden Rückzahlungsraten an die Stadt Klagenfurt für die 1937 errichtete Betontribüne im Stadion an der Rosentalerstraße (Messegelände), musste die Austria einen Konkursantrag einbringen.[8]

Nachkriegsära und erstmaliger Aufstieg in die oberste Liga

Nach Kriegsende 1945 trat der Verein wieder als SK Austria Klagenfurt an. Der Verein wurde mehrfacher Kärntner Landesmeister und Pokalsieger und stieg schließlich als Sieger der Regionalliga Mitte 1962 erstmals in die Staatsliga auf. Damit war der Kärntner Fußball erstmals erstklassig. Die Vereinsfarben wurden in den 60er Jahren auf violett-weiß geändert. Zwar mussten die Klagenfurter nach der Saison wieder absteigen, doch spielten sie bereits von 1965-1970 und 1972-1976 wieder in der obersten österreichischen Spielklasse mit, ehe sie 1976 wieder den Gang in die 2. Division antreten mussten.

„Goldene 1980er“

Nachdem der Verein in der 2. Division von 1977 bis 1981 fünfmal in Serie in den Top fünf landete, darunter 1978/79 und 1980/81 mit jeweils zweiten Endrängen den Meistertitel und Aufstiegsrang nur knapp verfehlte, errang die Austria 1981/82 mit nur einer Saisonniederlage und vier Punkten Vorsprung den Meistertitel[9] und fixierte damit den Wiederaufstieg in die 1. Division. Mit sieben Saisonen in Serie gelang dem SK Austria Klagenfurt von 1982/83 bis 1988/89 die längste ununterbrochene Teilnahme in der ersten Bundesliga, darunter von 1982/83 bis 1985/86 vier Saisonen in Folge mit Platzierungen unter den besten Acht. In dieser „goldenen Ära“ gelang der Klagenfurter Austria das seltene Kunststück, den damaligen Österreichischen Fußballmeister FK Austria Wien drei Spielzeiten in Folge im Wörthersee-Stadion zu bezwingen, und konnte diesem am 21. September 1984 mit einem 4:2-Sieg sogar die einzige Saisonniederlage 1984/85 zufügen[10].

Von der Bundesliga in die Landesliga

Nachdem die Klagenfurter Austria in den Saisonen 1986/87 und 1987/88 nach starken Frühjahrssaisonen den Klassenerhalt in der ersten Bundesliga noch sichern konnte[11][12], gelang dies in der Saison 1988/89[13] nicht mehr, und die Austria musste somit den Abstieg in die zweite Liga hinnehmen; ein Rückschlag, von dem sie sich seither nie mehr richtig erholte. Während die Austria sich 1991 in der letzten Runde noch knapp vor einem weiteren Abstieg retten konnte[14], fehlte ihr am Ende der folgenden Saison 1992 schlussendlich ein einziger Punkt zum Klassenerhalt[15], wodurch sie nach 32 Saisonen in den beiden höchsten Spielklassen der tiefe Fall in die Kärntner Landesliga (4. Spielstufe) ereilte, da es Anfang der 1990er Jahre keine Regionalliga Mitte gab.

75. Geburtstag, Landesmeister und Wiederaufstieg

Nachdem 1993 die Vereinsführung völlig neu besetzt wurde, und diese Trainer Hannes Haubitz ihr Vertrauen schenkte, arbeitete sich der SK Austria Klagenfurt mit einer sehr jungen Mannschaft von 1993 bis 1995 in der Kärntner Liga langsam nach oben. Im Juli 1995 wurde dem Klagenfurter Publikum zum 75-jährigen Vereinsjubiläum der Austria ein hochkarätiges internationales Vierer-Turnier geboten, in dem sich ein verstärktes Austria-Team mit dem SK Rapid Wien, dem Hamburger SV und dem damaligen kroatischen Meister Hajduk Split messen durfte. In der Saison 1995/96 konnte die Austria mit 19 Punkten Vorsprung den Kärntner Meistertitel erringen und somit das Aufstiegsticket für die wieder eingeführte Regionalliga Mitte ergattern. Dabei blieb man vom 2. Juni 1994 bis zum 9. August 1996 in 31 Heimspielen ungeschlagen.

Mit der Intention, die Rückkehr in die Bundesliga zu beschleunigen, ging die Austria Klagenfurt im Juni 1997 eine Spielgemeinschaft mit dem Villacher SV ein und man nahm fortan als FC Austria Klagenfurt/VSV an der Meisterschaft teil.

Spielgemeinschaft FC Austria/VSV

Die Spielgemeinschaft aus den Klagenfurtern und den Villachern wurde 1997/98 auf Anhieb Meister in der Regionalliga und gewann auch die Relegation gegen den SC Untersiebenbrunn, welcher Meister in der Regionalliga Ost wurde und stieg damit nach sechs Jahren in die „kleine Bundesliga“, die 1. Division, auf. In ihrer ersten Saison in der lang ersehnten Zweitklassigkeit kämpfte die Mannschaft unter Trainer Gustl Starek stetig gegen den Abstieg, beendete jedoch die Meisterschaft 1999 auf dem sechsten Rang mit fünf Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz des SV Spittal. So konnte man im Juni des Jahres eine lang diskutierte Thematik behandeln: Die Umbenennung der Austria/VSV in FC Kärnten wurde vollzogen.

FC Kärnten

Das Logo der Spielgemeinschaft Austria/VSV nach der Umbenennung in FC Kärnten

Kärntner Flaggschiff

Lange wurde im Land Kärnten ein so genannter FC Kärnten diskutiert, der das Flaggschiff des Kärntner Fußballs darstellen soll und den gesamten Fußball des Landes hinter sich einen soll. Verwirklicht wurde dieser Vorschlag am 25. Juni 1999[2] als die Spielgemeinschaft FC Austria/VSV in ebendiesen FC Kärnten umbenannt wurde. Als Vereinsfarben wurde, angelehnt an die Kärntner Landesfarben (gelb-rot-weiß), gelb-rot gewählt.

In seinem ersten Jahr spielte der FC Kärnten kaum eine Rolle in der Meisterschaft und enttäuschte viel mehr in der Frühjahrssaison 2000, als dass das Kärntner Flaggschiff Fahrt Richtung Bundesliga nahm. Mit 20 Punkten Rückstand auf Aufsteiger Admira Wacker Mödling beendete man 2000 die Meisterschaft auf dem 5. Rang. Jedoch machte ein Trainerneuling zwei Ligen niedriger, in der steirischen Landesliga, auf sich aufmerksam, Walter Schachner.

Der Weg in die 1. Bundesliga und nach Europa

Nach dem Aufstieg zog es Emanuel Pogatetz zu Bayer 04 Leverkusen

Zur Saison 2000/01 wurde der ehemalige Nationalspieler und nunmehrige Trainer Walter Schachner vom FC Zeltweg, den er auf Anhieb von der Landesliga in die Regionalliga Mitte hieven konnte, verpflichtet, mit dem man in der darauffolgenden Saison aus der 1. Division in die oberste Spielklasse aufstieg und zudem den Pokalsieg im ÖFB-Pokal gegen den damaligen designierten Meister FC Tirol Innsbruck und später den Supercup gegen selbigen Verein feiern konnte, die die einzigen Titel des Kärntner Vereins in seiner Historie bedeuteten.

In der darauffolgenden Saison 2001/02 konnten die Kärntner, trotz der Abgänge von Verteidiger Emanuel Pogatetz zu Leverkusen nach Deutschland und dem Torschützenkönig der Ersten Division, Roland Kollmann (28 Tore in der Vorsaison) zu Twente Enschede, u. a. mit einem sensationellen Sieg gegen den Rekordmeister Rapid Wien einen historischen 5. Platz belegen, die beste Platzierung in der Bundesliga aller Zeiten für den Verein. Auch konnte der „FCK“ aufgrund des Cupsieges im Vorjahr am UEFA-Pokal teilnehmen und bestritt das erste Europacupmatch eines Kärntner Vereins gegen die Griechen von PAOK Saloniki[2], wo man jedoch gleich ausschied. Jedoch wurde Walter Schachner vor den letzten Spieltagen von der Vereinsführung entlassen, da er seinen Wechsel zur FK Austria Wien zur nächsten Saison bekanntgab. Ersetzt wurde er durch Heinz Hochhauser, der wiederum zuvor als Trainer bei der Wiener Austria entlassen worden war, aber schon im September 2002 wurde er aufgrund des unzufriedenstellenden Saisonstartes wieder beurlaubt.

Zwischenzeitlich wurde der Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider ehrenhalber zum Präsidenten des Vereins ernannt, wobei der bisherige Präsident Josef Steindorfer geschäftsführender Präsident blieb.

Walter Schachner war von 2000 bis 2002 FCK-Trainer

Wie oben angesprochen wurde in der Spielzeit 2002/03 der FCK zum Trainerkarussell, wo sich die Trainer Hochhauser und der ehemalige deutsche Internationale Rüdiger Abramczik die Klinke in die Hand gaben. Die Saison beendete der FC Kärnten mit dem Jugendtrainer des Vereins Hannes Haubitz auf dem 8. Rang. Dennoch gab es einige Erfolge zu verzeichnen: Im September 2002 beendeten die Kärntner nach einem Sieg gegen den SK Sturm Graz in Graz die Ära des langjährigen Sturm-Trainers Ivan Osim. Zudem konnte man sich in Kärnten aufgrund der guten Platzierung im Vorjahr wieder auf einen „Europacup-Herbst“ freuen mit den UEFA-Cup-Partien gegen Liepājas Metalurgs aus Lettland und Hapoel Tel Aviv, die diesen beendeten. Doch konnte man mit dem Erreichen des Pokalfinales 2003 gegen die Wiener Austria (0:3) sich wieder ein Ticket für den UEFA-Cup im nächsten Jahr ergattern, wo die Isländer vom UMF Grindavík und der niederländische Traditionsverein Feyenoord Rotterdam die letzten Europacup-Auftritte des FCK in seiner Historie bedeuteten.

In der folgenden Spielzeit sollten sich der SK Sturm Graz und die Kärntner gegen Ende der Saison um den abstiegsbringenden letzten Platz streiten, wobei der FCK lange Zeit in dieser Saison trotz des Einspringens des „Feuerwehrmanns“ Didi Constantini[16] am 27. Oktober wie ein klarer Absteiger aussah. Jedoch konnte selbst der Trainerwechsel in der Winterpause mit Peter Pacult, der zuletzt den TSV 1860 München betreut hatte, den Abstieg nicht verhindern und man ging mit 3 Punkten Abstand auf den Neunten, Sturm Graz, in die zweite Spielklasse.

Wiederaufstiegsversuche

Pacult konnte sein Team um Stanko Bubalo, Mario Hieblinger und Péter Kabát trotz des Abstieges zur Saison 2004/05 zusammenhalten, da man den sofortigen Wiederaufstieg fixieren wollte, jedoch musste man der SV Ried und dem Kapfenberger SV den Vortritt lassen und beendete die Saison auf Rang 3, woraufhin Pacult den Verein verließ. Zum neuen Trainer wurde Manfred Mertel ernannt.[17]

Aufgrund der enttäuschenden Saison 2005/06, wo man zwar bis kurz vor Ende zusammen mit dem SCR Altach, dem LASK aus Linz, der Austria Lustenau und den Amateuren der Austria Wien um die Zweitligameisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg mitspielte, jedoch nur den 7. Platz erreichen konnte, wurde im Mai 2006[18] der Wechsel von Trainer Michael Petrović, der den inzwischen krisengeschüttelten und finanziell angeschlagenen SK Sturm Graz trainierte, zur neuen Saison (2006/07) an den Wörthersee fixiert, der jedoch drei Wochen später den Vertrag wieder auflöste und nach Japan zu Sanfrecce Hiroshima wechselte. Während der Trainersuche für die neue Saison kam es zu Unstimmigkeiten zwischen der Vereinsführung und dem Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider, der den Ex-FCK-Profi Heimo Vorderegger oder den 1860 München-Co-Trainer Günther Gorenzel als Trainerkandidaten forcierte, woraufhin Haider am 29. Juni als Präsident des FC Kärnten zurücktrat.[19] Der junge Interimstrainer Richard Huber wurde somit zur „Langzeitlösung“ für den FCK bestimmt.

„FC Kärnten neu“

In der darauffolgenden Spielzeiten konnte der FC Kärnten, wie in der Saison davor, den 7. Rang belegen. 2007/08 versuchte man sich zu Saisonbeginn wieder als Aufstiegskandidat aufzudrängen, doch stellte man schnell die Ziele zurück und wollte eine Mannschaft aufbauen, die in den nächsten Jahren das Projekt „Aufstieg“ verwirklichen konnte. Doch man fand sich schnell in der Abstiegsregion wieder, wo man trotz des Trainerwechsels mit dem kroatischen Ex-Internationalen und nunmehrigen Spielertrainer Nenad Bjelica[20], der den „Petrovic-Ersatz“ Richard Huber ablöste, in die Regionalliga Mitte abstieg.[21]

Mitgrund für die schwachen Leistung in dieser Saison war, dass mit dem nach Kärnten übersiedelten und in SK Austria Kärnten umbenannten FC Pasching ein zweiter „Kärntner“ Verein in der Bundesliga hinzukam. Vormals war geplant, dass der Zweitligist mit der Lizenz in die Bundesliga aufsteigen konnte[22], was eine Aufbruchsstimmung im Verein erzeugte, doch man entschied sich für die Gründung eines „neuen FC Kärnten“ in der Bundesliga[23]. Dieser große „kleine Bruder“ lief dem kleinen „großen Bruder“ den Rang ab, da der FCK viele seiner Talente wie Manuel Weber oder Sandro Zakany wie auch die Jugendakademie an die Austria abgeben musste und zu einer Art Ausbildungsverein für den Bundesligisten umgewandelt wurde. Zudem wechselte auch der bisherige Hauptsponsor kelag zu den Austrianern. Auch konnte der „FC Kärnten alt“ nicht wie vorgesehen in seine alte Heimstätte, dem Wörthersee Stadion, das für die Euro 2008 abgerissen und neu erbaut wurde, zurückkehren und musste in der als vorher als Ausweichstadion gedachten ASK-Sportanlage im Stadtteil Fischl bleiben. Auch wurde geplant den FCK in eine andere Stadt zu verlegen.[23] Der Verein erholte sich von diesen Eingriffen nur schwer und stieg wegen der schlechten Ausbeute im Herbst trotz der inoffiziellen „Frühjahrsmeisterschaft“[24] mit dem Besetzen des 10. von 12 Rängen am Ende der Saison ab, woraufhin viele der verbliebenen Spieler den Verein verließen und man mit einem Minikader in die Regionalliga gehen musste.

Konkurs und „Alt“ gegen „Neu“

Am 5. September 2008 wurde ein Konkursantrag gegen den ehemaligen Bundesligaklub durch die Kärntner Gebietskrankenkasse (KGKK) gestellt. Im Hintergrund dieser Probleme steht auch noch ein Streit zwischen dem FC Kärnten und dem Bundesligisten SK Austria Kärnten. Der Streitwert beträgt insgesamt 4.156.619 Euro. Nach Auskunft des Kreditschutzverbandes von 1870 hat der FC Kärnten am 10. November 2008 den Konkurs angemeldet. Der Präsident des FCK, Josef Steindorfer, gab bekannt, dass sich die Höhe der Verbindlichkeiten auf rund 2,8 Millionen Euro belaufen. Zum Masseverwalter wurde der Rechtsanwalt Kurt Hirn bestellt.[25][26][27] Am 17. Februar 2009 beschloss der Senat 2 der österreichischen Bundesliga in dem Rechtsstreit, dass die Austria Kärnten dem FCK 1,1 Millionen Euro zahlen muss, jedoch kündigte der Oberhausklub, der mitunter dieser Entscheidung Probleme mit dem Lizenzerteilungsverfahren bekommen würde, an in den nächsten 14 Tagen Berufung gegen das Urteil einzulegen.[28][29][30]

Regionalliga und Einstellung des Spielbetriebes

Mit einem Rumpfteam aus anfänglich 13 Spielern ging es zusammen mit dem bisherigen Trainer Bjelica, der seine aktive Karriere zu Saisonende 2008 beendete, in die Regionalliga Mitte, in denen die Vereine aus Oberösterreich, Steiermark, Kärnten und Osttirol ihre Meisterschaft ausspielen. Als Ziel wurde der sofortige Wiederaufstieg ausgegeben.[31] Am 1. August startete man mit einem 2:1-Sieg auswärts gegen den SC Weiz. Es folgte ein 2:2 im Kärntner Derby gegen den FC St. Veit. Ein Debakel gab es am Spieltag darauf mit einem 0:4 beim TSV Hartberg, doch man fuhr mit einem 3:2 daheim gegen den FC BW Linz wieder einen Sieg ein. Im nächsten Kärntner Derby gegen den SV Spittal in der 6. Runde siegte man mit 2:1. Im ÖFB-Pokal mussten die Klagenfurter nach der ersten Runde und einem 0:5 gegen SK Rapid Wien früh die Segel streichen.[32] Zur Meisterschaftshalbzeit ging der FC Kärnten als 6. (6 Siege, 5 Unentschieden, 4 Niederlagen) von 16 Teilnehmern in die Winterpause. Sportlich zeigte sich der inzwischen mehr als finanziell angeschlagene ehemalige Bundesligist durchaus überlebensfähig. Aufgrund der Finanzmisere wurde viel Unruhe in den Verein hereingetragen. Als sich der Konkurs der Klagenfurter abzeichnete, drohte Bjelica mit seinem Absprung und erschien zeitweise nicht beim Training.

Jedoch wurde der Spielbetrieb am 21. Jänner 2009 aufgrund der Finanzmisere eingestellt. Damit wurden die verbleibenden Spiele in der Regionalliga Mitte mit 0:3 gewertet[33][34], womit der FC Kärnten die Saison 2008/09 formal auf dem 15. Platz abschloss und damit abstieg.

Für die Saison 2009/10 wurde für die Kärntner Liga eine Spielgemeinschaft mit dem Unterliga-Verein SV Sachsenburg angestrebt[35], die jedoch letztlich nicht zustande kam, so dass der FC Kärnten seine Meldung für diese Spielzeit wieder zurückziehen musste.[36]

Neugründung des Ursprungsvereins

Als inoffizieller Nachfolgeverein wird von zahlreichen Fans der zwischenzeitlich neu gegründete SK Austria Klagenfurt angesehen. Die auf dem Papier bereits 2007 gegründete, in der Tradition der ursprünglichen Klagenfurter Austria in violett-weiß auftretende „neue“ Austria startete in der Saison 2010 mit einigen Spielern des ehemaligen FC Kärnten in der Regionalliga Mitte und richtet seine Heimspiele ebenfalls im Wörthersee Stadion in Klagenfurt aus.

Titel und Erfolge

Meistertitel

  • Meister der zweithöchsten Spielklasse: 1962, 1965, 1972, 1982, 2001
  • Vizemeister der zweithöchsten Spielklasse: 1964, 1979, 1981
  • Meister der Regionalliga-Mitte: 1998
  • Kärntner Landesmeister: 1925, 1928, 1930, 1931, 1932, 1933, 1934, 1935, 1936, 1949, 1996

Pokalerfolge

Europapokalbilanz

Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
2001/02UEFA-Pokal 1. Runde Griechenland PAOK Thessaloniki0:40:0 (H)0:4 (A)
2002/03UEFA-Pokal Qualifikation Lettland FK Liepājas Metalurgs6:22:0 (A)4:2 (H)
1. Runde Israel Hapoel Tel Aviv1:40:4 (H)1:0 (A)
2003/04UEFA-Pokal Qualifikation Island UMF Grindavík3:22:1 (H)1:1 (A)
1. Runde Niederlande Feyenoord Rotterdam1:31:2 (A)0:1 (H)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 10 Spiele, 4 Siege, 2 Unentschieden, 4 Niederlagen, 11:15 Tore (Tordifferenz −4)

Rekordergebnisse

  • Rekordheimsieg als Austria Klagenfurt:
    6:0 gegen den Wiener Sport-Club in der Saison 1983/84 am 21. April 1984
  • Rekordheimniederlage als Austria Klagenfurt:
    0:6 gegen Austria Wien in der Saison 1985/86 am 22. März 1986
  • Rekordheimniederlage als FC Kärnten:
    1:4 gegen den GAK in der Saison 2003/2004 am 29. Oktober 2003
  • Rekordauswärtssieg als Austria Klagenfurt:
    5:0 gegen den SC Eisenstadt in der Saison 1985/86 am 3. Dezember 1985
  • Rekordauswärtsniederlage als Austria Klagenfurt:
    0:9 gegen Austria Wien in der Saison 1967/68 am 16. März 1968
  • Rekordauswärtsniederlage als FC Kärnten:
    0:5 gegen Austria Salzburg in der Saison 2003/2004 am 13. September 2003
  • Torreichste Partie mit Klagenfurter Beteiligung:
    1:8 gegen Rapid Wien als Austria Klagenfurt in der Saison 1986/87 am 5. August 1986
  • Erfolgreichste Saison in der höchsten Liga als Austria Klagenfurt:
    1965/66: Rang 5 – 26 Spiele (11|7|8) – 39:33 Tore – 29 Punkte (Gesamtsaison) bzw.
    1985/86: Rang 3 – 22 Spiele (7|9|6) – 33:34 Tore – 23 Punkte (Grunddurchgang)
  • Erfolgreichste Saison in der höchsten Liga als FC Kärnten:
    2001/02: Rang 5 – 36 Spiele (14|8|14) – 40:52 Tore – 50 Punkte

(Quelle:[37][38][39][40][41])

Ehemalige Spieler

Nation. Name geboren am
Tor
ÖsterreicherÖsterreichHubert Auer19. Dez. 1981
ÖsterreicherÖsterreichAdolf Antrich8. Dez. 1940
ÖsterreicherÖsterreichChristian Dobnik10. Juli 1986
ÖsterreicherÖsterreichMarkus Endress22. Nov. 1975
ÖsterreicherÖsterreichRoland Goriupp24. Apr. 1971
TschechoslowakeDušan Kéketi24. März 1951
ÖsterreicherÖsterreichFriedl Koncilia25. Feb. 1948
ÖsterreicherÖsterreichHarald Niemetz5. Sep. 1963
ÖsterreicherÖsterreichŽeljko Pavlović2. März 1971
ÖsterreicherÖsterreichAlexander Philipp21. Juni 1965
ÖsterreicherÖsterreichMarkus Probst4. Aug. 1983
ÖsterreicherÖsterreichAlexander Schenk12. Nov. 1978
ÖsterreicherÖsterreichRonald Unger30. Apr. 1968
Abwehr
ÖsterreicherÖsterreichPeter Barac14. Apr. 1964
NiederländerNiederlandeKoen Brack13. Okt. 1981
KroateStipe Brnas26. Sep. 1969
TschecheZdeněk Cihlář27. Dez. 1973
ÖsterreicherÖsterreichAndreas Cvetko15. Dez. 1963
ÖsterreicherÖsterreichRobert Golemac20. Apr. 1976
ÖsterreicherÖsterreichHannes Haubitz15. Sep. 1956
ÖsterreicherÖsterreichMario Hieblinger5. Juli 1977
ÖsterreicherÖsterreichDavor Hrstic26. Aug. 1959
ÖsterreicherÖsterreichPatrick Jovanovic17. Dez. 1973
ÖsterreicherÖsterreichJürgen Kampel28. Jan. 1981
ÖsterreicherÖsterreichWalter Kogler12. Dez. 1967
IsländerHelgi Kolviðsson13. Sep. 1971
ÖsterreicherÖsterreichHelmut König11. Mai 1956
ÖsterreicherÖsterreichEngelbert Kordesch14. Okt. 1944
ÖsterreicherÖsterreichWalter Ludescher5. Okt. 1942
ÖsterreicherÖsterreichWerner Oberrisser16. Aug. 1959
ÖsterreicherÖsterreichIgor Ogris8. Aug. 1972
BosnierSaša Papac7. Feb. 1980
ÖsterreicherÖsterreichThomas Pirker17. Jan. 1987
ÖsterreicherÖsterreichEmanuel Pogatetz16. Jan. 1983
ÖsterreicherÖsterreichChristian Prawda6. Aug. 1982
ÖsterreicherÖsterreichGünter Seebacher12. Okt. 1959
ÖsterreicherÖsterreichGerald Strafner3. Juni 1973
ÖsterreicherÖsterreichChristoph Stückler27. Mai 1980
ÖsterreicherÖsterreichHeimo Vorderegger3. Juli 1966
ÖsterreicherÖsterreichŽeljko Vuković9. Feb. 1962
Mittelfeld
TürkeFaruk Atalay18. März 1981
KroateNenad Bjelica20. Aug. 1971
DeutscherAnsgar Brinkmann5. Juli 1969
PoleJerzy Brzęczek18. März 1971
ÖsterreicherÖsterreichHans-Peter Buchleitner24. Nov. 1960
ÖsterreicherÖsterreichRobert Fendler20. Aug. 1947
ÖsterreicherÖsterreichMatthias Hattenberger30. Nov. 1978
ÖsterreicherÖsterreichAndreas Heraf10. Sep. 1967
ÖsterreicherÖsterreichAlfred Hohenberger17. Dez. 1931
ÖsterreicherÖsterreichThomas Höller2. Juni 1976
ÖsterreicherÖsterreichWalter Hörmann13. Sep. 1961
BosnierAlmedin Hota22. Juli 1976
ÖsterreicherÖsterreichJosef Hrstic7. Aug. 1963
ÖsterreicherÖsterreichPeter Hrstic24. Sep. 1961
BrasilianerJunior10. Okt. 1977
ÖsterreicherÖsterreichMichael Kirisits16. Juni 1982
ÖsterreicherÖsterreichWalter Koch22. Aug. 1954
ÖsterreicherÖsterreichPeter Koncilia22. Juli 1949
ÖsterreicherÖsterreichArnold Koreimann19. Feb. 1957
ÖsterreicherÖsterreichFranz Oberacher24. März 1954
DeutscherMarkus Oberleitner16. Aug. 1973
ÖsterreicherÖsterreichFranz Polanz29. Dez. 1961
ÖsterreicherÖsterreichGilbert Prilasnig1. Apr. 1973
ÖsterreicherÖsterreichRoman Raczynski7. Sep. 1962
TansanierKassim Ramadhani23. März 1956
ÖsterreicherÖsterreichDieter Ramusch31. Okt. 1969
DeutscherThomas Riedl18. Juni 1976
ÖsterreicherÖsterreichKlaus Rohseano8. Sep. 1969
ÖsterreicherÖsterreichChristian Sablatnig2. Nov. 1979
ÖsterreicherÖsterreichRobert Schellander31. Jan. 1983
ÖsterreicherÖsterreichRené Schicker28. Sep. 1984
ÖsterreicherÖsterreichKai Schoppitsch5. Feb. 1980
ÖsterreicherÖsterreichWalter Schoppitsch10. Dez. 1954
ÖsterreicherÖsterreichMattias Sereinig17. Nov. 1984
KroateJosip Šimić16. Sep. 1977
ÖsterreicherÖsterreichRoman Stary18. Dez. 1973
ÖsterreicherÖsterreichMario Steiner12. Dez. 1982
ÖsterreicherÖsterreichEwald Türmer22. Apr. 1960
ÖsterreicherÖsterreichManuel Weber28. Aug. 1985
ÖsterreicherÖsterreichPatrick Wolf4. Mai 1981
NiederländerNiederlandeDave Zafarin22. Mai 1978
ÖsterreicherÖsterreichMichael Ziehaus2. Feb. 1968
ArgentinierJuan Carlos Zuleta28. Jan. 1980
Sturm
NigerianerBenedict Akwuegbu3. Nov. 1974
DäneThomas Ambrosius14. Juli 1969
ÖsterreicherÖsterreichRonald Brunmayr17. Feb. 1975
KroateStanko Bubalo26. Apr. 1973
ÖsterreicherÖsterreichWerner Bürgler1. Juli 1960
ÖsterreicherÖsterreichHans Buzek22. Mai 1938
DeutscherLothar Emmerich29. Nov. 1941
ÖsterreicherÖsterreichThomas Gilgenreiner25. Jan. 1975
ÖsterreicherÖsterreichEdi Glieder28. Jan. 1969
ÖsterreicherÖsterreichGünther Golautschnig22. Nov. 1953
ÖsterreicherÖsterreichFranz Hasil28. Juli 1944
UngarPéter Kabát25. Sep. 1977
ÖsterreicherÖsterreichRoland Kollmann8. Okt. 1976
KroateArdian Kozniku27. Okt. 1967
KroateMarijo Marić12. Jan. 1977
ÖsterreicherÖsterreichJoachim Parapatits28. Jan. 1981
ÖsterreicherÖsterreichMarc Sand23. Jan. 1988
JugoslaweIvica Senzen4. Mai 1951
EngländerEnglandGary Shaw21. Jan. 1961
ÖsterreicherÖsterreichStephan Stückler31. Okt. 1985
ÖsterreicherÖsterreichHannes Toth13. Apr. 1976
SerbeTodor Veselinović22. Okt. 1930
ÖsterreicherÖsterreichKurt Widmann31. Jan. 1953
ÖsterreicherÖsterreichSandro Zakany23. Sep. 1987
DeutscherMatthias Zimmerling6. Sep. 1967

Trainer

Nation. Name geboren am Amtszeit
KroateNenad Bjelica20. Aug. 197109/2007 – 01/2009
ÖsterreicherÖsterreichRichard Huber14. Juni 197006/2006 – 09/2007
ÖsterreicherÖsterreichManfred Mertel25. Aug. 195407/2005 – 05/2006
ÖsterreicherÖsterreichPeter Pacult28. Okt. 195901/2004 – 06/2005
ÖsterreicherÖsterreichDidi Constantini30. Mai 195510/2003 – 01/2004
ÖsterreicherÖsterreichHannes Haubitz15. Sep. 195603/2003 – 10/2003
DeutscherRüdiger Abramczik18. Feb. 195610/2002 – 03/2003
ÖsterreicherÖsterreichHeinz Hochhauser6. Feb. 194705/2002 – 09/2002
ÖsterreicherÖsterreichWalter Schachner1. Feb. 195707/2000 – 04/2002
ÖsterreicherÖsterreichAugust Starek16. Feb. 194504/1999 – 06/2000
ÖsterreicherÖsterreichJasmin Dzeko15. Nov. 195810/1998 – 04/1999
ÖsterreicherÖsterreichWalter Knaller24. Okt. 195710/1997 – 10/1998
ÖsterreicherÖsterreichWalter Schoppitsch10. Dez. 195402/1997 – 10/1997
ÖsterreicherÖsterreichHannes Haubitz15. Sep. 195612/1993 – 02/1997
ÖsterreicherÖsterreichKurt Messner16. Okt. 194507/1993 – 12/1993
KroateMarin Kovacić14. Okt. 194307/1992 – 06/1993
ÖsterreicherÖsterreichAlois Jagodic24. März 194601/1992 – 05/1992
ÖsterreicherÖsterreichJohann Kondert10. Sep. 194411/1990 – 10/1991
ÖsterreicherÖsterreichAlfred Mölzer31. Okt. 194807/1990 – 11/1990
ÖsterreicherÖsterreichJosef Thuller18. Nov. 194101/1990 – 06/1990
BulgareBoris Angelow22. Dez. 194707/1989 – 12/1989
DeutscherBernd Schumm21. Okt. 194911/1988 – 05/1989
ÖsterreicherÖsterreichWalter Rath6. Juni 192307/1987 – 11/1988
ÖsterreicherÖsterreichKurt Messner16. Okt. 194501/1987 – 07/1987
PoleJozef Kurzeja13. März 194807/1986 – 12/1986
ÖsterreicherÖsterreichWalter Ludescher5. Okt. 194205/1980 – 06/1986
ÖsterreicherÖsterreichFranz Hasil28. Juli 194410/1979 – 05/1980
ÖsterreicherÖsterreichWalter Rath6. Juni 192304/1976 – 06/1977
ÖsterreicherÖsterreichJosef Schneider15. Aug. 194407/1975 – 04/1976
ÖsterreicherÖsterreichGerd Springer6. Feb. 192705/1974 – 06/1975
ÖsterreicherÖsterreichAlfred Hohenberger17. Dez. 193107/1972 – 09/1973
JugoslaweTodor Veselinović22. Okt. 193007/1968 – 06/1969
DeutscherPeter Velhorn24. Nov. 193207/1965 – 06/1968

Einzelnachweise

  1. @1@2Vorlage:Toter Link/www.fckaernten.comVereinsstatuten des FC Kärnten (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) (PDF-Dokument, abgerufen am 18. November 2009)
  2. Unsere Vereinsgeschichte - SK Austria Klagenfurt - geomix Vereinshomepage. Abgerufen am 9. April 2021.
  3. Serie: Erste Heimstätte der Austria - News - SK Austria Klagenfurt - geomix Vereinshomepage. Abgerufen am 9. April 2021.
  4. Fussball in Österreich Meisterschaft Kärnten (1. Klasse) 1924/25. Abgerufen am 9. April 2021.
  5. Fussball in Österreich Meisterschaft Kärnten (1. Klasse) 1927/28. Abgerufen am 9. April 2021.
  6. austriasoccer.at: Saison 1929/30 | Allgemeines. Austria Soccer, 20. September 2019, abgerufen am 8. Januar 2023.
  7. Serie: Polizei greift mit Säbeln ein - News - SK Austria Klagenfurt - geomix Vereinshomepage. Abgerufen am 9. April 2021.
  8. Serie: NS-Zeit das dunkelste Kapitel - News - SK Austria Klagenfurt - geomix Vereinshomepage. Abgerufen am 9. April 2021.
  9. Austria Final League Tables. Abgerufen am 17. November 2020.
  10. Austria 1984/85. Abgerufen am 17. November 2020.
  11. Austria Final League Tables. Abgerufen am 17. November 2020.
  12. Austria Final League Tables. Abgerufen am 17. November 2020.
  13. Austria Final League Tables. Abgerufen am 17. November 2020.
  14. Austria Final League Tables. Abgerufen am 17. November 2020.
  15. Austria Final League Tables. Abgerufen am 17. November 2020.
  16. Constantini löst Haubitz ab Bericht auf DiePresse.com, abgerufen am 18. Februar 2009
  17. Kurzmeldung auf transfermarkt.de über Mertels Bestellung als FCK-Trainer, abgerufen am 18. Februar 2009
  18. Bericht über Petrovic' Wechsel zu Kärnten, abgerufen am 18. Februar 2009
  19. Bericht auf orf.at über Haider-Rücktritt, abgerufen am 18. Februar 2009
  20. Meldung über Bjelicas Bestellung zum Trainer auf orf.at, abgerufen am 18. Februar 2009
  21. „FC Kärnten neu“ (Memento des Originals vom 6. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ktn.gv.at, abgerufen am 18. Februar 2009
  22. Bericht auf kicker.de, abgerufen am 18. Februar 2009
  23. Kärntner Kooperation auf kleinezeitung.at (Memento vom 24. August 2007 im Internet Archive), Kleine Zeitung 6. Juni 2007
  24. , abgerufen am 18. Februar 2009
  25. Bericht zum Konkurs auf kleinezeitung.at, abgerufen am 12. November 2008
  26. Bericht zum Konkurs von transfermarkt.at (Memento des Originals vom 5. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.transfermarkt.de, abgerufen am 12. November 2008
  27. Bericht zum Konkurs von oe24.at, abgerufen am 12. November 2008
  28. Bericht auf transfermarkt.at über die Entscheidung des Senat 2 (Memento des Originals vom 5. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.transfermarkt.de, abgerufen am 18. Februar 2009
  29. Bericht auf bundesliga.at über die Entscheidung des Senat 2 (Memento des Originals vom 17. Februar 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesliga.at, abgerufen am 18. Februar 2009
  30. Meldung über die Entscheidung des Senat 2 auf orf.at, abgerufen am 18. Februar 2009
  31. Start zum Überlebenskampf Bericht in der Kleinen Zeitung (Memento vom 15. September 2014 im Internet Archive), abgerufen am 18. Februar 2009
  32. Rapid siegte in Kärnten, abgerufen am 18. Februar 2009
  33. Kurzmeldung auf transfermarkt.at über Einstellung des Spielbetriebes des FCK (Memento des Originals vom 5. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.transfermarkt.de, abgerufen am 18. Februar 2009
  34. rlmitte.at-Meldung über Einstellung des Spielbetriebes des FCK, abgerufen am 18. Februar 2009
  35. Kleine Zeitung: FC Kärnten - Der Verband sorgt für Wirbel (Memento vom 28. Februar 2011 im Internet Archive) (4. Juli 2009)
  36. Kleine Zeitung: Sachsenburg lässt den FCK endgültig abblitzen (Memento vom 14. Juli 2009 im Internet Archive) (15. Juli 2009)
  37. der höchsten Siege im österreichischen Fußball auf bundesliga.at (Memento des Originals vom 20. April 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesliga.at, abgerufen am 16. Februar 2009
  38. Auflistung der höchsten Niederlagen im österreichischen Fußball auf bundesliga.at (Memento des Originals vom 26. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesliga.at, abgerufen am 16. Februar 2009
  39. Auflistung der trefferreichsten Partien im österreichischen Fußball auf bundesliga.at (Memento des Originals vom 26. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesliga.at, abgerufen am 16. Februar 2009
  40. https://www.rsssf.org/tableso/oost66.html abgerufen am 22. Juli 2019
  41. https://www.rsssf.org/tableso/oost86.html abgerufen am 22. Juli 2019
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